Der Zusammenhang zwischen der Offenheit und der Produktivitätsentwicklung: Schwerpunktthema: Wachstum der Schweizer Volkswirtschaft
In: Strukturberichterstattung Nr. 54/5
In: Schwerpunktthema: Wachstum der Schweizer Volkswirtschaft
109 Ergebnisse
Sortierung:
In: Strukturberichterstattung Nr. 54/5
In: Schwerpunktthema: Wachstum der Schweizer Volkswirtschaft
In: Wirtschaftsdienst: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Band 103, Heft 10, S. 680-683
ISSN: 1613-978X
Abstract
According to the Joint Economic Forecast, Germany's gross domestic product will decline by 0.6% in 2023. This is a strong downward revision of 0.9 percentage points from the forecast made in spring 2023. The most important reason for this revision is that industry and private consumption are recovering more slowly than has been expected in spring. Germany has been in a downturn for more than a year. The sharp rise in energy prices in 2022 put an abrupt end to the recovery from the pandemic. However, wage increases have meanwhile followed the price hike, energy prices have fallen, and exporters have partially passed on their higher costs, so that purchasing power is returning. Therefore, the downturn is expected to subside by the end of the year.
In: Environmental science and pollution research: ESPR, Band 29, Heft 50, S. 75134-75160
ISSN: 1614-7499
Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Bundesministerium der Finanzen, Bundesverband der Deutschen Industrie
BASE
Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Bundesministerium der Finanzen, Bundesverband der Deutschen Industrie
BASE
Endbericht - November 2018. Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Bundesministerium der Finanzen, Bundesverband der Deutschen Industrie.
BASE
[Präambel] Der Deutsche Bundestag hat im Jahr 2012 beschlossen, den zeitgleich mit der Ökologischen Steuerreform 1999 eingeführten Spitzenausgleich für Unternehmen des Produzierenden Gewerbes bei der Stromsteuer und der Energiesteuer (§ 10 Stromsteuergesetz, § 55 Energiesteuergesetz) über den 31. Dezember 2012 hinaus zu verlängern. Die neuen gesetzlichen Regelungen bestimmen, dass die Unternehmen des Produzierenden Gewerbes, die den Spitzenausgleich beantragen, in ihren Betrieben Energiemanagementsysteme (EMS) bzw. Umweltmanagementsysteme (UMS) einführen müssen. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben darüber hinaus die Möglichkeit, an Stelle eines EMS oder UMS ein alternatives System zur Verbesserung der Energieeffizienz entsprechend den Vorgaben der Spitzenausgleich‐Effizienzsystemverordnung einzuführen. Darüber hinaus wird der Spitzenausgleich ab dem Antragsjahr 2015 nur noch gewährt, wenn die Bundesregierung festgestellt hat, dass der in den Gesetzen für das jeweilige Jahr festgelegte Zielwert zur Reduzierung der Energieintensität für das Produzierende Gewerbe insgesamt erreicht wurde. Die Feststellung soll auf der Grundlage eines Berichts erfolgen, den ein unabhängiges wissenschaftliches Institut im Rahmen des Monitorings nach der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft zur Steigerung der Energieeffizienz vom 1. August 2012 (nachfolgend "Energieeffizienzvereinbarung") erstellt hat. [.] ; Endbericht - November 2017: Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Bundesministerium der Finanzen, Bundesverband der Deutschen Industrie.
BASE
[Grundlagen des Monitorings] Betrachtungsgegenstand des Energieeffizienzmonitorings ist das Produzierende Gewerbe. Dieses umfasst Unternehmen, die dem Abschnitt B (Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden), C (Verarbeitendes Gewerbe), D (Energieversorgung), F (Baugewerbe) oder der Abteilung 36 (Wasserversorgung) der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) zuzuordnen sind. Detaillierte amtliche Statistiken zum Energieverbrauch werden für die Bereiche Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, das Verarbeitende Gewerbe sowie für die Energiewirtschaft erhoben. Daten für das Baugewerbe sowie für die Wasserversorgung liegen, abgesehen von der Klärgasgewinnung, nicht vor. Diese beiden Bereiche haben im Vergleich zu den übrigen zum Produzierenden Gewerbe zählenden Sektoren einen sehr geringen Energieverbrauch. So finden im Baugewerbe keine energieintensiven Brennprozesse statt, anders als etwa in der Kalk- oder Zementindustrie, in denen die im Baugewerbe verwendeten Materialien hergestellt werden. Die wegen fehlender Energiedaten zwangsläufige Außerachtlassung des Baugewerbes und der Wasserversorgung sollte daher vernachlässigbare Auswirkungen auf die Beurteilung der Effizienzsteigerungen des Produzierenden Gewerbes haben. Im Sinne des Energieeffizienzmonitorings werden daher zur Ermittlung des Energieverbrauchs, des Produktionswertes bzw. der Bruttowertschöpfung für das Produzierende Gewerbe die Daten der Sektoren Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden sowie der Energiewirtschaft zugrunde gelegt. [.] ; Endbericht - November 2016. Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Bundesministerium der Finanzen, Bundesverband der Deutschen Industrie.
