Bürgerschaftswahl in Bremen 1991
Politische Einstellungen sowie Beurteilung von Parteien
und Politikern in Bremen.
Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht;
Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage und
Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Einstellung zu einer
absoluten Mehrheit der SPD in der Bürgerschaft; Koalitionspräferenz für
die Zusammensetzung der Bürgerschaft; Sympathie-Skalometer für die
Parteien auf Bundes- und Landesebene sowie für ausgewählte
Spitzenpolitiker; Zufriedenheit mit den Leistungen des Senats, den
Oppositionsparteien und der Bundesregierung; präferierter Bürgermeister;
vermutete Unterstützung der Spitzenpolitiker von SPD und CDU durch ihre
Parteien; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, des
Verantwortungsbewusstseins und der Führungsstärke der beiden
Spitzenkandidaten Nölle und Wedemeyer; kompetenteste Senats-Partei zur
Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und zur Verbesserung des
Wohnungsmarktes; Zufriedenheit mit der Situation auf dem Wohnungsmarkt
und mit den Verkehrsverhältnissen in Bremen; Beurteilung der derzeitigen
sowie zukünftigen wirtschaftlichen Lage Bremens; Vergleich der
wirtschaftlichen Lage Bremens mit dem übrigen Bundesgebiet;
kompetenteste Senats-Partei in der Finanzpolitik, in der Verkehrspolitik
und in der Ausländerpolitik; Beurteilung des Ausländeranteils in Bremen;
Einschätzung der Zukunftsperspektive des Landes; perzipierte
Benachteiligung der Stadt Bremerhaven durch den Senat; Einstellung zur
fehlenden Koalitionsaussage der FDP und erwarteter Koalitionspartner der
FDP; Wahlchancen der DVU und der Republikaner; Partei mit den
wahlkampfaktivsten Mitgliedern; erwarteter Wahlsieger der nächsten
Bürgerschaftswahl; Chancen der SPD, die absolute Mehrheit zu erreichen.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; vorhandener bzw. angestrebter
Schulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; akademischer Abschluss
des Befragten; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen
Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung
Nahestehender; Berufsgruppe; berufliche Position;
Haushaltszusammensetzung, Anzahl Personen im Haushalt über 18 Jahre;
Charakteristika des Haushaltsvorstandes; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und
Parteiidentifikation; Wahlberechtigung in Bremen oder in Bremerhaven;
Mieterstatus.