Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung: 2. Zwischenbericht
In: Forschungsbericht 512
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In: Forschungsbericht 512
In: Fehlzeiten-Report 2013
In: Fehlzeiten-Report 2013
Suchtprobleme durch den Konsum von Alkohol, Medikamenten, Nikotin oder illegalen Drogen spielen in der Arbeitswelt eine größere Rolle als oft angenommen. Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 10 Prozent aller Beschäftigten Suchtmittel in missbräuchlicher Weise konsumieren vor allem Alkohol oder Medikamente. Hinzu kommen neue Süchte wie Medien-, Informations- und nicht zuletzt die Arbeitssucht. Die Konsequenzen, etwa durch Fehlzeiten oder ein steigendes Sicherheitsrisiko, können für die Betriebe erheblich sein. Der Fehlzeiten-Report 2013 beschreibt die Suchtproblematik aus gesellschaftlicher, psychologischer und neurobiologischer Sicht und zeigt auf, was eine zukunftsorientierte betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik leisten muss, um mit dem Thema Sucht kompetent umzugehen und eine gesundheitsförderliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen. (Verlagstext)
In: Fehlzeiten-Report 2012
In: Fehlzeiten-Report 2019
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Digitale Transformationen - von gesundheitsschädigenden Effekten zur gesundheitsförderlichen Gestaltung -- 1.1 Transformationen des Alltagshandelns -- 1.2 Transformationen des Arbeitens -- 1.3 Transformationen der Gesundheit -- 1.4 Transformationen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements -- 1.5 Qualitätsstandards für ein digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement -- 1.6 Die Beiträge im Einzelnen -- Literatur -- I Gesellschaftliche Ebene: Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft -- 2 Arbeit 4.0: Segen oder Fluch? -- 2.1 Technologieschub Digitalisierung -- 2.2 Arbeit 4.0 - Zum Wandel von Arbeit -- 2.3 Digitalisierte Arbeit als Gestaltungsprojekt -- 2.4 Fazit: Unverzichtbare Zusatzbedingungen -- Literatur -- 3 Welche Folgen hat die Digitalisierung für den Arbeitsmarkt? -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Folgen der Digitalisierung für die Beschäftigung -- 3.3 Substituierbarkeitspotenzial als Maß -- 3.4 Substituierbarkeitspotenziale nach Anforderungsniveau -- 3.5 Substituierbarkeitspotenziale nach Berufssegmenten -- 3.6 Folgen der Digitalisierung für die Beschäftigten -- 3.7 Schlussfolgerungen -- Literatur -- 4 Arbeiten und Lernen in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Digitalisierung der Arbeitswelt und deren Konsequenzen für die berufliche Bildung -- 4.3 Veränderte Anforderungen an Kompetenz und Qualifikation bis zu neuen Berufen? -- 4.4 Bedeutung des Erfahrungswissens in einer digitalisierten Arbeitswelt -- 4.5 Handlungsempfehlungen: Chancen und Risiken für die Beschäftigten -- Literatur -- 5 Möglichkeiten 4.0: Chancen der Digitalisierung für Beschäftigte und Unternehmen -- 5.1 Die Digitalisierung ist bereits Teil unseres Lebens -- 5.2 Auf zu neuen Ufern: Was bringt die Digitalisierung für Beschäftigte und Unternehmen? -- 5.3 Neue Herausforderungen für Betriebe.