BASE
Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Bundesministerium der Finanzen, Bundesverband der Deutschen Industrie
BASE
Die internationale Konjunktur hat sich in der ersten Hälfte dieses Jahres abgekühlt. In den USA und den asiatischen Schwellenländern hat der Aufschwung zuletzt an Tempo verloren. In Lateinamerika blieb der Zuwachs verhalten. Im Euro-Raum setzte sich erwartungsgemäß der Rückgang der Produktion fort. Die Staatsschuldenkrise und mit ihr einhergehend die Rezession in Euro-Raum belasten die Weltwirtschaft zunehmend. Für den Prognosezeitraum erwarten wir eine weiterhin nur verhaltene Expansion. In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften dürfte die Finanzpolitik restriktiv ausgerichtet bleiben. Die Geldpolitik hat zwar bis zuletzt ihren Expansionskurs beibehalten, jedoch dürfte sie nicht ihre gewohnten Wirkungen entfalten, da der monetäre Transmissionsprozess nach wie vor gestört ist. Zwar gehen wir davon aus, dass die Regierungen und die Europäische Zentralbank (EZB) erste Schritte in Richtung einer Lösung der Staatsschuldenkrise unternehmen und so eine neuerliche Verschärfung vermeiden. Eine nachhaltige Verbesserung wird jedoch noch nicht eintreten. Unter diesen Rahmenbedingungen wird der Euro-Raum wohl für's Erste in der Rezession verharren. Im kommenden Jahr dürften allerdings der Restriktionsgrad der Finanzpolitik geringer werden und erste Strukturreformen greifen. In den USA wird die Expansion voraussichtlich gedämpft bleiben, weil zum Jahresende in erheblichem Umfang Maßnahmen zur Konjunkturstimulierung auslaufen, die nur zum Teil fortgeführt werden dürften. Positiv dürfte aber wirken, dass die Lage am Immobilienmarkt begonnen hat sich zu stabilisieren. In Japan sind Steuererhöhungen und der Abbau von Steuervergünstigungen angekündigt. In allen Ländern dürften die wieder gestiegenen Weltmarktpreise für Rohöl und Nahrungsmittel nach und nach auf die Verbraucherpreise durchschlagen und die Kaufkraft der Konsumenten belasten. Alles in allem dürfte das BIP der fortgeschrittenen Volkswirtschaften um 1,2% in diesem und 1,4% im kommenden Jahr expandieren. Angesichts dieser nur zögerlichen Expansion dürfte der Gegenwind für die Konjunktur in den Schwellenländern nur allmählich nachlassen. Zudem belasten in einigen großen Volkswirtschaften hausgemachte Probleme. Da die Staatshaushalte aber oft in einer recht guten Verfassung sind, haben einige Länder auf die nachlassende Konjunktur bereits mit stimulierenden Maßnahmen reagiert. Zudem haben die Notenbanken häufig bereits die Leitzinsen gesenkt. Wir erwarten daher, dass sich die Expansion in den Schwellenländern sich von 5,1% in diesem auf 5,8% im kommenden Jahr verstärkt. Alles in allem dürfte damit die weltwirtschaftliche Produktion (in Kaufkraftparitäten gerechnet) in diesem Jahr um 3,2% und im kommenden um 3,6% zunehmen, was deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt liegt. Der Welthandel wird daher voraussichtlich nur verhalten um 2,4% in diesem und 3,8% im kommenden Jahr expandieren.
BASE
Basierend auf den Immobiliendaten der Internetplattform ImmobilienScout24 wird ein regionaler Index zum Bundesdurchschnitt auf Kreisebene berechnet. Der Bundesdurchschnitt wird dabei über die Indizes in den Regionen berechnet. Der regionale Index auf Kreisebene basiert auf einer hedonischen Preisfunktion, in der für objektspezifische Charakteristika kontrolliert wird. Die hedonische Preisfunktion wird für Häuser und Wohnungen getrennt geschätzt und jeweils ein eigener Index ausgegeben. Dieser Datensatz bezieht sich auf den Immobilienpreisindex auf Ebene der Arbeitsmarktregionen und wird monatlich aktualisiert. Er ist ebenfalls auf Kreisebenefür ausgewählte Jahre erhältlich.
ImmobilienScout24 ist die größte Internetplattform für Immobilien in Deutschland. Auf der Internetplattform werden sowohl private als auch gewerbliche Immobilien angeboten. Grundlage für die Schätzung der Preisindizes sind jedoch nur Wohnimmobilien. Zudem beinhaltet der zugrunde liegende Datensatz keine Objekte die zeitweise deaktiviert wurden (dies geschieht wenn ein möglicher Käufer gefunden wurde, der Vertrag aber noch nicht unterschrieben ist), da diese Angebote möglichen Interessenten nicht zur Verfügung stehen. Der vom Anbieter auszufüllende Fragebogen bezüglich der Ausstattung der Immobilie enthält keine Pflichtangaben. Bis auf wenige Ausnahmen ist der Preis zu dem der Anbieter die Immobilie verkaufen will angegeben. Dabei ist zu beachten, dass es sich hier um Angebotspreise und nicht um Transaktionspreise handelt.
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 5, S. 289-293
ISSN: 1865-5084
In: Environmental science and pollution research: ESPR, Band 6, Heft 1, S. 7-10
ISSN: 1614-7499