Includes data for the Executive Branch of the Federal Government only. ; Compiled for the Executive Office of the President. ; Report covers fiscal year. ; Mode of access: Internet. ; Continued by: Federal outlays in Ohio, ISSN 0362-2177, issued by: United States. Community Services Administration. ; State level data also contained in: Federal outlays in summary, ISSN 0091-3553.
Includes data for the Executive Branch of the Federal Government only. ; Compiled for the Executive Office of the President. ; State level data also contained in Federal outlays in summary. ; Report covers fiscal year. ; Mode of access: Internet.
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996, S. 952-970
"Jugenddelinquenz im Großstadtmilieu entsteht meist aus der Konfrontation traditioneller sozialer Strukturen mit Prozessen der Modernisierung und markiert vor dem Hintergrund adoleszenztypischer Anpassungsprobleme den vorläufigen Höhepunkt einer biografischen Kumulation von Anerkennungszerfall in heterogenen Bezugsgruppen. Ausdrucksformen sozialer Abweichung, denen die Transformation der Generationenbeziehungen und die Erosion des elterlichen Solidarverhältnisses vorgelagert sind, verlassen schnell das engere Bezugsmilieu der jugendlichen 'street corner society' und tauchen an unterschiedlichen Inszenierungsorten auf, in deren eigenlogische Verarbeitungsmodi sie geraten. Mit seiner hohen Spezialisiertheit, seiner zunehmenden Abhängigkeit von Marktprozessen, seinen weitgehend ungeklärten Professionalitätsansprüchen sowie schließlich seiner hohen generationsmäßigen Fraktionierung tritt zunächst das verberuflichte Betreuermlilieu in eine ambivalente Stellvertretungsbeziehung zu Elternhaus und Schule. Die für Pädagogik und Therapie zuständigen Personenkreise geraten in wissenschaftliche Beweiszwänge für die Wahl ihrer Interventions und Betreuungskonzepte, ohne daß dies ihre Abhängigkeit von wechselnden Wertpräferenzen aufzulösen vermag. Der berufliche Habitus moderner Pädagogik geht mit fluiden Formen der Anerkennung einher, als deren Kehrseite ein Authentizitätsmangel sich mit der adoleszenztypischen Bereitschaft verbindet, Erwachsenen das Vertrauen zu entziehen. Hat eine Abweichung einmal den Aufmerksamkeits- und Zuständigkeitsbereich professioneller pädagogischer Hilfe verlassen, beginnt eine kaum noch kontrollierbare Auseinandersetzung um die Sanktionsmacht über die Jugendlichen. Vorrangige Bedeutung gewinnt hierbei die eigenlogische Struktur journalistischer Aufmerksamkeit in den Massenmedien, die Themen und Ereignisse aus dem Bereich der sozialen Devianz kurzfristig skandalisiert und die den jugendlichen Delinquenten eine Qualität der Anerkennung suggeriert, die auf nichts anderem als der kurzfristigen Erwähnung beruht. In komplexer Wechselwirkung entsteht ein Amalgam von Statuszuschreibung und Statusentzug, das die adoleszenztypischen Prozesse biografischer Reorganisation mit neuartigen Konsistenzproblemen konfrontiert." (Autorenreferat)
Background: Basic Life Support (BLS) is the recognition of sudden cardiac arrest and activation of the emergency response system, followed by resuscitation, and rapid defibrillation. According to WHO, Pakistan has one of the highest mortality rates from accidental deaths therefore assessment and comparison of BLS knowledge in health professionals is crucial. We thereby aim to assess and compare the knowledge of BLS in doctors, dentists and nurses. Methods: A multi-centric cross-sectional survey was conducted in Karachi at different institutions belonging to the private as well as government sector from January to March 2018. We used a structured questionnaire which was adapted from pretested questionnaires that have been used previously in similar studies. Descriptive statistics were analyzed using SPSS v22.0, where adequate knowledge was taken as a score of at least 50%. P < 0.05 was considered as significant. Logistic regression was used to identify the factors affecting the knowledge regarding BLS in health care professionals. Results: The responders consisted of 140 doctors, nurses and dentists each. Only one individual (dentist) received a full score of 100%. In total, 58.3% of the population had inadequate knowledge. Average scores of doctors, dentists and nurses were 53.5, 43.3 and 38.4% respectively. Doctors, participants with prior training in BLS and those with 6 to 10 years after graduation were found to be a significant predictor of adequate knowledge, on multivariate analysis. Conclusion: Even though knowledge of BLS in doctors is better than that of dentists and nurses, overall knowledge of health care professionals is extremely poor. Present study highlights the need for a structured training of BLS for health care workers.
Wertvorstellungen, Freizeitverhalten, Schulleistungen, Gemeinschaftsbeziehungen in der Schulklasse und familiale Verhältnisse.
