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HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES KURFÜRSTLICH HESSISCHEN GESAMMTWAPPENS Historische Entwicklung des kurfürstlich hessischen Gesammtwappens ( - ) I. Historische Entwicklung des kurfürstlich hessischen Gesammtwappens ( - ) Einleitung. ( - ) Allgemeine Bemerkungen. (3) Inhalt und äussere Decoration des hessischen Wappens. (9) Der Löwe (9) Der Landgrafenhelm als hessisches Collectivwappen. (18) Wappen der Landgrafen Heinrich (1263-1308) Otto, (1308-1328) Johann (1308-1311) Heinrich II. (1328-1376) und Hermann (1367-1413). (20) Wappen Landgraf Ludwigs I. (1413-1458). (20) Wappen der Graffschaft Ziegenhain. (21) Wappen der Graffschaft Nidda. (22) Wappen des Landgrafen Ludwig II. (1458-1471) insonderheit des L. Heinrich III. (1458-1483). (23) Wappen der Graffschaft Katzenelnbogen. (24) Wappen der Graffschaft Dietz. (25) Wappen der Landgrafen Wilhelm I. /1471-1493), Wilhelm II. (1471-1509) und III., (1483-1500), Philipp (1509-1567), Wilhelm IV. (1567-1592). (25) Wappen des Landgrafen Moritz (1592-1627). (26) Wappen der Herrschaft Epstein. (28) Wappen der Herrschaft Franckenstein. (28) Wappen der Herrschaft Itter. (28) Wappen der Herrschaft Plesse. (29) Wappen des Landgrafen Wilhelms V. (29) Wappen des Landgrafen Wilhelm VI. 1637-63. (30) Wappen der Abtei (des Fürstenthums) Hersfeld. (31) Wappen der Graffschaft Schaumburg. (31) Wappen der Landgrafen Wilhelm VI., VII. (1663 bis 70) und Carl (1670-1730). (33) Wappen des Landgrafen Friedrich I., Königs von Schweden (1730-1751). (34) Wappen des Landgrafen Wilhelm VIII. (1751-1760). (35) Wappen der Graffschaft (des jetzigen Fürstenthums) Hanau. (37) Wappen des Landgrafen Friedrich II. (1760-85). (38) Wappen des Landgrafen Wilhelms IX., des nachherigen Kurfürsten Wilhelm I. (1785-1821). (38) A. Wappen des Fürstenthums Fritzlar und dessen Aufmnahme in das hessische Gesammtwappen. (39) B. Hessisches Wappen während der usurpativen Regierung von Westphalen. (40) C. Wappen des Großherzogthums Fulda. (41) D. Wappen des Fürstenthums Isenburg. (42) E. Wappen der neusten Anordnung. (43) Wappen Seiner Königlichen Hoheit des Kurfürsten Wilhems II. und Seiner Hoheit, des Kurprinzen und Mitregenten Friedrich Wilhelm. (43) Bezeichnung ( - )

In dem Beitrag wird chronologisch und systematisch ein Überblick über die Entwicklung der Parteien in Deutschland gegeben, wobei den Knotenpunkten der Entwicklung besondere Aufmerksamkeit zukommt: chronologisch insofern, als die Entwicklung seit Mitte des 19. Jahrhunderts abgehandelt wird; systematisch insofern, als übergreifende Probleme wie etwa die Funktionsweise des Parteiensystems in der jeweiligen Epoche zur Sprache kommen. Nach einem Überblick über den Forschungsstand wird die Vorgeschichte der Parteien unter besonderer Berücksichtigung der Jahre 1848/49, einem wesentlichen Ausgangspunkt für die Entstehung des deutschen Parteiensystems, nachgezeichnet. Die Analysen des Kaiserreichs und der Weimarer Republik beinhalten neben eigenen Abschnitten zum Beginn und Ende des jeweiligen Systems einen Überblick zu den einzelnen Parteien sowie zum Parteiensystem. Das Dritte Reich wird vor allem im Hinblick auf das Ende der Parteien und die Errichtung des Einparteienstaates einbezogen. In der Analyse der Entwicklung nach 1945 geht es um die Anfänge der Parteien, die Hauptcharakteristika des westdeutschen Parteiensystems in Abgrenzung zur Entwicklung in der DDR und den Kontrast zur ersten deutschen Demokratie. Eine Bilanz gibt einen Überblick über die Parteiengeschichte unter den Aspekten von Kontinuität und Wandel, wobei die These untermauert wird, daß sich erst in der Bundesrepublik eine Parteiendemokratie herausgebildet hat. (ICA)

