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In: Das Christliche Deutschland 1933 - 1945
In: Evangelische Reihe Heft 1 [Digitalisat]
In: Zeugnisse der Bekennenden Kirche 1 [Digitalisat]
Leitfaden für Personalräte Baden-Württemberg -- Schnellübersicht -- Das neue Landespersonalvertretungsgesetz Baden-Württemberg -- Abkürzungen -- 1 Einführung in das Personalvertretungsrecht: Grundlagen und Grundsätze -- Bildung von Personalvertretungen ( 1 LPVG) -- Begriffsbestimmung -- Personalvertretungen -- "Örtlicher" Personalrat -- Bezirkspersonalrat ( 55 Abs. 1 LPVG) -- Hauptpersonalrat ( 55 Abs. 1 LPVG) -- Gesamtpersonalrat ( 54 Abs. 1 LPVG) -- Arbeitsgemeinschaften von Personalvertretungen ( 56 LPVG) -- Arbeitsgemeinschaft der Vorsitzenden der Hauptpersonalräte ( 57 LPVG) -- Sondervertretungen -- Ausbildungspersonalrat ( 58 LPVG) -- Jugend- und Auszubildendenvertretung ( 59 LPVG) -- Übergangspersonalrat ( 113 LPVG) -- Schwerbehindertenvertretung ( 177 SGB IX) -- Beauftragte für Chancengleichheit -- Behandlung von Verschlusssachen ( 94 LPVG) -- Vertretung der Dienststelle gegenüber dem Personalrat -- Rechtsstellung der Personalvertretung -- 2 Aufgaben der Gewerkschaften im Rahmen des Personalvertretungsrechts -- Der Gewerkschaftsbegriff in der öffentlichen Verwaltung -- Die Spitzenorganisationen der Gewerkschaften -- Die Aufgaben und Befugnisse der Gewerkschaften nach dem LPVG -- Personalratsamt und Gewerkschaftsmitgliedschaft/Gewerkschaftsmandat -- Koalitionsfreiheit -- Trennung von Gewerkschaftsmandat und Personalratsamt -- Neutralitätsgebot -- 3 Geschäftsführung der Personalvertretung -- Stellung und Aufgaben des Vorstandes -- Bildung des Vorstandes ( 28 LPVG) -- Die Aufgaben des Vorstandes ( 28 Abs. 4 LPVG) -- Der Personalratsvorsitzende -- Bestimmung des Personalratsvorsitzenden -- Die Stellung des Personalratsvorsitzenden -- Vertretungsbefugnis -- Geschäftsordnung des Personalrates ( 39 LPVG) -- Erreichbarkeit des Personalrats, Sprechstunden ( 39, 40 LPVG) -- Geschäftssitz der Personalvertretung.
In: Beiträge zur Albert-Schweitzer-Forschung Band 12
World Affairs Online
In: für Dummies
In: Lernen einfach gemacht
Verständliche Einführung in das politische System der Bundesrepublik Deutschland. - Rezension : Die Grundlagen des politischen Systems, Interessenverbände und Medien, Verfassungsorgane, Politik im Bundesstaat, europäische und internationale Einflüsse werden gut strukturiert präsentiert, der Stil ist verständlich. Auf unnötige Fachsprache wird verzichtet. Zielgruppe: Oberstufenschüler, Bachelor- oder Lehramtsstudenten der Politikwissenschaft und politisch Interessierte. Mit kurzen Literaturhinweisen und Stichwortverzeichnis. - Als Einstiegstitel zum Thema empfohlen. (2)
Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Teil Theoretische und methodologische Ausführungen -- 1 Von der Social Network Analysis zu Harrison Whites phänomenologischer Netzwerktheorie -- 1.1 Das Programm der Social Network Analysis -- 1.2 Das Programm der relationalen Soziologie -- 1.3 Harrison White: Netzwerke als erzählte Kontroll- und Identitätsarrangements -- 1.3.1 Stories, Netzwerkdomänen und Switching -- 1.3.2 Institutionen -- 1.3.3 Desiderate von Whites Netzwerkansatz -- 1.4 Zwischenfazit -- 2 Praxissoziologie und Netzwerke -- 2.1 Das praxissoziologische Programm -- 2.2 Netzwerke als Machtkonfigurationen (Elias/Crozier/Friedberg) -- 2.3 Netzwerke als Verknüpfungen menschlicher und nicht-menschlicher Akteure (Latour/Callon) -- 2.4 Der Strukturationsansatz und die Praxis in Unternehmungsnetzwerken (Giddens/Windeler) -- 2.5 Zwischenfazit -- 3 Habituelle Dispositionen, Orientierungsrahmen und die Logik der Praxis: Bourdieus Habitustheorie und die dokumentarische Methode nach Bohnsack -- 3.1 Der Habitus als Weltaneignungs- und Reproduktionsinstanz -- 3.1.1 Die Trägheit und Transformation des Habitus -- 3.1.2 Exkurs: Bourdieus Habitustheorie als Netzwerkansatz? -- 3.2 Die dokumentarische Methode: Interpretieren und Verstehen als Leitunterscheidung -- 3.2.1 Die Erweiterung des Orientierungsrahmens -- 3.2.2 Textsorten und die formulierende und reflektierende Interpretation -- 3.3 Zwischenfazit -- 4 Verknüpfung von dokumentarischer Methode und Whites Netzwerktheorie -- 4.1 Kritikpunkte an Whites Netzwerktheorie und die Antworten der dokumentarischen Methode -- 4.2 Eine Brücke zwischen der Netzwerktheorie Whites und der dokumentarischen Methode -- 4.3 Zwischenfazit -- 5 Der metatheoretische Rahmen der empirischen Untersuchung -- 2. Teil Empirische Untersuchung -- 6 Empirische Untersuchung. Zur Netzwerkpraxis im Gesundheitssektor.
In: Haufe Fachbuch 14046
Zielvereinbarungen sind fester Bestandteil der Personalführung, werden aber von Führungskräften oft als lästige Pflicht empfunden. Gunther Wolf erläutert praxisnah, wie Sie den Aufwand für Zielvereinbarungsgespräche senken, Zielsysteme sinnvoll anwenden und unmittelbarem Nutzen für sich und Ihre Mitarbeiter erzeugen. Mit praktischen Tipps, innovativen Methoden und vielen Beispielen finden Sie in diesem Buch Lösungen für alle Praxis- und Umsetzungsprobleme. Inhalte: Führungswerkzeuge schärfen: Potenziale und Performance managen Corporate Performance Improvement Zielhierarchie und Zielkaskade Zielvereinbarung und Zielerreichung Ziele richtig formulieren - mit vier Elementen Maßnahmen in Form von Aktionsplänen entwickeln und bewerten Weiche Ziele hart formulieren: 11 Methoden Umgang mit Boni und Prämien sowie Teamzielvereinbarungen Prozesse beschleunigen - Performance steigern Agiles Führen mit Zielen: Methoden für das digitale Zeitalter