Mehr Verantwortung, bitte!: Warum die EU eine kohärente Südkaukasus-Strategie braucht
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 65, Heft 6, S. 97-101
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 65, Heft 6, S. 97-101
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: IP: the journal of the German Council on Foreign Relations. Global edition, Band 11, Heft 5, S. 13-17
ISSN: 1439-8443
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 65, Heft 2, S. 134-138
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 65, Heft 6, S. 97-102
ISSN: 1430-175X
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 28
ISSN: 1434-5153
In: Russland-Analysen, Heft 185, S. 2-5
ISSN: 1613-3390
Der Zusammenschluss mehrerer regionaler Hochschulen zu föderalen Universitäten soll dazu dienen, neue starke Akteure auf dem nationalen und internationalen Bildungsmarkt zu schaffen. Die russische Politik hat in den letzten acht Jahren im zunehmenden Maße Mittel in Bildung und Wissenschaft investiert, ohne dass dabei eine gravierende Verbesserung der Ausbildungsqualität oder gar eine wettbewerbsfähige Forschung entstanden wäre. Im Gegenteil verlieren Russlands Ausbildungssystem und seine Forschungsinstitute weiterhin international den Anschluss. Ähnlich wie in der Wirtschaft sollen nun auch im Bereich der Hochschulbildung große halbstaatliche Akteure auf diese Entwicklung reagieren. Diese schaffen jedoch eher intransparente Strukturen und schränken einen echten Leistungswettbewerb ein.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Osteuropa, Band 59, Heft 5, S. 59-71
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst: soFid. Osteuropaforschung, Band 1, S. 9-17
ISSN: 0942-2498
In der vorliegenden Übersicht über den Forschungsstand zu den Wahlen in den postsowjetischen Staaten liegt der Schwerpunkt bei den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Russland 2007/08. Zentrale Analysebereiche sind (1) die institutionellen Veränderungen in Russland seit 1991, die nicht der Demokratisierung Russlands, sondern dem Machterhalt dienten, (2) die Veränderungen innerhalb der russischen Wahl- und Parteiengesetzgebung, (3) die politischen Parteien, (4) die Rolle der Opposition in Russland, (5) die Wählermobilisierung, (6) der Machtwechsel von Putin auf Medvedev sowie (7) die Bewertung von Wahlen und Demokratie in Russland. In einem abschließenden Abschnitt wird die Literatur zur politischen Lage der Ukraine und Weißrusslands vorgestellt. (ICC)
In: Russland-Analysen, Heft 185, S. 2-5
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 59, Heft 5, S. 59-72
ISSN: 0030-6428
In: Russland-Analysen, Heft 185, S. 2-5
Der Zusammenschluss mehrerer regionaler Hochschulen zu föderalen Universitäten soll dazu dienen, neue starke Akteure auf dem nationalen und internationalen Bildungsmarkt zu schaffen. Die russische Politik hat in den letzten acht Jahren im zunehmenden Maße Mittel in Bildung und Wissenschaft investiert, ohne dass dabei eine gravierende Verbesserung der Ausbildungsqualität oder gar eine wettbewerbsfähige Forschung entstanden wäre. Im Gegenteil verlieren Russlands Ausbildungssystem und seine Forschungsinstitute weiterhin international den Anschluss. Ähnlich wie in der Wirtschaft sollen nun auch im Bereich der Hochschulbildung große halbstaatliche Akteure auf diese Entwicklung reagieren. Diese schaffen jedoch eher intransparente Strukturen und schränken einen echten Leistungswettbewerb ein.
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Osteuropaforschung 2009/1, S. 9-17
In der vorliegenden Übersicht über den Forschungsstand zu den Wahlen in den postsowjetischen Staaten liegt der Schwerpunkt bei den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Russland 2007/08. Zentrale Analysebereiche sind (1) die institutionellen Veränderungen in Russland seit 1991, die nicht der Demokratisierung Russlands, sondern dem Machterhalt dienten, (2) die Veränderungen innerhalb der russischen Wahl- und Parteiengesetzgebung, (3) die politischen Parteien, (4) die Rolle der Opposition in Russland, (5) die Wählermobilisierung, (6) der Machtwechsel von Putin auf Medvedev sowie (7) die Bewertung von Wahlen und Demokratie in Russland. In einem abschließenden Abschnitt wird die Literatur zur politischen Lage der Ukraine und Weißrusslands vorgestellt. (ICC)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 63, Heft 12, S. 40-42
ISSN: 1430-175X
In: Russland-Analysen, Heft 132, S. 4-7
ISSN: 1613-3390
Das russische Hochschulwesen durchläuft seit dem Ende der Sowjetunion einen grundlegenden Wandlungsprozess, der die Transformation auf staatlicher und gesellschaftlicher Ebene unmittelbar widerspiegelt. Dies führte Anfang der 1990er Jahre zur Etablierung von Marktstrukturen, zur Ausrichtung von ehemals zentral geplanten Hochschulen auf die Regionen und auf die Studierenden als Leistungsnachfrager. Die Finanzkrise des Staates verhinderte jedoch in den 1990er Jahren einen umfassenden Reformprozess und band sämtliche Ressourcen der Hochschulen für den Überlebenskampf. Unter Präsident Wladimir Putin setzte in der staatlichen Bildungspolitik ein Reformprozess ein, durch den die Hochschulen zu Schlüsselinstitutionen für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Transformation werden sollen. Diese Reformpolitik veränderte das traditionelle Verhältnis von Staat und Hochschule durch den wachsenden Einfluss des Marktes. Mittels von der Regierung initiierter Reformprojekte und insbesondere aufgrund der Beteiligung Russlands am Bologna-Prozess seit 2003 setzte ein Modernisierungsprozess in der Hochschulpolitik ein, den Teile der Bevölkerung und der Bildungselite jedoch höchst skeptisch beurteilen.
Forschungsstelle Osteuropa