Der Staatenbund als europäische Option. Föderative Entwicklungsperspektiven der Europäischen Union
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 1-2/1999
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 1-2/1999
ISSN: 0479-611X
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 28, Heft 4, S. 545-557
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Die politischen Systeme in Nord-und Lateinamerika, S. 540-582
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18314
Diese Sammlung stellt die wichtigsten Theoretiker und Staatsphilosophen der antiken und modernen Demokratie in Originaltexten vor. In 8 Kapiteln, die zentrale Wesensmerkmale einer Demokratie aufgreifen, werden die entsprechenden Texte zusammengefasst, sodass sowohl die entscheidenden Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten im Gedankengut im Vergleich gut erarbeitet werden können. Es handelt sich um eine reine Textsammlung, kommentarlos, im Anhang lediglich Textnachweis und Literaturhinweise zu den Einzeltexten. Einzusetzen bereits für die Oberstufe als Ergänzung etwa zu K. Brinkmann (BA 5/96) oder H. Fenske (BA 10/03)
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 19925
In: Fremdsprachentexte
Über 200 Jahre amerikanischer Geschichte, und teilweise auch Weltgeschichte, spiegeln sich in den hier versammelten 15 Reden. Die grossen Präsidenten-Reden stehen im Zentrum des Bandes: Washington, Jefferson, Lincoln, Wilson, Roosevelt, Kennedy, Nixon (Abdankung), Carter, Reagan (Rede am Brandenburger Tor), Bush sen., Bush jun. (11.9.2001). Daneben sind die Reden von Tecumseh (Vincennes-Rede), Marshall (Plan), Martin Luther King ("I have a dream") und Hilary Clinton (Frauenrechtsrede) enthalten
Der Sammelband thematisiert Migration als eine der großen Herausforderungen im Zeitalter der Globalisierung. Das Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Kulturen und Lebensweisen im Migrationsprozess hat Auswirkungen nicht nur auf die Einwanderer, sondern auch auf die aufnehmenden Gesellschaften. Die Frage nach einer gelungenen Integration von Einwanderern stellt daher für viele Staaten eine Herausforderung dar. Auch Deutschland und Korea sind davon betroffen. Ein Vergleich der Situation in beiden Ländern ist das Anliegen dieses Buches. Prof. Dr. Klaus Stüwe ist Professor für Vergleichende Politikwissenschaft und Politische Systemlehre an der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät sowie Direktor des Zentralinstituts für Ehe und Familie in der Gesellschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Dr. Eveline Hermannseder ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Vergleichende Politikwissenschaft und Politische Systemlehre an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
In: Schriftenreihe 1101
Ganz unterschiedliche Einflüsse und historische Erfahrungen prägen die politischen Traditionen in den Staaten Nord- und Lateinamerikas. Gleichwohl haben sie eine Reihe von Gemeinsamkeiten wie die Lösung aus kolonialer Abhängigkeit und die nicht immer gradlinig verlaufende Entwicklung zu einer stabilen politischen Legitimität und präsidialen Verfassung. Die Frage nach unterschiedlichen Entwicklungswegen stellt sich angesichts der vielfältigen globalen Wandlungsprozessse. Das Buch beschränkt sich aber nicht darauf, das US-amerikanische Modell mit Lateinamerika zu vergleichen. Es stellt in 22 Einzelbeiträgen ausgewiesener Fachleute der vergleichenden Geschichts- und Politikwissenschaft systematisch die politischen Strukturen der USA, Kanadas sowie 20 lateinamerikanischer Staaten vor und analysiert deren inner- und ausseramerikanische Beziehungen. (bpb) id zur Originalausgabe : (3), "auch für allgemein politisch Interessierte"
World Affairs Online
Eine inneramerikanische Vergleichsstudie zu den politischen Systemen in den beiden Halbkontinenten, die alle Staaten berücksichtigt, die bis zum frühen 20. Jahrhundert selbständig geworden sind. Nach einer vergleichenden Einführung der Herausgeber - Professoren in Berlin und Eichstätt - werden die einzelnen Systeme nach einem festen Gliederungsschema, das aber Spielraum lässt für genuine Eigenheiten der jeweiligen politischen Strukturen, von verschiedenen Länderexperten detailliert beschrieben. So wird die geschichtliche Entwicklung, die Verfassung, die Rolle der Massenmedien oder des Militärs sowie die Verwaltungsstruktur der Länder deutlich und damit werden auch Entwicklungen erklärbar, die uns fremd anmuten. Ein wichtiger Beitrag zur komparativen historischen und politikwissenschaftlichen Forschung, der aber auch allgemein politisch Interessierte anspricht. Sollte in ausgebauten Beständen vorhanden sein, zumal hier bisher keine vergleichbaren Titel angezeigt worden sind. (3)
World Affairs Online
In: Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika: eine Einführung, S. 9-58
In vergleichender Perspektive werden die politischen Systeme der Staaten Lateinamerikas und Nordamerikas dargestellt. Dabei kommen die kolonialen Grundlagen, die Unabhängigkeitsbewegungen, die Verfassungsgeschichte seit der Unabhängigkeit sowie Verfassungsänderungen zur Sprache. Realisierungsformen des präsidentiellen Regierungssystems, Funktionen und Stellung der Parlamente, Wahlen und Wahrecht, direktdemokratische Verfahren, Rechtssystem und Gerichtsbarkeit, Parteistruktur sowie politische Kultur und Partizipation werden angesprochen. Der Wandel der demokratischen Regierungssysteme wird analysiert. (GB)
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 32, Heft 3, S. 713
ISSN: 0340-1758
In: Die politischen Systeme in Nord-und Lateinamerika, S. 9-58
In: Soziale Orientierung Band 25
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Die freiheitliche Demokratie ist weltanschaulich neutral. Aber gerade deswegen ist sie auf gesellschaftliche Institutionen angewiesen, die eine ethische Prägekraft besitzen und damit zugleich eine demokratische politische Kultur fördern. Welche Rolle spielen dabei Religionsgemeinschaften wie das Christentum? Welche Bedeutung hat Religion im öffentlichen Raum? Wie kann sich eine pluralistische, demokratische Gesellschaft vor religiösem Fanatismus schützen? Die USA und Deutschland gehen unterschiedlich mit diesen Fragen um. Umso wichtiger ist der interdisziplinäre Austausch, der in der vorliegenden Publikation einen vielseitigen Einblick in Geschichte, Verfassungstradition und aktuelle Debatten zum Stellenwert von Religion in der freiheitlichen Demokratie ermöglicht. / The liberal democracy is founded on religious and ideological neutrality. But precisely for this reason, however, it depends on social institutions that provide ethical principles and therefore can strengthen a democratic political culture. What role do religious communities like Christian churches play here? What is the significance of religion for the public sphere? How can a pluralistic, democratic society protect itself from religious fanaticism? The United States of America and Germany answer these questions in different ways. An interdisciplinary exchange between scholars from both sides of the Atlantic is therefore all the more important.