Die Ziele der Frauenbewegung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 31
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 31
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 31, S. 42-45
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag kann nicht die vielen in dem Aufsatz von Hannelore Schröder behandelten Probleme diskutieren; er stellt lediglich eine Antwort auf die Kritik dar, die die von uns durchgeführte Inhaltsanalyse der derzeitigen Emanzipationsliteratur betreffen. Diese beruhen offenbar überwiegend auf Mißverständnissen. Vor allem wird nachgewiesen, daß in die Analyse de facto nur "Emanzipations"-Literatur einbezogen wurde und die "Reaktions"-Literatur unberücksichtigt geblieben ist. Aus diesem Sachverhalt kristalisierten sich daher mehrere Kritikpunkte von Frau Schröder als gegenstandslos heraus. Weiterhin wird u.a. eingegangen auf die Bezeichnung "bürgerliche Frauenbewegung", auf die Bewertung der Hausarbeit und abschließend auf die "Grenzziehung zwischen den Geschlechtern", wie sie im Aufsatz von Frau Schröder vorgenommen wurde." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 25, Heft 50, S. 1-30
ISSN: 0479-611X
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Heft 6, S. 387-393
ISSN: 0012-0731
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 19, Heft 3, S. 484-510
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 19
ISSN: 0023-2653
In: René König Schriften. Ausgabe letzter Hand 14
A. Ausgewählte familiensoziologische Aufsätze -- Von der Notwendigkeit einer Familiensoziologie (1945/1974) -- Zwei Grundbegriffe der Familiensoziologie: Desintegration und Desorganisation der Familie (1945/1974) -- Versuch einer Definition der Familie (1946/1974) -- Entwicklungstendenzen der Familie im neueren Rußland (1946/1974) -- Überorganisation der Familie als Gefährdung der seelischen Gesundheit (1949/1974) -- Sozialer Wandel in der westlichen Familie (1956/1974) -- Familie und Autorität: Der deutsche Vater im Jahre 1955 (1957/1974) -- Alte Probleme und neue Fragen in der Familiensoziologie (1966/1974) -- Der Problem der Frühehe (1966/1974) -- Staat und Familie in der Sicht des Soziologen (1966) -- Zur Motivation der menschlichen Fortpflanzung (1973) -- Zur Geschichte der Monogamie (1979) -- B. Handbuch der empirischen Sozialforschung, Bd. 7 -- Soziologie der FamiHe (1969/1976) -- Editorische Notiz -- Nachwort von Rosemarie Nave-Herz -- Personenregister.
In: Religion in der Gesellschaft Band 5
In: Familie und Gesellschaft Band 25
In: Oldenburger Universitätsreden 141
Diese Ausgabe der Oldenburger Universitätsreden ist der Soziologin und Familienforscherin, der Professorin Dr. Dr. h.c. Rosemarie Nave-Herz gewidmet. In einem Festakt, der am 5. Februar 2003 unter großer Beteiligung von Mitgliedern und Angehörigen aller Fachbereiche der Universität sowie zahlreichen geladenen Gästen aus dem In- und Ausland stattfand, wurde die hochgeschätzte Wissenschaftlerin und Hochschullehrerin Nave-Herz aus dem aktiven Dienst der Universität Oldenburg verabschiedet; seit dem Wintersemester 1974/75 hat sie die Professour für Soziologie mit dem Schwerpunkt Familie, Jugend und Freizeit inne. Im Mittelpunkt der Feier stand der Festvortrag der Präsidentin des Goethe-Instituts, Prof. Dr. Jutta Limbach, zum Thema 'Zukunft ohne Kinder?' In der ihr eigenen klaren und die Probleme zuspitzenden Sprache machte die Referentin klar, dass die 'Kinderfrage vor allem eine 'Frauenfrage' ist. Ihr Plädoyer für eine Zukunft mit Kindern lautet: 'Wer sich eine Zukunft mit Kindern wünscht, darf weder in das kulturpessimistische Gejammer über das Ende der Familie verfallen noch die Familienarbeit verklären. Das dürfte zu nichts führen. Dass Kinder nicht nur Verantwortung und Sorge, sondern auch Bereicherung, Freude und Glück bedeuten, weiß selbst jeder junge Mensch. Die wichtigste Forderung deutscher Frauen an die Politik lautet ... 'Schafft endlich eine Infrastruktur, die es uns ermöglicht, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen'.
In: Handbuch der Familien- und Jugendforschung Bd. 1