Central and Eastern Europe on Its Way to European Union. Simulation Studies Based on Macromodels
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 3, S. 616-617
ISSN: 0032-3470
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 3, S. 616-617
ISSN: 0032-3470
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 52, Heft 2, S. 311-328
ISSN: 0023-2653
"Die Vermittlung sozialwissenschaftlicher Bildung im Rahmen der Universität ist, wie andere empirische Fälle sozialer Interaktion, ein geeigneter Gegenstand sozialwissenschaftlicher Analyse. Mit einer spieltheoretischen Perspektive entdeckt man zunächst 'Feiglingsspiele' und 'Gefangenendilemmata' als typische Problemsituationen in Seminaren. Damit eröffnen sich systematische Zugänge zu Lösungen für Kooperationsprobleme, denen sich Studenten und Dozenten im universitären Alltag gegenübersehen. Um diese abstrakten Lösungen zu konkretisieren, werden sie schließlich als 'zweckfreie Denkspiele' im kulturanthropologischen (und didaktischen) Sinne reinterpretiert. Mit 'Spannung und Freude', in die sich 'selektive Kooperationsanreize' übersetzen lassen, und mit der Bildung handlungsfähiger Kleingruppen erschließt sich ein bedeutendes Potenzial für die Interaktion universitärer Akteure." (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 2, S. 406-407
ISSN: 0032-3470
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 1, S. 42-74
ISSN: 0863-4564
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 18, S. 173-185
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 9, Heft 5, S. 27-44
ISSN: 0863-4564
World Affairs Online
In: Verbände in vergleichender Perspektive: Beiträge zu einem vernachlässigten Feld, S. 189-223
Die vorliegende Untersuchung stellt Teilergebnisse eines Forschungsprojekts über Organisierungsprozesse von Wirtschaftsakteuren in der russischen Transformationsgesellschaft vor. Die Entstehung von Unternehmerverbänden in der Russischen Föderation seit Ende der achtziger Jahre wird aus der Perspektive der Vergleichenden Verbändeforschung betrachtet. Im Vergleich mit den USA wird die Entstehung von Verbänden als Reaktion auf veränderte Umwelten verständlich. Die Verfasserin gibt zunächst einen typologischen Überblick über das System der russischen Unternehmerverbände. Sie zeigt im folgenden, daß Unternehmerverbände in der russischen Transformationsgesellschaft aufgrund ökonomisch begründeter Anreize zur Kooperation von Wirtschaftsakteuren entstehen, die sowohl durch intrasektorale Entwicklungen als auch durch intersektorale Konkurrenzen ausgelöst werden. Dabei kommt dem Staat eine Schlüsselrolle zu, die sich zum einen aus der Wirtschaftspolitik ergibt und zum anderen mit der Schaffung politischer Gelegenheitsstrukturen zusammenhängt, deren Wahrnehmung durch Unternehmer die Wahl der konkreten Organisationsform für Kommunikations- und Kooperationsbeziehungen entscheidend beeinflußt. (ICE2)
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Heft Sonderheft 15: Transformation sozialistischer Gesellschaften: am Ende des Anfangs, S. 437-458
ISSN: 0340-0425
World Affairs Online
In: Transformation sozialistischer Gesellschaften: Am Ende des Anfangs, S. 437-458
In: Transformation sozialistischer Gesellschaften: am Ende des Anfangs, S. 437-458
Der russische Transformationsprozeß hat - wie widersprüchlich und normativ "unbefriedigend" auch immer er verlaufen mag - substantielle und irreversible sozio-ökonomische und politische Veränderungen hervorgebracht. Die monopolistische Akteur- und Institutionenstruktur der Sowjetgesellschaft gehört der Vergangenheit an. Auf der politischen Arena ist eine Vielzahl von Akteuren erschienen, die mit unterschiedlichem Erfolg versuchen, individuell oder kollektiv an gesellschaftlichen Entscheidungen bzw. der Steuerung gesellschaftlicher Prozesse zu partizipieren. Zu ihnen gehören auch Manager (ehemals) staatlicher Großbetriebe, Unternehmer und Selbständige. Die vorliegende Untersuchung der Assoziations- und Repräsentationsstrategien der einzelnen Gruppen gibt Aufschluß über unterschiedliche Organisationsbedarfe, Organisationsanreize und Organisationserfolge. Zunächst werden die gruppenspezifischen Besonderheiten hinsichtlich der Formen und Inhalte verbandlicher Interessenrepräsentation dargestellt. Da eine ausschließlich auf Verbände gerichtete Betrachtung aufgrund der Eigentümlichkeiten der russischen Transformationsgesellschaft wichtige Stränge der "ökonomischen" Einflußnahme auf politisches Entscheiden auslassen würde, schließen sich Beobachtungen an, die außerverbandliche Formen der Repräsentation von Wirtschaftsinteressen betreffen. Das gesamte Spektrum der Interessenvermittlung wird abschließend unter dem Aspekt der Ausdifferenzierung eines intermediären Systems beurteilt. Empirische Grundlage der zu diesen drei Aspekten vorgetragenen Feststellungen sind - neben den allgemein zugänglichen Informationen über die Entstehung von Unternehmerverbänden in der Russischen Föderation - Befunde einer Erhebung über Strategien der Interessenverfolgung nicht-agrarischer Wirtschaftsakteure in der Region Saratov. (ICE)
In: Russland heute, S. 113-130
In: Studienkurs Politikwissenschaft
Das Studienbuch analysiert das politische System Russlands und seinen Wandel. Anschaulich werden die Veränderungen nachgezeichnet, die sich in der institutionellen Architektur, den relevanten Akteuren in Politik und Zivilgesellschaft sowie in der öffentlichen Meinung vollzogen haben. In der Perspektive der institutionalistischen Autoritarismusforschung wird die postsowjetische Entwicklung Russlands von einem unterinstitutionalisierten pluralistischen zu einem konsolidierten autoritären System theoretisch interpretiert sowie die innere Logik seines patronalen Regimes entschlüsselt. Das Buch richtet sich an Studierende der Sozialwissenschaften, Dozent:innen und Interessent:innen für russische und internationale Politik.
In: Studienkurs Politikwissenschaft
Das Studienbuch analysiert das politische System Russlands und seinen Wandel. Anschaulich werden die Veränderungen nachgezeichnet, die sich in der institutionellen Architektur, den relevanten Akteuren in Politik und Zivilgesellschaft sowie in der öffentlichen Meinung vollzogen haben. In der Perspektive der institutionalistischen Autoritarismusforschung wird die postsowjetische Entwicklung Russlands von einem unterinstitutionalisierten pluralistischen zu einem konsolidierten autoritären System theoretisch interpretiert sowie die innere Logik seines patronalen Regimes entschlüsselt. Das Buch richtet sich an Studierende der Sozialwissenschaften, Dozent:innen und Interessent:innen für russische und internationale Politik.
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