Sicherheit - Über die Legitimität deutscher Auslandseinsätze
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 50, Heft 10, S. 31-33
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 50, Heft 10, S. 31-33
ISSN: 0177-6738
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 37, S. 173-175
ISSN: 0944-8101
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 37, S. 173-175
ISSN: 0944-8101
In: Foreign policy in dialogue vol. 6, issue 18
In: Deutsche-Aussenpolitik.de
World Affairs Online
Die bilateralen Bündnisse der USA mit Japan und Südkorea bilden das Fundament der Sicherheitsarchitektur im Indo-Pazifik. Die Stärke dieser Bündnisbeziehungen ist damit von weitreichender Bedeutung für die Stabilität und Sicherheit der gesamten Region. In den letzten Jahren standen beide Bündnisse vor großen Belastungsproben. Unter dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump verschärften sich laufende Debatten über die finanzielle und verteidigungspolitische Lastenteilung. Sicherheitspolitische Entwicklungen im Indo-Pazifik - vor allem Chinas machtpolitischer Aufstieg und Nordkoreas militärische Aufrüstung - haben zudem neue Fragen nach Zusammenarbeit und Koordination aufgeworfen. Die Bündnisse haben sich angesichts dieser grundlegenden sicherheitspolitischen Veränderungen als bemerkenswert stabil erwiesen. Ihre zunehmende Fokussierung auf die Bedrohungen durch China und Nordkorea birgt indes Risiken für den allianzinternen Zusammenhalt. Denn obwohl Washington, Tokio und Seoul strategische Sichtweisen und Ziele gegenüber diesen beiden Ländern im Wesentlichen teilen, gibt es teils erhebliche Differenzen mit Blick auf die Prioritätensetzungen und die Wahl der Mittel.Die trilaterale sicherheits- und verteidigungspolitische Zusammenarbeit der USA mit Japan und Südkorea wird vor allem durch das historisch belastete Verhältnis der beiden asiatischen Länder erschwert. Für Washington gewinnen stattdessen plurilaterale Formate wie die "Quad" an Bedeutung, an der sich Südkorea jedoch nicht beteiligt. Die Bündnisse genießen in den drei Hauptstädten eine breite innenpolitische Unterstützung. Während der Präsidentschaft Trumps galt dies für beide Parteien im US-Kongress. Der neue US-Präsident Joseph Biden hat die Stärkung der sicherheitspolitischen Allianzen, auch in Asien, zu einem zentralen Ziel seiner Administration erklärt.
BASE
Hillary Clinton und Donald Trump sind ein ungleiches Paar. Sie ist die erfahrene Politikerin und ehemalige Außenministerin, er hingegen ist der Außenseiter, dessen Positionen oft krude und widersprüchlich erscheinen. Beide repräsentieren zudem völlig unterschiedliche Leitbilder für die Rolle Amerikas in der Welt. Clinton vertritt eine liberale internationale Ordnung, für deren Erhalt die USA erhebliche Ressourcen aufbringen, während Trump auf »America first« setzt. Welches dieser Leitbilder die Politik der USA künftig prägen wird, hängt nicht nur vom Ausgang der Präsidentschaftswahlen ab. Als ebenso relevant könnten sich die programmatischen Anpassungsprozesse erweisen, welche die beiden großen Parteien derzeit durchlaufen. (SWP-Aktuell)
BASE
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 65, Heft 9, S. 21-23
ISSN: 2193-746X
Mit Hillary Clinton und Donald Trump haben Demokraten und Republikaner zwei Präsidentschaftskandidaten gekürt, die fundamental unterschiedliche Leitbilder über die Rolle Amerikas in der Welt repräsentieren. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
In: European foreign affairs review, Band 19, Heft 2, S. 179-194
ISSN: 1875-8223
Since the financial and debt crisis in the Eurozone has become acute in 2010, political and academic attention first and foremost focused on its consequences for the single currency area and for the internal European integration process. In fact, the crisis has not only been a strain on the European integration process but also a central challenge for the EU as an international actor. It led to an erosion of the financial and budgetary basis of foreign policy - even if more pronounced on the national than the European level. It also accelerated a trend towards the economization of political priorities resulting - among other things - in deepening conflicts among EU Member States. These developments have in turn eroded both the effectiveness and the soft power of EU foreign policy. In this difficult environment, reforms of EU foreign policy making are at the same time more urgent and harder to achieve than before the crisis.
In: European foreign affairs review, Band 19, Heft 2, S. 179-194
ISSN: 1384-6299
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 69, Heft 5, S. 102-106
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 69, Heft 5, S. 102-106
ISSN: 2627-5481
"Für die USA sind direkte Energielieferungen aus dem Persischen Golf nicht mehr von vitaler Bedeutung. Deshalb steigt die Erwartung, dass sie sich aus dieser Region zurückziehen. Aber das wird nicht geschehen. Allerdings werden sich Art und Umfang des amerikanischen Engagements verändern - mit Folgen für Europa." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 69, Heft 5, S. 102-106
ISSN: 1430-175X
Für die USA sind direkte Energielieferungen aus dem Persischen Golf nicht mehr von vitaler Bedeutung. Deshalb steigt die Erwartung, dass sie sich aus dieser Region zurückziehen. Aber das wird nicht geschehen. Allerdings werden sich Art und Umfang des amerikanischen Engagements verändern - mit Folgen für Europa. (IP)
World Affairs Online
Die Debatte über eine Neufassung der Europäischen Sicherheitsstrategie (ESS) nimmt Fahrt auf. Unter den EU-27 wird kontrovers diskutiert, wie notwendig eine strategischen Weiterentwicklung ist, die womöglich die Mitgliedstaaten in verschiedene Lager spalten könnte. Eine gemeinsame Haltung soll auf dem informellen Gymnich-Treffen der EU-Außenminister am 9. und 10. März 2012 in Kopenhagen gefunden werden. Würde der Beschluss gefasst, die EU mit einem neuen strategischen Grundlagendokument auszustatten, könnten die Mitgliedstaaten den gegenwärtigen politischen wie geopolitischen Veränderungen gestärkt entgegentreten
BASE
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 30, Heft 3, S. 158-163
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
Peacebuilding - understood as a broad range of activities to solidify peace and avoid the relapse into violent conflict - has become central to the self-conception of the EU as a foreign policy actor. The concept has been making inroads into different EU policy areas such as security and defence, development cooperation, enlargement and the European Neighbourhood Policy. At the same time, the dominant approach to peacebuilding has increasingly come under fire because of its failure to produce durable peace in many countries. The European Union has reacted to these challenges by adapting its concepts, but translation of these into practice - as currently witnessed in the Sahel and the two Sudans - is proving more difficult
BASE