"Von einer Jugendforschung i.e.S. kann man erst im 20. Jahrhundert sprechen. Die Aufklärung des Phänomens Jugend wurde hier aus zwei Gründen besonders dringlich - Jugend wurde zum einen immer deutlicher als 'Faktor gesellschaftlichen Wandels' erkannt, zum anderen wurde sie immer mehr zu einem gesellschaftlichen Problem, zu einem 'Sozialfall' (i.S. einer zu bewältigenden Aufgabe). Unter beiden Aspekten wird heute Jugendforschung betrieben, und zwar sind daran verschiedene Wissenschaften bzw. wissenschaftliche Disziplinen beteiligt. Der Gegenstandsbereich dieser interdisziplinären Jugendforschung umfaßt ein komplexes Phänomen - die kennzeichnenden Eigenheiten und Merkmale jugendlichen Daseins; alle Gegebenheiten, welche die Individual- und Soziallage Jugendlicher bestimmen. Ihr obliegt, alle hierher gehörenden Sachverhalte, Voraussetzungen und Zusammenhänge zu ermitteln, zu analysieren und zu interpretieren. Die dabei gewonnenen Ergebnisse geben wichtige Daten für Berufsplanung, Bildungspolitik wie für die pädagogische Theorie und Praxis." (Autorenreferat)

Der Schulversuch gehört seit Aufkommen der Reformpädagogik Ende des 19. Jahrhunderts zum Handwerkskasten deutscher Schulreformer. Aber auch staatliche Schulpolitik nutzt immer schon Schulversuche dazu, Reformideen vor ihrer generellen Einführung in das Schulsystem zu erproben und dazu von geltendem Schulrecht abzuweichen. Nach einer Darstellung der wechselvollen historischen Entwicklung des Schulversuchs, immer auch unter dem Blickwinkel der jeweiligen rechtlichen Aspekte, werden die aktuelle Rechtslage und hierbei die Ermächtigungsgrundlagen in den Schulgesetzen der Länder – vor allem am Beispiel Nordrhein-Westfalens – aufgezeigt. Ein weites Feld von mit Schulversuchen verbundener Rechtsfragen wird vertieft erörtert.

Der Schulversuch gehört seit Aufkommen der Reformpädagogik Ende des 19. Jahrhunderts zum Handwerkskasten deutscher Schulreformer. Aber auch staatliche Schulpolitik nutzt immer schon Schulversuche dazu, Reformideen vor ihrer generellen Einführung in das Schulsystem zu erproben und dazu von geltendem Schulrecht abzuweichen. Nach einer Darstellung der wechselvollen historischen Entwicklung des Schulversuchs, immer auch unter dem Blickwinkel der jeweiligen rechtlichen Aspekte, werden die aktuelle Rechtslage und hierbei die Ermächtigungsgrundlagen in den Schulgesetzen der Länder - vor allem am Beispiel Nordrhein-Westfalens - aufgezeigt. Ein weites Feld von mit Schulversuchen verbundener Rechtsfragen wird vertieft erörtert. Inhaltsverzeichnis Einleitung: Historie, Pädagogik und Recht -- Erster Teil: Der Schulversuch im deutschen, zumal im preußischen Schulwesen bis 1945 -- Verstaatlichung und Modernisierung des Schulwesens im 19. Jahrhundert - Reformpädagogische Schulversuche im wilhelminischen Deutschland - Die Hochkonjunktur des Schulversuchs und der Reformpädagogik in der Weimarer Zeit - Bildungspolitische Zäsur im Nationalsozialismus: Schließung und Gleichschaltung der Versuchsschulen und Ablehnung von Schulversuchen -- Zweiter Teil: Der Schulversuch im deutschen Schulwesen von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart -- Vorbemerkungen zum Wiederaufbau des Schulwesens und der seitherigen allgemeinen schulgesetzlichen Entwicklung - Erste gesetzliche Regelungen zum Schulversuch in den Stadtstaaten und in Hessen - Schulversuche und Versuchsschulen in der SBZ und der DDR - Forderungen nach mehr Schulversuchen in der Bundesrepublik Deutschland der 1950er Jahre und die Restriktionen des »Düsseldorfer Abkommens« - Der Durchbruch für Schulversuche durch das »Hamburger Abkommen« und das seitdem praktizierte KMK-Verfahren - Schrittweise Normalisierung des