In: Fehlzeiten-Report v.2019
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Digitale Transformationen - von gesundheitsschädigenden Effekten zur gesundheitsförderlichen Gestaltung -- 1.1 Transformationen des Alltagshandelns -- 1.2 Transformationen des Arbeitens -- 1.3 Transformationen der Gesundheit -- 1.4 Transformationen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements -- 1.5 Qualitätsstandards für ein digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement -- 1.6 Die Beiträge im Einzelnen -- Literatur -- I Gesellschaftliche Ebene: Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft -- 2 Arbeit 4.0: Segen oder Fluch? -- 2.1 Technologieschub Digitalisierung -- 2.2 Arbeit 4.0 - Zum Wandel von Arbeit -- 2.3 Digitalisierte Arbeit als Gestaltungsprojekt -- 2.4 Fazit: Unverzichtbare Zusatzbedingungen -- Literatur -- 3 Welche Folgen hat die Digitalisierung für den Arbeitsmarkt? -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Folgen der Digitalisierung für die Beschäftigung -- 3.3 Substituierbarkeitspotenzial als Maß -- 3.4 Substituierbarkeitspotenziale nach Anforderungsniveau -- 3.5 Substituierbarkeitspotenziale nach Berufssegmenten -- 3.6 Folgen der Digitalisierung für die Beschäftigten -- 3.7 Schlussfolgerungen -- Literatur -- 4 Arbeiten und Lernen in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Digitalisierung der Arbeitswelt und deren Konsequenzen für die berufliche Bildung -- 4.3 Veränderte Anforderungen an Kompetenz und Qualifikation bis zu neuen Berufen? -- 4.4 Bedeutung des Erfahrungswissens in einer digitalisierten Arbeitswelt -- 4.5 Handlungsempfehlungen: Chancen und Risiken für die Beschäftigten -- Literatur -- 5 Möglichkeiten 4.0: Chancen der Digitalisierung für Beschäftigte und Unternehmen -- 5.1 Die Digitalisierung ist bereits Teil unseres Lebens -- 5.2 Auf zu neuen Ufern: Was bringt die Digitalisierung für Beschäftigte und Unternehmen? -- 5.3 Neue Herausforderungen für Betriebe.
In: Fehlzeiten-Report 2018
In: Fehlzeiten-Report 2017
In: Fehlzeiten-Report 2016
Background: Nut consumption has been associated with improved nutrient adequacy and diet quality in healthy adult populations but this association has never been explored in individuals at high cardiovascular risk. Objective: to assess the associations between consumption of nuts and nutrient adequacy and diet quality in a Mediterranean population at high cardiovascular risk. Design: baseline assessment of nutritional adequacy in participants (n = 6060, men and women, with ages 55⁻75 years old, with overweight/obesity and metabolic syndrome) in the PREDIMED-PLUS primary cardiovascular prevention randomized trial. Methods: nut intake was assessed using a validated food frequency questionnaire. Participants who reported consuming zero quantity of nuts were classified as 'non-nut consumers'. 'Nut consumers' were participants who reported consuming any quantity of nuts. Nineteen micronutrients were examined (vitamins B1, B2, B3, B6, B12, A, C, D, E and folic acid; Ca, K, P, Mg, Fe, Se, Cr, Zn, and iodine). The proportion of micronutrient inadequacy was estimated using the estimated average requirements (EAR) or adequate intake (AI) cut-points. Diet quality was also assessed using a 17-item Mediterranean dietary questionnaire (Mediterranean diet score, MDS), a carbohydrate quality index (CQI) and a fat quality index (FQI). Results: eighty-two percent of participants were nut consumers (median of nut consumption 12.6 g/day; interquartile range: 6.0⁻25.2). Nut consumers were less likely to be below the EAR for vitamins A, B1, B2, B6, C, D, E, folic acid, and Ca, Mg, Se and Zn than non-nut consumers. Nut consumers were also more likely to be above the AI for K and Cr than non-nut consumers. Nut consumers had lower prevalence of inadequate micronutrient intakes, but also higher CQI, higher FQI, and better scores of adherence to the Mediterranean diet (Mediterranean diet score, MDS). Conclusions: nut consumers had better nutrient adequacy, diet quality, and adherence to the MedDiet than those non-nut consumers. ; The PREDIMED-Plus trial was supported by the official funding agency for biomedical research of the Spanish government, ISCIII through the Fondo de Investigación para la Salud (FIS), which is co-funded by the European Regional Development Fund (four coordinated FIS projects led by Jordi Salas-Salvadó and Josep Vidal, including the following projects: PI13/00673, PI13/00492, PI13/00272, PI13/01123, PI13/00462, PI13/00233, PI13/02184, PI13/00728, PI13/01090, PI13/01056, PI14/01722, PI14/00636, PI14/00618, PI14/00696, PI14/01206, PI14/01919, PI14/00853, PI14/01374, PI16/00473, PI16/00662, PI16/01873, PI16/01094, PI16/00501, PI16/00533, PI16/00381, PI16/00366, PI16/01522, PI16/01120, PI17/00764, PI17/01183, PI17/00855, PI17/01347, PI17/00525, PI17/01827, PI17/00532, PI17/00215, PI17/01441, PI17/00508, PI17/01732, PI17/00926), the Especial Action Project entitled: Implementación y evaluación de una intervención intensive sobre la actividad física Cohorte PREDIMED-PLUS grant to Jordi Salas-Salvadó, the European Research Council (Advanced Research Grant 2013–2018; 340918) grant to Miguel Ángel Martínez–Gonzalez, the Recercaixa grant to Jordi Salas–Salvadó (2013ACUP00194), the grant from the Consejería de Salud de la Junta de Andalucía (PI0458/2013; PS0358/2016), the PROMETEO/2017/017 grant from the Generalitat Valenciana, the SEMERGEN grant, and CIBEROBN and FEDER funds (CB06/03), ISCIII. Josep A. Tur, Maria del Mar Bibiloni, Alicia Julibert and Cristina Bouzas are granted by Grant of support to research groups no. 35/2011 (Balearic Islands Gov.; FEDER funds) and EU-COST ACTION CA16112. None of the funding sources took part in the design, collection, analysis or interpretation of the data, or in the decision to submit the manuscript for publication. The corresponding authors had full access to all the data in the study and had final responsibility to submit for publication.
