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In: Springer eBook Collection
I. Innovation durch unbemannte Flugsysteme im Gesundheitswesen -- Innovation in der Gesundheitsversorgung -- Allgemeine rechtliche Rahmenbedingungen für die Nutzung von UAS -- II. Anwendungsszenarien für UAS in zukunftsfähigen medizinischen Versorgungskonzepten -- III. Innovationsbarrieren für unbemannte Flugsysteme in der Gesundheitsversorgung -- Entwicklungshindernisse aus dem aktuellen Versorgungssystem -- Gesetzliche Betriebshindernisse -- Technische Entwicklungslücken -- Klärungsbedarf für Betriebskonzepte -- IV. Wege zur Überwindung von Innovationsbarrieren -- Zukünftiges Design von Versorgungssystemen -- Vorschläge zur Gestaltung von Richtlinien -- Anforderungen an Hersteller der UAS-Technik -- Voraussetzungen für Betriebskonzepte.
Die beiden Investigativ-Journalisten haben in ZDF-Dokumentationen die Ökonomisierung des Gesundheitswesens und deren Folgen aufgezeigt. Sie lassen systemkritische Ärzte, Pharmareferenten und Kassenvorstände sowie Gesundheitswissenschaftler und Patienten zu Wort kommen, welche die Schwachstellen der medizinischen Versorgung eindrucksvoll belegen. An die Stelle der Forderungen des Sozialgesetzbuchs V, nach denen eine medizinische Leistung "notwendig", "zweckmäi︢g" und "wirtschaftlich" sein müsse, trete allenthalben Missbrauch, Misswirtschaft, Lobbyismus und Korruption: "Das System lädt geradezu ein zum Kassemachen". Gegen die hier dokumentierten Fälle von Ärzte-Abzocke, Preiswucher bei Medikamenten und die Rationierung von Versorgungs- und Pflegeleistungen in privatisierten Kliniken setzen die Autoren auf Aufklärung und Kontrolle: Aufklärung der Patienten über unnötige Eingriffe und Verschreibungen sowie eine strenge Kontrolle medizinischer Leistungen durch die gesetzlichen Kassen. - Im Konzert der Reports und Analysen von Hans Weiss (BA 1/09), D. Michels (BA 11/09), C. Walter (BA 8/10) empfohlen. (2)
In: Ausländerarbeit und Integrationsforschung: Bilanz und Perspektiven, S. 99-120
Der Autor stellt nicht nur die gesundheitliche Situation und medizinische Versorgung von ausländischen Familien vor, sondern er fragt auch nach einem Zusammenhang von Migration und Gesundheit und zeigt migrationsspezifische Momente in der Krankheitsentstehung bzw. -ausprägung auf. (MS)
In den letzten Jahrzehnten ist es durch demographischen Wandel und Fortschritte in der Medizin zu steigenden finanziellen Belastungen im Gesundheitswesen gekommen. Wenn zukünftig nicht jede medizinische Behandlung, die möglich ist, auch finanziert werden kann, stellt sich die Frage, nach welchen Kriterien Leistungen gerecht verteilt werden können. Die Gerechtigkeit ist traditionell Gegenstand der Philosophie. Diese Arbeit befragt verschiedene philosophische Gerechtigkeitstheorien daraufhin, ob sich mit ihnen Fragen nach einer gerechten Verteilung medizinischer Leistungen beantworten lassen. Ausgangspunkt ist dabei die Annahme, dass es wichtig ist, bei der Betrachtung des ethischen Problems der Verteilung medizinischer Leistungen zwei Ebenen zu unterscheiden: Auf einer ersten Ebene geht es um die Frage, wie sich ein Grundrecht auf medizinische Versorgung rechtfertigen lässt. Auf einer zweiten Ebene der ethischen Begründung stellt sich dann die Frage nach einer angemessenen Umsetzung eines solchen Anspruchs bzw. ob sich ethische Kriterien rechtfertigen lassen, nach denen medizinische Leistungen priorisiert und rationiert werden können. Die öffentliche Diskussion bewegt sich vorzugsweise auf dieser zweiten Ebene. Diese Arbeit rückt hingegen die Frage in den Mittelpunkt, ob sich mit Hilfe philosophischer Gerechtigkeitstheorien ein Grundrecht auf medizinische Versorgung ethisch rechtfertigen lässt. Denn die Rechtfertigung dieses Anspruchs bildet die Grundlage für alle weitergehenden Diskussionen über Rationierung und Priorisierung. Die Frage, inwieweit sich aus diesen Theorien auch Kriterien der Rationierung und Priorisierung ableiten lassen, wird exemplarisch am Beispiel der Altersrationierung diskutiert. Dabei werden vier philosophische Gerechtigkeitstheorien analysiert, die aus Sicht der Autorin das Spektrum gängiger Positionen und Argumente zu Fragen der Gerechtigkeit weitgehend abdecken: der Utilitarismus, der egalitäre Liberalismus, der Libertarismus und der Kommunitarismus. In der Arbeit wird demonstriert, dass sich mit Hilfe philosophischer Gerechtigkeitstheorien Argumente für ein Grundrecht auf medizinische Versorgung entwickeln lassen. Am Beispiel der Altersrationierung wird hingegen dargelegt, dass sich Rationierung- und Priorisierungskriterien nicht unmittelbar aus den Theorien ableiten lassen. Der Beitrag der philosophischen Gerechtigkeitstheorien an der Lösung von Allokationsproblemen in der Medizin wird daher darin gesehen, einen Rahmen wichtiger Argumente und Gegenargumente für eine öffentliche Diskussion abzustecken. Es wird argumentiert, dass konkrete Fragen der Rationierung und Priorisierung letztendlich im politischen Prozess entschieden werden müssen und die philosophischen Theorien helfen können, normative Entscheidungsgrundlagen offenzulegen.
BASE
In: Klinik Einkauf: Beschaffung, Logistik, Recht, Band 5, Heft 4, S. 56-57
ISSN: 2627-0455
Die professionelle Gebäudereinigung ist eine wichtige Voraussetzung zur Prävention nosokomialer Infektionen. Jedoch stellt die Steuerung nicht-medizinischer Prozesse viele Kliniken vor große Herausforderungen. Abhilfe können spezialisierte Dienstleister schaffen.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 93, Heft 50, S. 1849-1850
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 87, Heft 24, S. 1119-1121
ISSN: 1424-4004
In den letzten Jahrzehnten ist es durch demographischen Wandel und Fortschritte in der Medizin zu steigenden finanziellen Belastungen im Gesundheitswesen gekommen. Wenn zukünftig nicht jede medizinische Behandlung, die möglich ist, auch finanziert werden kann, stellt sich die Frage, nach welchen Kriterien Leistungen gerecht verteilt werden können. Die Gerechtigkeit ist traditionell Gegenstand der Philosophie. Diese Arbeit befragt verschiedene philosophische Gerechtigkeitstheorien daraufhin, ob sich mit ihnen Fragen nach einer gerechten Verteilung medizinischer Leistungen beantworten lassen.
In: Schriften zum deutschen und europäischen Sozialrecht 14
In: Springer eBook Collection
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 1
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Anthropos: internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde : international review of anthropology and linguistics : revue internationale d'ethnologie et de linguistique, Band 113, Heft 1, S. 323-325
ISSN: 2942-3139