Der Verfasser geht der Herkunft des antimodernistischen deutschen Volksbegriffes nach. Dieser ist entstanden als Reaktion auf die Eroberungspolitik Napoleons, um den deutschen Widerstand gegen Frankreich zu stärken. Multiplikatoren der Fiktion einer vormodernen völkischen Einheit waren Vertreter der politischen Romantik wie Arndt. Dieser Volksbegriff steht der aufklärerischen Denktradition entgegen, die die Idee des subjektiven Volkes propagierte: ein Volk, das sich im Sinne der Moderne durch das Bewußtsein seiner Angehörigen konstituiert. Die in Deutschland aufklaffende Durchsetzungs- und Erklärungslücke zwischen der modernen Gesellschaft und dem antimodernistischen Volksbegriff wurde im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch kollektive Feindbilder und Bedrohungsgefühle geschlossen. Der Verfasser wendet sich im Zuge der Identitätsdebatte gegen eine Übernahme der romantischen Volksvorstellung. Er plädiert dafür, sie in einer nachholenden Aufklärung durch den Volksbegriff der westeuropäischen Staatstradition zu ersetzen. (ICC)

Die meisten inter-staatlichen Vergleiche von Bildungssystemen beschränken sich auf Zahlen zur Teilnahme an Hochschulbildung. Dieser Beitrag präsentiert eine neue Metrik, die der hierarchischen Struktur von Bildungssystemen Rechnung trägt und auf den Hochschulzugang fokussiert. Diese Fortsetzungsraten wurden erhoben für bis zu 180 Länder und 120 Jahre und zeigen, dass trotz der in den 1990er Jahren begonnenen Expansion eine relativ große Zahl von Bildungssystemen derzeit noch einen eher elitären Zugang zur Hochschulbildung hat, obwohl die Einschreibungsraten im Sekundarbereich hoch sind. Interstaatliche Unterschiede werden in diesem Beitrag unter anderem auf koloniale Vergangenheit zurückgeführt. Auch wenn eine klare Assoziierung von steigenden Fortsetzungsraten und steigender Arbeitslosigkeit von Hochgebildeten nicht erkennbar ist, lohnt es sich, regionale Variation in Arbeitsmärkten in Betracht zu ziehen. Denn in den Regionen Westasien und Nordafrika, die durch eine überdurchschnittlich hohe Jugendarbeitslosigkeit gekennzeichnet sind, steigt auch die Arbeitslosenquote bei Hochgebildeten stark an. Hier scheint expandierender Hochschulzugang das Bildungsversprechen nicht einzulösen.

Historischer Überblick - Aktueller Stand des Schauspielergesetzes: Grundlagen, Vertragsgrundlagen, Rechte und Pflichten im Bühnendienstverhältnis, Dauer des Bühnendienstvertrages, Ausgewählte Regelungen, Ausblick für die Zukunft, kommentierter Mustervertrag

INHALT: 1. Krankenhauspolitik als verteilungs- und ordnungspolitïscher Konflikt 1.1 Die Regelung der Krankenhausfinanzierung bis zum KHG von 1972 und ihr Resultat: die qualitative Leistungslücke und die finanzielle Krise der Krankenhäuser 1.2 Verteilungskonflikte als Ursache der dysfunktionalen Krankenhausfinanzierung 1.3 Die Krankenhausfinanzierung als ordnungspolitisches Problem 2. Krankenhauspolitik im Rahmen sozialpartnerschaftlicher Reform-polltik 2.1 Bestandsaufnahme, Kritik und Reformziele 2.2 Probleme der Reformpolitik 2.3 Verteilungs- und ordnungspolitische Aspekte der Reform der Krankenhausfinanzierung 3. Krankenhauspolitik im Zeichen der "ökonomisierung" der Staatstätigkeit 3.1 Ökonomische Krise, die Finanzkrise des Staates und die Ökonomisierung der Staatstätigkeit 3.2 Ökonomisierung im Gesundheitswesen 3.3 Das Krankenhaus im Zentrum restriktiver Interventionen 4. Politische Bedingungen der Resistenz des Gesundheitswesens gegen Veränderungen seiner Grundstrukturen 5. Bibliographie

Dieser Beitrag zur Geschichte des Gewerkschaftswesens in Südafrika zeigt politische und sozio-ökonomische Faktoren auf, die die Entwicklung des Gewerkschaftswesens allgemein und der scharzen Gewerkschaften im besonderen beeinflußt haben. (DÜI-Gbh)