Was kostet ein Grundeinkommen?
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 32, Heft 4, S. 440-447
ISSN: 1861-8588
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In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 32, Heft 4, S. 440-447
ISSN: 1861-8588
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 32, Heft 4, S. 440-447
ISSN: 0340-0425
World Affairs Online
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 55, Heft 10, S. 605-614
ISSN: 0016-9447
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 49, Heft 9, S. 1081-1090
ISSN: 0006-4416
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 49, Heft 9, S. 1081-1090
ISSN: 0006-4416
Der Autor skizziert die Politik, die mit Hartz IV verbunden ist, aus einer kritischen Perspektive. Die Idee des Grundeinkommens wird mit ihren Grundzügen und ihren wichtigsten Varianten und Realisierungsformen - wie negative Einkommenssteuer oder Kombilohnmodellen - vorgestellt. Zudem werden praktikable Zwischenschritte diskutiert, die als Einstieg in die Grundsicherung dienen können. Hartz IV wird trotz aller Kritik als ein erster Schritt in Richtung Grundeinkommen bewertet: Die Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld II stellt eine Grundsicherung dar, die jedoch an Arbeitsbereitschaft geknüpft ist. Der Autor plädiert für eine Grundsicherung, die nicht auf Zwang und Exklusion, sondern ausschließlich auf Anreiz und Ermunterung setzt, und die nicht nur Erwerbsarbeit, sondern alle Formen gesellschaftlicher Tätigkeit anerkennt. (IAB)
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 22, Heft 4, S. 14-17
ISSN: 0723-7669
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 2, S. 16-28
ISSN: 1616-4903
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 57, Heft 1, S. 3-10
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag diskutiert die seit dem Jahr 2003 virulenten Reformvorschläge zur Krankenversicherung in Bezug auf ihre Konzeptionen sozialer Gerechtigkeit und ihre Folgen für das bislang 'konservative' Wohlfahrtsregime in Deutschland. Auf der Grundlage einer Typologie sozialer Gerechtigkeit - liberale Leistungsgerechtigkeit, konservative Bedarfsgerechtigkeit, sozialdemokratische Verteilungsgerechtigkeit, garantistische Teilhabegerechtigkeit - werden drei Reformmodelle erörtert: Bürgerversicherung, Gesundheitsprämie und Soziale Gesundheitsprämie. Die Bürgerversicherung wird am Beispiel Österreich, die Gesundheitsprämie an ihrer Realisierung in der Schweiz überprüft. Das Modell der Bürgerversicherung entspricht am ehesten der im Beitrag favorisierten Leitidee der Teilhabegerechtigkeit. Abschließend wird darauf hingewiesen, dass ein solches Modell eine ausgearbeitete Konzeption öffentlicher Güter erforderlich macht." (Autorenreferat)
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 53, Heft 5, S. 114-126
ISSN: 0038-609X
"Der Beitrag diskutiert die Idee einer Grundeinkommensversicherung (GEV), die sämtliche monetären Transfers in der deutschen Sozialpolitik integriert. Die Idee knüpft an der Schweizer Alterssicherung (AHV) an und verallgemeinert sie für den gesamten Lebenslauf bzw. alle Einkommensrisiken (Alter/ Invalidität, Arbeitslosigkeit, Erziehungszeiten, Kinder, Krankheit, Ausbildung, Grundsicherung). Die Finanzierung erfolgt über Beiträge auf sämtliche Einkommensarten ohne Beitragsbemessungsgrenze. Im Weiteren werden die Details des Reformvorschlages erörtert. Am Ende des Beitrags werden die fast vollständige Entlastung des Faktors Arbeit und die Entlastung der Haushalte der Gebietskörperschaften heraus gestellt, Überlegungen zur Selbstverwaltung der GEV präsentiert und die Anschlüsse für vergleichbare Lösungen in der Kranken- und Pflegeversicherung markiert." (Autorenreferat)
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 16, Heft 2, S. 107-114
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 14, Heft 2, S. 68-81
ISSN: 0863-4564
World Affairs Online
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 16, Heft 2, S. 107-114
ISSN: 0933-9361
Responds to Frank Nullmeier's critique (2002) of the concept of civil society, with focus on the case of Green social policy. The suggestion to accept economic inequality as reality & the focus of social policy as self engagement is refuted. This perspective is the reason why Green social policy is currently insignificant. The acceptance of market rationality & the lack of an actor perspective are problematic. Civil society is the only balancing actor against a policy that is based on economic liberalism & is state centered. 15 References. Adapted from the source document.
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 54, Heft 2, S. 74-82
ISSN: 0016-9447
Der grünen Partei fehlt es bislang an sozialpolitischer Erfahrung. Sie hat für dieses bedeutende Politikfeld keine Signalposition. Dabei wären die sozialpolitischen Leitbilder der Grünen ein Gewinn für die Gesellschaft und könnten ein mögliches Ende des Reformstaus einleiten. (Gewerkschaftliche Monatshefte / FUB)
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