The Instability of Capitalism
In: The Economic Journal, Band 38, Heft 151, S. 361
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In: The Economic Journal, Band 38, Heft 151, S. 361
In: Proceedings of the Academy of Political Science in the City of New York, Band 12, Heft 4, S. 110
In: Economica, Heft 21, S. 286
In: Essay and general literature index reprint series
In: Beiträge zur Sozialökonomik, S. 95-115
Die Arbeit verfolgt den Zweck, den Platz des Kommunistischen Manifests in der Geschichte der wissenschaftlichen Soziologie, der Volkswirtschaftslehre und in Marx' eigener Arbeit zu bestimmen. Dabei grenzt sich der Verfasser von einer Strömung ab, die er als Marxologie bezeichnet und behandelt das Werk in erster Linie als wissenschaftliche Analyse. Grundlegend wird hervorgehoben, daß das Manifest die Stimmung und wissenschaftliche Ideologie der sozialistischen Intellektuellen seiner Zeit repräsentierte, während die gewerkschaftlich und politisch organisierten und bewußten Arbeiter die marxistische Ideologie über weite Strecken nicht akzeptierten und als Handlungsanleitung für die Politik ablehnten. Es werden Widersprüche zwischen der tiefgreifenden gesellschaftswissenschaftlichen Analyse und dem daraus abgeleiteten politischen Maßnahmekatalog festgestellt. Ökonomische Theorie der Geschichte, Klassentheorie und Staatstheorie werden als Herzstücke des Manifests erläutert. (HA)
In: Beiträge zur Sozialökonomik, S. 89-93
Werke und Wirken von K. Marx für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften werden gewürdigt. Es wird gezeigt, daß in Marx' Person wissenschaftliches Arbeiten, politischer Kampf und einheitliche Denkweise zusammenfließen. Als bedeutendste ökonomische Leistung wird seine Kapitalismusanalyse im "Kapital" bezeichnet. Als größte Leistung der Wissenschaft von der menschlichen Gesellschaft wird seine ökonomische Geschichtsauffassung beurteilt, die als Grundlegung der Soziologie anzusehen ist. Die Einheit von Wirtschafts- und Gesellschaftslehre, die Untersuchung der Klassenstrukturen und -entwicklungen und die wissenschaftliche Begründung der Notwendigkeit einer sozialistischen Gesellschaft betrachtet der Verfasser als zentrale Anliegen von Marx. Am Beispiel der Nationalitätenfrage wird die Methode des dialektischen Denkens erläutert, um Marx gegen verfehlte Angriffe zu verteidigen. (HA)
In: Beiträge zur Sozialökonomik, S. 41-68
Die Stabilität des kapitalistischen Wirtschaftssystems wird kritisch überprüft. Mit grundlegenden Annahmen der Wirtschaftstheorie von Marshall wird verdeutlicht, daß dieses Wirtschaftssystem unter statischen Bedingungen (die allerdings in der Praxis nicht existieren) als stabil betrachtet werden kann. Für die aktuelle Form von Kapitalismus, den Monopolkapitalismus, wird aufgrund der Existenz vielfacher Monopole eine Stabilität bestritten. Zugleich macht der Verfasser deutlich, daß das Ausmaß an Stabilität im Kapitalismus oftmals unterschätzt wird, sowohl in der ökonomischen Theorie als auch in der Wirtschaftsgeschichte. Es wird betont, daß der Kapitalismus in seiner relativen Stabilität durch die Rationalisierung des Verstandes eine Mentalität und einen Lebensstil erzeugt, die mit seinen eigenen grundlegenden Voraussetzungen, Motiven und sozialen Institutionen unvereinbar sind, so daß eine Transformation in den Sozialismus absehbar scheint. (HA)
In: Beiträge zur Sozialökonomik, S. 117-133
Wissenschaftliches Vorurteil, ideologische Ansätze und nicht begründete Werturteile werden als Probleme analysiert, die sich mit dem Fortschritt der Wissenschaften immer wieder neu stellen. Der Schwerpunkt wird auf die ökonomische Theorie, die Logik und die Sozialwissenschaften gelegt. Ideologien werden dazu nicht als bloße Lügen definiert, sondern als subjektiv wahre Ansichten, die sich wissenschaftlich objektiv als unrichtig erweisen. Die Besonderheit der Naturwissenschaften wird darin gesehen, daß diese der Gefahr einer Ideologisierung nur in sehr geringem Maß unterliegen. Am Beispiel von Zentralthesen im Werk von Marx wird nachgewiesen, daß ein historischer Sieg von Ideologie über zutreffende wissenschaftliche Analyse durchaus möglich ist und für die tatsächliche gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung sehr folgenreich sein kann. Im ökonomischen Bereich wird die Ideologie der konkurrenz- und wettbewerbsbestimmten Marktwirtschaft mit der realen Situation des monopolistischen Kapitalismus konfrontiert. (HA)
In: Routledge classics
part Part I -- chapter 1 Introduction -- chapter 2 The Point of Departure of Our Theory -- chapter 3 Barter Relations -- chapter 4 The Discussion of the Question, How the Barter Relation Can Be Grasped and Some Other Points -- chapter 5 More Remarks about Our Method -- chapter 6 The Methodological Individualism -- chapter 7 About the Term Value -- part Part II—Section I -- chapter 1 Introduction to the Following Exposition -- chapter 2 Critique of the Common Exposition and Its Relation to Ours -- chapter 3 Static and Dynamic -- part Part II—Section II -- chapter 1 Preliminary Questions of the Cost Theory -- chapter 2 The Liability Problem and the Questions That Are Attached to It -- chapter 3 Elements of the Price Theory -- chapter 4 Foundations of the Monetary Theory -- chapter 5 The Theory of Economizing -- part Part III -- chapter 1 The Income: General Things -- chapter 2 The Wages Theory -- chapter 3 The Theory of Ground Rent -- chapter 4 About the Third Static Branch of Income -- chapter 5 About the Theory of Entrepreneurial Profi t -- part Part IV -- chapter 1 General Part -- chapter 2 Examples -- part Part V -- chapter 1 Nature or Essence of the Exact Economy -- chapter 2 Value of the Pure Economy -- chapter 3 Once More the Boundaries and Defects of the Economy -- chapter 4 About Reforms and Attempts at Reform -- chapter 5 The Developmental Opportunities of the Theoretical Economy.
In: Cahiers d'économie politique