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Staatsfunktionen und öffentliche Aufgaben
In: 50 Jahre Bundesrepublik Deutschland; Politische Vierteljahresschrift Sonderheft, S. 211-228
Verwaltungsmodernisierung zwischen New Public Management und aktiver Bürgergesellschaft
In: Politik und Verwaltung nach der Jahrtausendwende — Plädoyer für eine rationale Politik, S. 495-520
Bürgerschaftlich-zivilgesellschaftliches Engagement im Museumswesen — Bestandsaufnahme, Defizite und Chancen
In: Zivile Gesellschaft, S. 105-132
Bürgerschaftlich-zivilgesellschaftliches Engagement im Museumswesen: Bestandsaufnahme, Defizite und Chancen
In: Zivile Gesellschaft: Entwicklung, Defizite und Potentiale, S. 105-132
Der Beitrag befaßt sich mit den Chancen und Grenzen bürgerlich-zivilgesellschaftlichen Engagements im Museumswesen, indem diskutiert wird, inwiefern es sich bei Museen um offene Einrichtungen handelt, an deren Gestaltung BürgerInnen partizipieren und im zivilgesellschaftlichen Sinn direkt mitwirken können, und ob von Seiten des Staates Museen als Orte kultureller Öffentlichkeit sowie zivilgesellschaftlicher Infrastruktur betrachtet werden. Der Stellenwert der ehrenamtlichen Mitarbeiter bzw. freiwilliger unbezahlter Tätigkeit an Museen wird hinterfragt. Die Chancen, aber auch die Probleme ehrenamtlich geleiteter Museen werden diskutiert. Zur Illustration der besonderen Situation der ehrenamtlich geleiteten Museen wird auf die Ergebnisse einer im Auftrag des Hessischen Museumsverbandes durchgeführten Studie unter den ehrenamtlich geleiteten Museen des Landes Bezug genommen. Schließlich werden die Potentiale des Museums als eines zivilgesellschaftlich-kulturellen Nukleus konkret am Beispiel eines ehrenamtlich geleiteten Hauses aufgezeigt. (ICA)
Public-Private Partnerships: Staat und Dritter Sektor in Deutschland
In: Der Dritte Sektor in Deutschland: Organisationen zwischen Staat und Markt im gesellschaftlichen Wandel, S. 99-125
Aus der Sicht des neo-institutionalistischen Ansatzes beleuchtet die Autorin retrospektiv für die 1970er und 1980er Jahre das Verhältnis zwischen Nonprofit-Organisationen und öffentlichem Sektor. Der Nonprofit-Sektor ist integraler Bestandteil politisch-sozialer Infrastruktur, seine Organisationen dienen im Rahmen gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse zur politischen und sozialen Koordination, so eine Ausgangsthese. Anhand der Ergebnisse einer literaturgestützten Analyse wird die Kooperation zwischen Staat und Drittem Sektor untersucht und unter dem Leitbild der Subsidiarität eine Bestandsaufnahme der "Embeddedness" vorgenommen, der gewachsenen Strukturen zwischen Staat und Nonprofit-Sektor. Die Autorin geht auf die Zweiteilung des Sektors ein - in einen staatsnahen, hochsubventionierten Bereich "Soziale Dienste und Gesundheitswesen" und einen stärker zivilgesellschaftlich eingebetteten Bereich "Sport, Kultur und Freizeit". Anschließend skizziert sie die im Umfeld der neuen sozialen Bewegungen entstandenen Organisationen und die aktuelle Situation des Sektors. In seiner gewachsenen Struktur und korporatistischen Einbettung verfügt der Nonprofit-Sektor in Deutschland mit dem Subsidiaritätsprinzip über ein "erhebliches institutionelles Beharrungsvermögen", so ein Fazit. (rk)
Was bringt die Dritte Sektor Forschung den internationalen NGOs und Bewegungsnetzwerken?
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 9, Heft 2, S. 52-60
ISSN: 0933-9361
Weighs the contributions of international studies of the third sector to the analysis of nongovernmental organizations (NGOs). Such research is characterized as primarily empirical work that considers the needs of social movement entrepreneurs. As such, third sector research functions as an NGO consultant in the areas of lobbying, networking, management, marketing, & fundraising. Its disciplinary lines, dominant perspectives, & key publications are discussed. It is concluded that the usefulness of international third sector research for the analysis of NGOs lies in the information it produces on resource & personnel allocation & management & its creation of an interdisciplinary forum for reflecting on the collective identity of NGOs. 21 References. Adapted from the source document.
Warum gibt es Vereine? — Ökonomische Analysen
In: Vereine — Basiselement der Demokratie, S. 170-178
Perspektiven empirischer Vereinsforschung
In: Vereine — Basiselement der Demokratie, S. 91-92
Warum engagiert man sich in Vereinen? — Ökonomische Analysen
In: Vereine — Basiselement der Demokratie, S. 190-195
Vereine als Dienstleistungsunternehmen
In: Vereine — Basiselement der Demokratie, S. 146-160
Zusammenfassung der theoretischen Erklärungsansätze zum Phänomen „Verein“
In: Vereine — Basiselement der Demokratie, S. 203-214
Warum gibt es Vereine? Warum engagiert man sich in Vereinen?
In: Vereine — Basiselement der Demokratie, S. 161-163
Ausblick: Dritter Sektor, Kommunitarismus und Civil Society
In: Vereine — Basiselement der Demokratie, S. 214-222
Einleitung
In: Vereine — Basiselement der Demokratie, S. 11-14