A scalable pulsewidth control approach with 7-bit resolution for thermal control of optical ring resonator switch matrices in 0.16-μm Bipolar-CMOS-DMOS (BCD) with a cell size of 79 * 105 μm² is introduced. One Gray counter at up to 1.2-GHz clock and pulsewidth modulation generation in each matrix cell leads to an electrical power consumption of 330 mW for all electronic control circuits of an optical 1000-switch-node matrix, resulting in a reduction of 11.1% of the power needed by a constant-voltage control approach. ; The European Union's FP7
Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort zur 13. Auflage -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Schemata- und Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Ausgewählte Statistiken, Berichte und Gesetze zur öffentlichen Finanzwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland -- Einige Lehrbücher und Übersichtsartikel zur Finanzwissenschaft -- Teil I: Öffentliche Aufgaben und Ausgaben -- 1. Kapitel: Ziele, Träger und Instrumente der Finanzpolitik -- A. Notwendigkeit und Ziele finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- 1. Zur Notwendigkeit finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- 2. Ziele finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- B. Träger und Instrumente der Finanzpolitik -- 1. Träger der Finanzpolitik -- 2. Instrumente der Finanzpolitik -- C. Gegenstand der Finanzwissenschaft und Aufbau des Buches -- 1. Was ist Finanzwissenschaft? -- 2. Zum Aufbau des Buches -- Fragen zum 1. Kapitel -- Literatur zum 1. Kapitel -- 2. Kapitel: Staatsausgaben und Staatsanteil -- A. Bestimmungsgrößen finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- 1. Erfassung und Messung der finanzwirtschaftlichen Staatstätigkeit -- 2. Die Zunahme der Staatsausgaben -- 3. Zu den Ursachen der zunehmenden Staatsausgaben -- 4. Zur Struktur und Qualität der Staatsausgaben -- 5. Zur zukünftigen Entwicklung der Staatsausgaben -- B. Normative Bestimmung eines optimalen Staatsanteils -- 1. Marktversagen und Staatsversagen -- 2. Zur Theorie des optimalen Budgets -- Fragen zum 2. Kapitel -- Literatur zum 2. Kapitel -- Teil II: Finanzierung -- 3. Kapitel: Äquivalenzprinzip: Entgelte und Sozialabgaben -- A. Finanzierung nach dem Entgeltprinzip -- 1. Für und Wider einer Entgeltfinanzierung -- 2. Formen der Entgeltfinanzierung -- 3. Entgeltabgaben in der finanzwirtschaftlichen Praxis -- B. Finanzierung über Sozialabgaben.
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Dieses Lehrbuch ist auch in seiner 13. Auflage eine ziel- und problemorientierte Einführung in die Staatsfinanzen der EU, des Bundes, der Länder und Gemeinden sowie der Sozialversicherung. Angesichts der aktuellen wirtschaftspolitischen Herausforderungen ist diese Auflage stark beeinflusst durch die Corona-Pandemie. In einem gesonderten Kapitel 10 werden daher die deutschen und europäischen Finanzen in der Coronakrise ausführlich analysiert. Schliesslich handelt es sich um die größt︣e Herausforderung Deutschlands seit dem Zweiten Weltkrieg, so dass auch in den ersten neun Kapiteln bereits wichtige Verbindungen zu Corona hergestellt werden. Das Lehrbuch besteht aus drei Teilen und 10 Kapiteln, die sich mit den ?Aufgaben und Ausgaben?, der ?Finanzierung? sowie der ?Organisation der Staatstätigkeit? befassen. Inhaltliche Neuerungen und Vertiefungen betreffen den seit 2020 geltenden Länderfinanzausgleich, seine Verteilungs- und Anreizeffekte, ausserdem die staatlichen Garantien im Zusammenhang mit der Coronakrise und deren Effekte auf die Verschuldung. Das neue 10. Kapitel analysiert die deutschen und EU-Massnahmen zur Bekämpfung der Coronakrise und thematisiert die weitere Entwicklung der EU. Abbildungen und Tabellen stehen für Lehrende als PowerPoint-Präsentation zur Verfügung. Der ?Zimmermann/Henke/Broer? ist mit seinen modulartigen Kapiteln als Einführung in die öffentlichen Finanzen nicht nur für Lehrende und studentische Leser geeignet, sondern auch für Praktiker und alle, die sich einen Überblick über den öffentlichen Sektor verschaffen wollen. (Verlagstext)
Cover -- Zum Inhalt / Zu den Autoren -- Titel -- Vorwort zur 12. Auflage -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Schemataverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Ausgewählte Statistiken, Berichte und Gesetze zur öffentlichen Finanzwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland -- Einige Lehrbücher und Übersichtsartikel zur Finanzwissenschaft -- Teil I: Öffentliche Aufgaben und Ausgaben -- 1. Kapitel: Ziele, Träger und Instrumente der Finanzpolitik -- A. Zur Notwendigkeit und zu den Zielen finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- I. Zur Notwendigkeit finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- II. Ziele finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- B. Träger und Instrumente der Finanzpolitik -- I. Träger der Finanzpolitik -- II. Instrumente der Finanzpolitik -- C. Gegenstand der Finanzwissenschaft und Aufbau des Buches -- I. Was ist Finanzwissenschaft? -- II. Zum Aufbau des Buches -- 2. Kapitel: Staatsausgaben und Staatsanteil -- A. Bestimmungsgrößen finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- I. Erfassung und Messung der finanzwirtschaftlichen Staatstätigkeit -- II. Die Zunahme der Staatsausgaben -- III. Zu den Ursachen der zunehmenden Staatsausgaben -- IV. Zur Struktur und Qualität der Staatsausgaben -- V. Zur zukünftigen Entwicklung der Staatsausgaben -- B. Normative Bestimmung eines optimalen Staatsanteils -- I. Marktversagen und Staatsversagen -- II. Zur Theorie des optimalen Budgets -- Teil II: Finanzierung -- 3. Kapitel: Äquivalenzprinzip: Entgelte und Sozialabgaben -- A. Finanzierung nach dem Entgeltprinzip -- I. Für und Wider einer Entgeltfinanzierung -- II. Formen der Entgeltfinanzierung -- III. Entgeltabgaben in der finanzwirtschaftlichen Praxis -- B. Finanzierung über Sozialabgaben.
