Anfange der deutschen Arbeiterbewegung. Die Auslandsvereine im Jahrzehnt nach der Julirevolution von 1830
In: The economic history review, Band 19, Heft 3, S. 700
ISSN: 1468-0289
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In: The economic history review, Band 19, Heft 3, S. 700
ISSN: 1468-0289
In: The economic history review, Band 17, Heft 2, S. 440
ISSN: 1468-0289
In: The economic history review, Band 16, Heft 2, S. 395
ISSN: 1468-0289
"Much has been written on Hitler's rise to power. Yet the extent to which Hitler was inspired by Mussolini is often neglected. The Italian dictator was an extremely influential role model for Hitler, and Hitler continued to back Mussolini even after he rose to power and the "Duce" became dependent on his support. Hitler and Mussolini remained political friends until the very end. This book sheds new light on this unique relationship."--Provided by publisher
In: Kleine Vandenhoeck-Reihe 1492
Reinhart Koselleck (1923–2006) war einer der bedeutendsten Historiker Deutschlands im 20. Jahrhundert. Innerhalb der deutschen Geschichtswissenschaft seit 1945 war er zweifellos auch einer derjenigen, der am intensivsten interdisziplinär gearbeitet hat und im gesamten Spektrum der Geisteswissenschaften gelesen wird. Er prägte die Begriffsgeschichte entscheidend, hat die Analyse des politischen Totenkults als Forschungsgebiet etabliert und sich in den erinnerungspolitischen Debatten seit den 1990er Jahren engagiert. Vor allem aber hat er innovative und wegweisende Beiträge zur Geschichtstheorie und zur Frage 'historischer Zeiten' verfasst. Der Band bietet einen umfassenden Überblick über Kosellecks gesamte Arbeiten, die unterschiedlichen Themenfelder, seine Art des Denkens und Fragens. Die Beiträge analysieren Kosellecks »essayistische Historik« und zeigen die Besonderheit wie das fortwirkende Potential seiner Geschichtsschreibung.
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 37, Heft 3, S. 415
ISSN: 0046-8428
In: Sozialgeschichte in Deutschland: Entwicklungen und Perspektiven im internationalen Zusammenhang. Band 1: Die Sozialgeschichte innerhalb der Geschichtswissenschaft, S. 67-88
In: The Kaiser Wilhelm Society under National Socialism, S. 74-96
Reinhart Koselleck (1923-2006) war einer der bedeutendsten Historiker Deutschlands im 20. Jahrhundert. Innerhalb der deutschen Geschichtswissenschaft seit 1945 war er zweifellos auch einer derjenigen, der am intensivsten interdisziplinär gearbeitet hat und im gesamten Spektrum der Geisteswissenschaften gelesen wird. Er prägte die Begriffsgeschichte entscheidend, hat die Analyse des politischen Totenkults als Forschungsgebiet etabliert und sich in den erinnerungspolitischen Debatten seit den 1990er Jahren engagiert. Vor allem aber hat er innovative und wegweisende Beiträge zur Geschichtstheorie und zur Frage 'historischer Zeiten' verfasst. Der Band bietet einen umfassenden Überblick über Kosellecks gesamte Arbeiten, die unterschiedlichen Themenfelder, seine Art des Denkens und Fragens. Die Beiträge analysieren Kosellecks "essayistische Historik" und zeigen die Besonderheit wie das fortwirkende Potential seiner Geschichtsschreibung.