EDITORIAL: Asien in der Krise
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 112-113
ISSN: 0721-5231
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In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 112-113
ISSN: 0721-5231
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In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 107, S. 7-8
ISSN: 0721-5231
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 37, Heft 2, S. 126-139
ISSN: 0341-6631
World Affairs Online
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 36, Heft 5, S. Special issue: Hu Jintao's second term - challenges facing the party-state, S. 9-24
ISSN: 0341-6631
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 35, Heft 1, S. 41-56
ISSN: 0341-6631
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In: China - eine Weltmacht im Aufbruch?: eine Einführung, S. 36-53
"China wies in den letzten zwei Dekaden eine äußerst dynamische Wirtschaftsentwicklung auf und ist inzwischen die drittgrößte Handelsmacht weltweit. Die Transformation des Wirtschaftssystems in eine Marktwirtschaft verlief bisher relativ erfolgreich, bedingt durch verschiedene binnenwirtschaftliche Reformen und die außenwirtschaftliche Integration des Landes. Zu den Schattenseiten des hohen Wirtschaftswachstums zählt allerdings die Umweltverschmutzung. Die Verunreinigung der natürlichen Ressourcen, insbesondere von Luft und Wasser, hat inzwischen ein Ausmaß erreicht, das die Fortführung der bisherigen Entwicklungsstrategie in Frage stellt. Eine Trendwende ist erforderlich, um die natürliche Umwelt stärker als bisher in die kurz- und langfristigen Entwicklungspläne einzubeziehen." (Autorenreferat)
In: Die politische Meinung, Band 50, Heft 423, S. 41-47
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 50, Heft 2, S. 41-47
Nach Überwindung der SARS-Krise im Sommer 2003 erholte sich die chinesische Wirtschaft erstaunlich schnell. Während an der Qualität des derzeitigen Hochwachstums durchaus Zweifel angemeldet werden müssen, sind sich doch die meisten ausländischen Chinaexperten einig: Mittel- und langfristig wird die chinesische Wirtschaft in der Region und weltweit eine immer wichtigere Rolle spielen. Der erwartete Bedeutungszuwachs basiert auf der Einschätzung, dass die Wachstumsdynamik, die durch die Transformation des Wirtschaftssystems freigesetzt wurde, auch zukünftig anhalten wird. Die positive Einschätzung der Entwicklungschancen Chinas hängt aber auch eng mit der zu beobachtenden wachsenden Verflechtung der chinesischen Wirtschaft mit den Ökonomien in der Region zusammen. Im vorliegenden Beitrag werden zunächst einige Indikatoren des wirtschaftlichen Erfolges vorgestellt, um dann im zweiten Abschnitt nach Gründen für die starke wirtschaftliche Dynamik zu fragen. Der dritte Abschnitt untersucht, wie sich der Integrationsprozess mit der ostasiatischen Region vollzieht. Abschließend werden mögliche Entwicklungsperspektiven der regionalen Integration aufgezeigt. (ICI2)
In: Perspectives on cross-strait relations: views from Europe, S. 89-112
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 33, Heft 1, S. 40-47
ISSN: 2699-8319, 1868-4874
Die neue "China-Euphorie" über den scheinbar unaufhaltsamen wirtschaftlichen Aufstieg und die damit entstehenden Chancen für ausländische Unternehmen ist begleitet von enormen Bedrohungsängsten. Die wachsende internationale Konkurrenzfähigkeit chinesischer Produkte verschärft in den Industrieländern den Druck auf arbeits- und lohnkostenintensive Branchen und beschleunigt die Abwanderung von nicht mehr wettbewerbsfähigen Unternehmen ins Ausland. In der Diskussion über die von China ausgehende mögliche Bedrohung vermischen sich ökonomische und politische Argumente mit Szenarien, die schon für morgen die Ablösung der heute noch führenden Wirtschaftsmächte voraussagen. Der vorliegende Beitrag greift die widersprüchlichen Interpretationen des chinesischen Wirtschaftserfolgs auf und fragt nach den Ursachen der China-Euphorie und der Bedrohungsängste. Zunächst wird ein Überblick über die konjunkturelle Entwicklung der letzten Jahre gegeben. Die Betrachtung konzentriert sich auf das Wirtschaftswachstum des Jahres 2003 und diskutiert dann die Frage nach Überkapazitäten und Überhitzungserscheinungen. Im dritten und vierten Abschnitt steht die Interpretation des wirtschaftlichen Aufstiegs im globalen Kontext im Mittelpunkt, der der Auslöser von Euphorie oder Bedrohungsängsten ist. Abschließend werden einige Entwicklungsperspektiven der chinesischen Wirtschaft diskutiert. (ICA2)
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 33, Heft 1, S. 40-47
ISSN: 0341-6631
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 33, Heft 5, S. 515-527
ISSN: 0341-6631
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 32, Heft 6, S. 710-716
ISSN: 0341-6631
World Affairs Online
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 32, Heft 8, S. 973-985
ISSN: 0341-6631
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