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Horst Zimmermann ist (em.) Professor für Finanzwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen.Klaus-Dirk Henke ist (em.) Professor für Finanzwissenschaft und Gesundheitsökonomie im freien Dienstverhältnis am Institut für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht der TU Berlin und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen.Michael Broer ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfsburg.Dieses Lehrbuch ist auch in der 12. Auflage eine zielorientierte Einführung in die Staatsfinanzen der EU, des Bundes, der Länder und Gemeinden sowie der Sozialversicherung. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Herausforderungen, u. a. die Staatsschuldenkrise der Euro-Staaten, die demographische Entwicklung und das Problem der "kalten Progression", finden besondere Berücksichtigung.Das Buch besteht aus drei Teilen, die sich mit den "Aufgaben und Ausgaben", der "Staatsfinanzierung" sowie der "Organisation der Staatstätigkeit" befassen und insgesamt in neun Kapitel untergliedert sind. In allen Kapiteln wurden inhaltliche Neuerungen und Vertiefungen vorgenommen. So werden die "Spending Reviews" und die föderalen Finanzbeziehungen ab 2020 behandelt sowie Überlegungen zur Bestimmung der gesamten Einnahmenstruktur angestellt. Neben der Steuerwirkungslehre werden auch internationale Aspekte der Besteuerung analysiert. Ebenfalls neu aufgenommen wurde ein Unterkapitel zur Niedrigzinspolitik im Kontext der öffentlichen Verschuldung und der Eurozone im Kapitel über die Finanzen der Europäischen Union.Dozentinnen und Dozenten steht eine PowerPoint-Präsentation zur Verfügung, die zu jedem Kapitel Kurztexte, Tabellen, Schemata und Abbildungen enthält.Das Buch ist als erste Einführung in die Lehre von den Staatsfinanzen nicht nur für Lehrende und studentische Leser geeignet, sondern auch für Praktiker und jene, die sich einen ersten Überblick über den öffentlichen Sektor verschaffen wollen.
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Die neugestaltete Auflage des Lehrbuchs "Zimmermann/Henke/Broer" erscheint in stark gekürzter Form und konzentriert sich auf drei große Teile. Im ersten Teil geht es um die Ziele, Träger und Instrumente der Finanzpolitik sowie um die Staatsausgaben und den Staatsanteil. Im zweiten Teil stehen die Staatseinnahmen im Vordergrund. Zunächst geht es um die Erwerbseinkünfte, Gebühren, Beiträge und Sozialabgaben, also um die Einnahmenarten mit einer Nähe zum Äquivalenzprinzip. Bei der Besteuerung der Einkommensentstehung, der Einkommensverwendung und des Vermögens steht das Leistungsfähigkeitsprinzip im Vordergrund. Bei der öffentlichen Verschuldung wird auch ihre (polit-ökonomische) Berechtigung hinterfragt. Im dritten Teil geht es um die staatsinterne Organisation.
