Die Vorschlaege zur "Mission Tindemans"
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 17, Heft 12, S. 885-893
ISSN: 0459-1992
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In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 17, Heft 12, S. 885-893
ISSN: 0459-1992
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 24, Heft 44, S. 31-38
ISSN: 0479-611X
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In: Internationale Politik und Sicherheit 4
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 42, Heft 3, S. 259-268
ISSN: 0048-1440
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In: Gemeinsam sicher?: Vision und Realität europäischer Sicherheitspolitik, S. 103-123
Die Autoren thematisieren die Rolle der EU angesichts einer neuen sicherheitspolitischen Verantwortung und heben die besonderen Fähigkeiten der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) hervor, die ihrer Meinung nach in einer strategischen Entschlossenheit und innovativen Entscheidungsfindung bestehen. Sie weisen ferner auf bisher unausgeschöpfte Potenziale hin und erörtern die Frage, worin die komparativen Vorteile der EU als Sicherheitsakteur liegen. Vor dem Hintergrund zukünftiger weltweiter Bedrohungen sehen sie diese im Rahmen eines integrierten zivil-militärischen Ansatzes gegeben. Denn dadurch ergibt sich zum einen die Möglichkeit einer differenzierten Antwort auf neue Bedrohungen und zum anderen eine sinnvolle Arbeitsteilung im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit den USA. Die militärische Terrorismusbekämpfung Washingtons könnte zum Beispiel durch eine zivile Bekämpfung der Terrorismusursachen ergänzt und die Proliferation durch verstärkte Ausfuhrkontrollen eingedämmt oder mit anderen politischen und wirtschaftlichen Druckmitteln bekämpft werden, wie die Autoren anhand des Polizeiaktionsplans der EU zeigen. Der integrierte zivil-militärische Ansatz bietet die Chance, dass die Europäer "aus der Not ihrer militärischen Unzulänglichkeiten eine zivile Tugend machen". (ICI)
In: International Journal, Band 47, Heft 1, S. 184
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 41, Heft 3, S. 212-224
ISSN: 0004-8194
Durch die politischen Veränderungen in Mittel- und Osteuropa und die damit zusammenhängenden Veränderungen im Ost-West-Verhältnis sind neue Herausforderungen für Europa entstanden, so vor allem die Überwindung der Unterschiede im Lebensniveau, die eine Lösung für die Zukunft erfordern. Entscheidend für ein zukünftiges Lösungsmodell, das wesentlich die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung zu berücksichtigen hat, ist nach Ansicht der Autoren die Ausweitung der EG und der Ausbau der KSZE, wobei dabei das zukünftig geeinte Deutschland in ein integratives Netzwerk eingebunden für die Einigung Europas nutzbar gemacht werden soll. (SWP-Mzg)
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In: Europa im Wandel: Entwicklungstendenzen nach der Ära des Ost-West-Konflikts, S. 261-288
Auf dem Hintergrund der Beendigung des Ost-West-Konfliktes werden die Perspektiven und Gestaltungsaufgaben einer europäischen Ordnung diskutiert. Die einzelnen Elemente, Prinzipien und beteiligten Institutionen werden dargestellt, wobei als Voraussetzungen für eine europäische Integration genannt werden: Ökonomisches Wachstum weiterhin in Westeuropa und Verstärkung der Reformprozesse in Osteuropa. Die aus heutiger Sicht ungünstigste Entwicklung für Europa wäre eine Stagnation des westeuropäischen Einigungsprozesses bei gleichzeitigem Kollaps des sowjetischen Reformprozesses. (psz)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 26, Heft 3, S. 3-30
ISSN: 0479-611X
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In: International Journal, Band 50, Heft 4, S. 809
In: Foreign affairs: an American quarterly review, Band 69, Heft 5, S. 189
ISSN: 2327-7793
Part 1 Scope of challenges: West European integration and security co-operation -- converging and diverging trends. Part 2 Central European and Mediterranean security policy perspectives: regional perspectives; the Central European view; security challenges in the Mediterranean NATO member countries; national views -- Belgium, Denmark, France, Germany, Ireland, The Netherlands, United Kingdom, Greece, Italy, Portugal, Spain, Turkey. Part 3 International responses -- frameworks for security co-operation in Western Europe: European political co-operation; the European Parliament; NATO; the West European Union. Part 4 Conclusions and perspectives: thinking beyond a West European pillar.