Zur Problematik der Entlastung von Ballungsräumen durch Schnellbahnen: Analyse zur Bewertung von Schnellbahneinflüssen unter städtebaulichen Gesichtspunkten und Versuch einer empirischen Abstützung
In: Schriftenreihe Politik und Planung 6
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In: Schriftenreihe Politik und Planung 6
In: Heft ... der Schriftenreihe der GDMB Gesellschaft der Metallurgen und Bergleute e.V. H. 137
In: Edition Wissenschaft Apprimus
In: Edition Wissenschaft Apprimus
In: Edition Wissenschaft Apprimus
In: Sozialtheorie
In: EBL-Schweitzer
Der Begriff »Terrorismus« ist definitorisch uneindeutig - und das macht jeden Akteur zu einem bestimmten Grad zum Terroristen. Dieses Paradox zieht Eva-Maria Heinke als Ausgangspunkt für eine tiefgreifende Analyse der Strategien moderner Kriegsführung heran und löst es durch die gegenwärtig einmalige Verwendung von sogenannten Fuzzy-Inferenzsystemen zum Zwecke der Typisierung politischer Gewalt auf. Die intensive Verbindung von soziologischer Gewaltforschung mit der Mathematik unscharfer Mengen macht den Grad der Verwendung politischer Gewaltstrategien erstmalig berechenbar - und ermöglicht somit einen völlig neuartigen Blick auf den strategischen Kontext des Handelns politischer Gewaltakteure. Eva-Maria Heinke, geb. 1984, forscht im Bereich zeitgenössischer Gewaltformen, moderner Kriegsführung und (inter-)nationaler Sicherheitspolitik. Nach ihrem Studium der Politischen Wissenschaft, Soziologie und Psychologie promovierte und lehrte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der RWTH Aachen University am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie.