Technische Innovation und Recht - Antrieb oder Hemmnis?
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 50, Heft 23, S. 1016
ISSN: 0029-859X
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In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 50, Heft 23, S. 1016
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 47, Heft 13, S. 575
ISSN: 0029-859X
In: Staat und Demokratie in Europa, S. 388-393
In: International political science review: the journal of the International Political Science Association (IPSA) = Revue internationale de science politique, Band 7, Heft 4, S. 400-414
ISSN: 1460-373X
Content analysis of Bundestag debates, historical analysis and interviews with 350 journalists and politicians are used to examine the interrelationship between foreign- policy making and the media in 1969 and 1970. This was a time in which Germany and Poland were involved in intense negotiations. The relationship between politicians and journalists emerges as a "latent partnership" in which both sides take the initiative and influence each other. Press activity is found to have an effect on foreign-policy making but this effect is limited.
In: International political science review: IPSR = Revue internationale de science politique : RISP, Band 7, Heft 4, S. 400-414
ISSN: 0192-5121
World Affairs Online
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 105-111
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 232-238
In: Politikwissenschaft: Begriffe - Analysen - Theorien ; ein Grundkurs, S. 609-636
In diesem Beitrag werden Theorien und Modelle der öffentlichen Meinung und der Massenmedien diskutiert und Fragen der Kommunikationspolitik beantwortet. Es werden systemtheoretische und vermittlungsorientierte Konzepte der öffentlichen Meinung sowie medien- und rezipientenorientierte Ansätze besprochen. Zur Frage der Bedeutung und Wirkung der Massenmedien werden die Pressefreiheit, die Pressekonzentration, die neuen Medien und das Verhältnis von Parteien und Medien thematisiert. Abschließend wird der Einfluß der politischen Kommunikation von seiten des Parlaments, der Parteien und Verbände sowie der Bürgerinitiativen erörtert. (GF)
In: Verwaltungsführung, Organisation, Personal: VOP ; Fachzeitschrift für d. Öffentl. Verwaltung, Band 6, Heft 3, S. 155-160
ISSN: 0170-7140
Die Literaturanalyse befaßt sich schwerpunktmäßig mit Prognosen über Qualifikationsveränderungen durch technischen Wandel in der Verwaltung, sowie mit den Auswirkungen auf das Verhältnis des Bürgers zur Verwaltung. (IAB)
In: Verwaltungsführung, Organisation, Personal: VOP ; Fachzeitschrift für d. Öffentl. Verwaltung, Heft 2, S. 70-73
ISSN: 0170-7140
Der Aufsatz gibt eine Bestandsaufnahme der zum Thema "Auswirkungen des technischen Wandels auf die Verwaltung" von 1970 bis 1983 erschienenen Aufsätze. "Die großen drei Problemkreise, die beim Thema 'Auswirkungen des technischen Wandels auf die Verwaltung' primär behandelt werden, sind: - Welche Veränderungen der Tätigkeitsfelder sind zu erwarten? - Führt die Technisierung zu einer Höher- oder Niederqualifizierung der Tätigkeiten in der öffentlichen Verwaltung? - Welche Auswirkungen ergeben sich aus dem technischen Wandel für das Verhältnis der Verwaltung zum Bürger? Ausgewählt wurden die Aufsätze, die gezielt auf die genannten drei Problembereiche eingingen." (IAB2)
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 53, Heft 11, S. 477
ISSN: 0029-859X
In: Gesellschaft im Übergang: Problemaufrisse und Antizipationen, S. 249-259
Der vorliegende Beitrag beschreibt die europäischen Bemühungen, sich intensiver als zuvor mit vereinten Kräften der seit langem international bzw. europaweit agierenden Kriminalität entgegenzustellen. Mit dem Vertragswerk von Maastricht ist ein erster großer institutioneller Rahmen für die Innere Sicherheit in Europa geschaffen worden, der nun zunehmend mit Inhalten ausgefüllt werden muß. Denn die Vielzahl und Vielfalt der bestehenden bi- und multinationalen Vereinbarungen und Kooperationen zur Stärkung der Inneren Sicherheit kann über die immer noch erheblichen Defizite in diesem Bereich nicht hinwegtäuschen. Unvollständigkeit und mangelnde Systematik des Kooperationsnetzes, der unzureichende Verpflichtungscharakter bzw. die mangelnde Umsetzung zahlreicher Vereinbarungen und das Fehlen gemeinsamer Institutionen - mit diesen und weiteren Defiziten muß sich die Politik, aber auch die Wissenschaft, auseinandersetzen, wenn sie sich in Zukunft verstärkt um eine systematisch angelegte Europäische Kriminalpolitik bemühen will. (ICE)
In: Beiträge zur Politikwissenschaft und Verwaltungswissenschaft 30/90