Die Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) ist eine Einrichtung mit besonderen Funktionen. Im Unterschied zu einem herkömmlichen Forschungsinstitut bündelt die ARL Kompetenzen auf dem Gebiet der Raumforschung und Raumentwicklung in einem Netzwerk. Dieses Netzwerk besteht aus Wissenschaftlern und Praktikern. Die Arbeitsweise des Netzwerks ist einzigartig: In verschiedenen Gremien arbeiten Akademiemitglieder und weitere Experten in einem Zeitraum von bis zu drei Jahren zusammen. Durch die gemeinsame Arbeit wird vorhandenes Wissen zusammengeführt und weiterentwickelt. Es werden Veröffentlichungen erarbeitet und Veranstaltungen und Workshops durchgeführt, bei denen die Forschungsergebnisse vorgestellt werden. Die Mitwirkung in diesem Netzwerk erfolgt ehrenamtlich. Hier setzt die zentrale Forschungsfrage dieses Bandes an: Lässt sich die unentgeltliche Tätigkeit im Sinne eines Inputs in Forschungsleistungen systematisch erfassen und kann man seine Bedeutung für den Output, also für die Produkte der ARL - im Wesentlichen Publikationen und Veranstaltungen - abschätzen? Zur systematischen Erfassung des Inputs wurde eine empirische Erhebung durchgeführt, deren Ergebnisse möglicherweise erstmals die Bedeutung unentgeltlicher Tätigkeit im Wissenschaftsbereich dokumentieren. Weil hierzu nicht auf vorliegende Literatur zurückgegriffen werden kann, beginnt der Band mit eher grundsätzlichen Anmerkungen zu unbezahlter Tätigkeit in der Wissenschaft aus einer ökonomischen Perspektive. Es folgt die Darstellung der Ergebnisse der empirischen Studie. Der dritte Aufsatz verknüpft das empirisch ermittelte Mengengerüst unentgeltlicher Tätigkeit mit einer monetären Dimension und interpretiert den dabei errechneten Betrag aus der Perspektive des spezifischen Outputs der Akademie.
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Die Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) ist eine Einrichtung mit besonderen Funktionen. Im Unterschied zu einem herkömmlichen Forschungsinstitut bündelt die ARL Kompetenzen auf dem Gebiet der Raumforschung und Raumentwicklung in einem Netzwerk, das aus Wissenschaftlern und Praktikern besteht. Die Mitwirkung in diesem Netzwerk erfolgt ehrenamtlich. Hier setzt die zentrale Forschungsfrage dieses Bandes an: Lässt sich die unentgeltliche Tätigkeit im Sinne eines Inputs in Forschungsleistungen systematisch erfassen und kann man seine Bedeutung für den Output, also für die Produkte der ARL – im Wesentlichen Publikationen und Veranstaltungen – abschätzen? Der Band beginnt mit eher grundsätzlichen Anmerkungen zu unbezahlter Tätigkeit in der Wissenschaft aus einer ökonomischen Perspektive. Es folgt die Darstellung der Ergebnisse einer empirischen Studie zur systematischen Erfassung des Inputs. Der dritte Aufsatz verknüpft das empirisch ermittelte Mengengerüst unentgeltlicher Tätigkeit mit einer monetären Dimension und interpretiert den dabei errechneten Betrag aus der Perspektive des spezifischen Outputs der Akademie.
In der Februarausgabe 2016 veröffentlichte der Wirtschaftsdienst den Aufsatz: "Streiks und die Zuverlässigkeit der Verkehrsbedienung" vom Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Dazu erscheint diese Replik. ; In the recent past, Germany has experienced increasing strike activity by small trade unions. This became possible through a change in high-level legislation allowing competition between trade unions at the firm level. The German government has responded by implementing a new law, which restricts this competition, but many observers regard it as inappropriate. In a recent issue of this journal, the Scientific Advisory Board to the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure proposes specific legal measures to be taken. The present paper comments on these proposals. It supports the claim for legal regulation of strike activities, but it deviates with regard to the scope of application. The point is made that striking is an activity that inherently requires legal regulation, and that legal regulation is only dispensable in sectors governed by strong competition.
Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesfinanzministerium betont in seinem aktuellen Gutachten über die 'Finanzpolitischen Herausforderungen des demografischen Wandels im föderativen System' die räumlich diskrepante Bevölkerungsentwicklung und deren Herausforderung für die öffentlichen Haushalte. Als Folge des demografischen Wandels müssen nicht nur Wachstumsprozesse, sondern auch Schrumpfprozesse gestaltet werden. Notwendige Entscheidungen sollten außerdem rechtzeitig erfolgen, damit sich Bund und Länder vor den fiskalischen Folgen schützen können. Ein passender Ordnungsrahmen ist dafür unumgänglich. ; Demographic change is a particular challenge for fiscal federalism, because the decline of population is expected to affect the various regions within a country unequally. Population growth and shrinkage co-exist, thus requiring both upward and downward adjustments in physical and social infrastructure. A recent report by the Scientific Advisory Board to the German Federal Ministry of Finance discusses the potential implications for the governance of budget policy. The present article reviews this report, which pleads in favour of tight budget constraints and clear-cut fiscal accountability at the local level. Rules have to be enforced which ensure the timely adjustment of local public expenditures to shrinking revenues. The state and federal levels have to protect themselves against the risk of having to bail out those local jurisdictions which have missed or delayed the necessary measures against growing deficits.