Themen: Erziehungsziele; Unabhängigkeit der Jugend; Charaktereigenschaften von Jugendlichen; Geschlecht des eigenen Kindes; Beeinflussung bei der Wahl des Freundeskreises; Entscheidungsspielraum hinsichtlich des "Ausgehens"; Häufigkeit gemeinsamer Freizeitveranstaltungen; gemeinsame Freizeitaktivitäten außer Haus; Einbeziehung der Kinder in die Freizeitplanung; Stellenwert der Freizeit; Ratschläge; Entscheidungsbereiche der Kinder in der Familie; aufgetretene Disziplinschwierigkeiten; Verhältnis zum Kind; Erziehungsmethoden (Skala); Einstellung zur Schule; Zusammenarbeit mit der Schule; Teilnahme an Elternversammlungen; letzter Lehrerbesuch; Vertrauen zum Klassenlehrer; Zusammenarbeit mit Klassenlehrer bei Erziehungsschwierigkeiten, schlechten schulischen Leistungen, Disziplinschwierigkeiten in der Schule, Verhaltensschwierigkeiten, Berufswahl, Lenkung von Interessen und Fähigkeiten; Alltagswerte wie Arbeit, Geld, harmonisches Familienleben, Leistung, Unterordnung, Wissen, gute Beziehungen, politischer Standpunkt, gute Freunde und Kollegen; Lebenswerte (Skala); Schichtsystem; Anzahl der Kinder; Haushaltsgröße.
Wertvorstellungen, Freizeitverhalten, Schulleistungen, Gemeinschaftsbeziehungen in der Schulklasse und familiale Verhältnisse.
Themen: Geschlecht, Schulleistung, Einstellung, Eigenschaften und FDJ-Mitgliedschaft des tonangebenden Schülers; Verhältnis der Schüler untereinander; kontaktarme Schüler; Ursachen für Kontaktarmut; Sozialstatus der Eltern des kontaktarmen Schülers; Rolle der FDJ (Skala); Probleme, mit denen sich die Schüler an den Lehrer wenden; Zusammenarbeit von Schülern, FDJ-Leitung, Elternaktiv, Eltern der betreffenden Schüler, Direktor, Fachlehrer, staatliche Dienststellen bei Disziplinschwierigkeiten; Sozialstatus der Eltern und Geschlecht von Problemschülern; Beteiligung der Schüler am Schulleben; Beziehungen im Schüler- und Pädagogenkollektiv; Beziehung der in der Klasse unterrichtenden Lehrer; Verhalten der Schüler im Kollektiv; Charaktereigenschaften von Jugendlichen; Existenz unterschiedlicher Meinungsäußerungen und Verhaltensweisen der Schüler in der Schule und zu Hause; Unterstützung des Lehrers durch Jugendorganisation, Elternvertretungen, Parteiorganisation, Patenbetrieb, Volksvertretungen, kulturelle Einrichtungen; Häufigkeit und Anlässe der Elternbesuche; kontaktarme Eltern; Zufriedenheit mit dem Lehrerberuf; Dauer der Tätigkeit als Lehrer.
Wertvorstellungen, Freizeitverhalten, Schulleistungen, Gemeinschaftsbeziehungen in der Schulklasse und familiale Verhältnisse.
Themen: Zufriedenheit mit dem Ausbildungsberuf (Skala); Einfluß des Berufsberatungszentrums sowie der "produktiven Arbeit" in der Schulzeit bei Berufswahl; Wertschätzung von Ausbildungszielen durch den Ausbildungsbetrieb; Unterschiede zwischen Schulzeit und Berufsausbildung; noch einmal Schüler sein und warum; Probleme im Lehrlingskollektiv wie Arbeitsorganisation, Arbeitsdisziplin, politische Tagesfragen, Belobigungen und Kritik, Arbeitsleistungen, persönliche Probleme, Auswertung Berufswettbewerb; Möglichkeiten zur Verbesserung der Lernergebnisse; Beziehungen im Lehrlingskollektiv; Rolle der FDJ-Leitung (Skala); Geschlecht, Schulleistungen, Einstellung, Eigenschaften und FDJ-Mitgliedschaft des tonangebenden Schülers; Häufigkeit des Treffens mit anderen Lehrlingen und deren Charakteristik; Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften und am außerunterrichtlichen Sport; Mitarbeit in der GST; Einstellung zur Arbeit; präferierte Freizeittätigkeiten; Freizeiteinrichtungen; Freizeittreffpunkte; Zahl der Freunde; Häufigkeit der Treffen; normierte Eigenschaften und Verhaltensweisen im Freundeskreis; Sozialstatus des(r) besten Freundes(in); Sozialstatus der Eltern des(r) besten Freundes(in); Vorhandensein einer festen Bindung und Haltung dazu; Charaktereigenschaften der Jugend; gerechte Behandlung durch Berufsschule, Ausbildungsbetrieb, ältere Kollegen, Öffentlichkeit und Familie; soziale Kontrolle durch Eltern; Erwartungen der Eltern; Mitgliedschaft in der FDJ und Funktionen; Art der besuchten Berufsschule; Verhältnis zu den Eltern; Wichtigkeit der Anerkennung durch andere; Berufsausbildung mit Abitur; Schulleistungen; Leistungen in der Ausbildung; Vorstellungen zum Wehrdienst; Mitgliedschaft in Organisationen; Anzahl der Geschwister; Familienstruktur; Tätigkeit, Allgemeinbildung und Berufsausbildung der Eltern; Höhe des Taschengeldes; präferierte Geldausgaben; Besitz von Konsumgütern in der Familie; Wohnbedingungen.