Social Integration and Workplace Industrial Relations: Migrant and Native Employees in Erman Industry
In: Relations Industrielles/Industrial Relations, Band 68, Heft 3
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In: Relations Industrielles/Industrial Relations, Band 68, Heft 3
SSRN
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 30, Heft 3, S. 109-114
ISSN: 0175-9299
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 62, Heft 3, S. 119-126
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 62, Heft 3, S. 119-126
ISSN: 0342-300X
"Mit den Entgeltrahmenabkommen (ERA) in der Metall- und Elektroindustrie kommt bundesweit ein Reformprojekt zum Abschluss, das die Tarifparteien schon unmittelbar nach der Unterzeichnung als 'Jahrhundertprojekt', 'Meilenstein der Tarifgeschichte' bzw. 'größte Tarifreform der Nachkriegszeit' bezeichnet hatten. Der Beitrag, der sich mit den Effekten des ERA in Baden-Württemberg beschäftigt, zeigt, dass die mit ERA explizit verfolgten Ziele der Gleichbehandlung im Großen und Ganzen zwar erreicht werden, dies jedoch von heftigen Konflikten im Einführungsprozess, verteilungspolitisch problematischen Folgen und Akzeptanzproblemen von ERA begleitet wird. Die Kollektivakteure IG Metall und Südwestmetall haben bei Beschäftigten und Betriebsräten Ansehen eingebüßt, nachhaltig gelitten hat die Handlungsfähigkeit der IG Metall jedoch nicht. Ob die Zukunft der Flächentarifverträge insgesamt sicherer geworden ist, bleibt strittig." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 7, S. 358-364
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 7, S. 358-364
ISSN: 0342-300X
"Mit den ERA-Tarifverträgen werden erstmals in der Metall- und Elektroindustrie einheitliche Entgeltsysteme für Arbeiter und Angestellte wirksam. Der Artikel beschäftigt sich mit der Umsetzung des ERA in Baden-Württemberg. Konstatiert wird, dass der Arbeitgeberverband Südwestmetall seine Orientierung an Flächentarifverträgen nicht aufgegeben hat, sondern versucht, die Tarifverträge umzunutzen, d.h. sie zu einem Instrument der Durchsetzung von Arbeitgeberzielen zu machen. Bei der betrieblichen Umsetzung des ERA geht die Strategie des Arbeitgeberverbandes jedoch nur begrenzt auf. Drei unterschiedlich konfliktintensive Typen betrieblicher Umsetzung werden beschrieben, die auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Der erwartete Effekt der Aufwertung von Facharbeit tritt ein, ernsthafte Probleme bereitet die Überführung der gewachsenen betrieblichen Entgeltstrukturen in die ERA-Welt. Anders als von den Tarifparteien anfangs erwartet, werden die neuen Systemkosten wahrscheinlich nicht um 2,79 % über den alten Kosten liegen." (Autorenreferat)
In: European Journal of Industrial Relations, Band 12, Heft 1, S. 89-109
This article examines the impact of national industrial relations institutions on pay movements in Britain and Germany between 1980 and 2000. Pay increases are slightly higher in Britain, despite the breakdown of multi-employer bargaining and agreements in the UK and their persistence in Germany. Evidence shows that pay decisions in Britain are mainly determined by imitation and not by markets. The article suggests that a system of 'pay benchmarking' in Britain acts as a substitute for the German 'sectoral agreement model' and explains similarities in pay movements.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 48, Heft 9, S. 583-589
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag stellt die Arbeitsweise Paritätischer Kommissionen in Betrieben der Metallindustrie, denen nach einigen Tarifverträgen die Aufgabe zufällt, tariflich vereinbarte Eingruppierungen betrieblich umzusetzen, dar. Paritätische Kommissionen sind demnach sowohl von der Arbeitnehmer-, als auch von der Arbeitgeberseite weitgehend anerkannte Institutionen, in denen häufig stark kompromißorientiert gearbeitet wird. Obwohl Konflikte nicht ausbleiben, können sie zumeist innerbetrieblich geklärt werden. Die Erfolgschancen von Arbeitnehmervertretungen werden u.a. von deren eigener Vorgehensweise bei Ein- und Umgruppierungen, der Kooperationsbereitschaft des Arbeitgebers sowie den betrieblichen Arbeitsbeziehungen insgesamt beeinflußt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Berliner Beiträge zur kritischen Theorie Band 20
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 175, Heft 5-6, S. 304-310
This is the first book to present field studies on the application of subject-oriented business process management (S-BPM). Each case presents a specific story and focuses on an essential modeling or implementation issue, and most end with implications or suggestions for further studies. Significant variables and success factors are identified that were discovered during the respective study and lead to suggesting S-BPM novelties. For each case, the authors explain step-by-step how the story develops, and provide readers guidance by detailing the respective rationale. The studies covered are clustered according to three main S-BPM themes: Part I "Business Operation Support" documents approaches to the practical development of S-BPM solutions in various application domains and organizational settings, while Part II "Consultancy and Education Support" highlights cases that can help to train readers in S-BPM modeling and knowledge acquisition for S-BPM lifecycle iterations. It also refers to architecting S-BPM solutions for application cases based on hands-on experience. Part III "Technical Execution Support" focuses on concepts for utilizing specific theories and technologies to execute S-BPM models. It also addresses how to create reference models for certain settings in the field. Lastly, the appendix covers all relevant aspects needed to grasp S-BPM modeling and apply it based on fundamental examples. Its format reconciles semantic precision with syntactic rigor.>Addressing the needs of developers, educators and practitioners, this book will help companies to learn from the experiences of first-time users and to develop systems that fit their business processes, explaining the latest key methodological and technological S-BPM developments in the fields of training, research and application.
In: Kinder - Jugend - Sport - Sozialforschung 4
In: Veröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer, Band 6
"Nach Jahren bildungspolitischer Zurückhaltung rückte im Laufe der 80er Jahre die berufliche Weiterbildung wieder ins Zentrum gesellschafspolitischer Diskussion. Ihr wird eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung des technisch-organisatorischen Wandels in den Betrieben zugesprochen. Tarifpolitisch sind Fragen betrieblicher Qualifizierung und Weiterbildung ein bisher noch recht junges, aber als zukunftträchtig angesehenen Themengebiet. Erfahrungen mit der betrieblichen Umsetzung tariflicher Regelungen gibt es nur in wenigen Branchen. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Umsetzung der Qualifizierungsbestimmungen des Lohn- und Gehaltsrahmentarifvertrags I für Baden-Württemberg von 1988, in dem erstmals in einem großen Flächentarifgebiet detaillierte Qualifizierungsregelungen vereinbart wurden. Darüber hinaus wird eine Bestandsaufnahme betrieblicher Personalplanung und Weiterbildungspraxis für die Metallindustrie Baden-Württembergs vorgenommen. Die Untersuchung basiert auf einer flächendeckenden Umfrage bei Personalmanagern und Betriebsräten sowie auf ausführlichen Fallstudien in ausgewählten Betrieben der Metallindustrie. Die Studie gibt einen detaillierten Einblick in das qualifizierungspolitische Engagement der Betriebsräte, die Weiterbildungspraxis der Betriebe und die Probleme, die sich bei der Umsetzung qualitativer tariflicher Regelungen stellen." (Autorenreferat)