BASE
In: IAB-Bibliothek 330
In: Forschungsarbeiten
"Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt anbieten und sicherstellen" - das ist ein erklärtes Ziel der Arbeitsmarktreformen der vergangenen Jahre. In diesem Band werden die Vermittlungs- und Beratungsleistungen von Agenturen und Grundsicherungsstellen ausführlich und praxisnah analysiert. Auf der Basis von beobachteten Fallverläufen, Interviews und fallspezifischen Dokumenten werden die folgenden Fragen untersucht: Was sind die relevanten Merkmale der Interaktionsprozesse zwischen Fachkräften und den Kundinnen und Kunden in Vermittlungsgesprächen? Wie ist es um die Kundenorientierung und die Kundeneinbindung bestellt? Wie wichtig ist fordernde Aktivierung im Verhältnis zu Vermittlungs- und Förderaktivitäten? Welche Rolle spielen Eingliederungsvereinbarungen? Was macht gute Beratung aus? Die Autoren liefern eine vielschichtige Diagnose über das Vermittlungs- und Beratungsgeschehen und zeigen klare Ansatzpunkte auf, um diese Dienstleistungsprozesse zukünftig weiter zu verbessern. Die Anhänge können Sie sich kostenlos unter "Website zum Titel" herunterladen.
"Offering and guaranteeing modern services on the labour market" - this is the defined goal of labour market reforms over the past years. In this publication the mediation and consultancy services of agencies and basic security offices are analysed extensively and with a practical orientation. On the basis of observed case studies, interviews and case-specific documents the following questions are investigated: What are the relevant characteristics of interaction processes between specialists and clients in mediation talks? What is the situation regarding customer orientation and customer involvement? How important is the challenging activation with regards to mediation and support activities? Which roles do involvement agreements play? What constitutes good consultancy? The authors provide a complex diagnosis of the mediation and consultancy work and reveal clear approaches to improve these service processes further in the future.
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band F356h
"Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft im Februar 2004 mit der Durchführung einer breit angelegten empirischen Untersuchung über die Akzeptanz und das Image der Bundesagentur für Arbeit beauftragt. Als Arbeitspaket 3 ist die Studie ein Bestandteil der Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Kommission Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt. Durch drei Erhebungen in den Jahren 2004, 2005 und 2006 werden zentrale Indikatoren im Zeitverlauf abgebildet. Zeitreihenanalysen dieser Indikatoren geben Aufschluss darüber, wie der Wandel von einer Verwaltung zu einer Dienstleistungsorganisation von betroffenen Akteuren und der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Auch wenn ein Teil der Reformen bereits 2003 in die Wege geleitet wurde, standen die Hauptveränderungen in den Agenturen erst 2004 und 2005 an. Insofern kann die erste Messung im Frühjahr 2004 annähernd als Nullmessung gelten, an der die Veränderungen in den beiden Folgejahren ablesbar sind. Mit diesem Bericht legt infas die Ergebnisse der dritten und letzten Messung aus dem Jahr 2006 vor sowie einen Vergleich zur Nullmessung." (Autorenreferat)