Setting the stage -- Individual factors that contribute to IPV -- Structural supports for intimate partner violence : capitalism, racism, and patriarchy -- Cultural supports for intimate partner violence : constructions of masculinity and femininity -- Race and intimate partner violence : violence in interracial and intraracial relationships -- We were made for each other : definitions of romantic love and ties to interpersonal violence -- Where do we go from here? The search for equality
Die Studie befasst sich mit der Verwirklichung der Partnerschaft und ihrer Bedeutung in Bezug auf Chinas außenpolitisches Verhalten. Dies geschieht durch Anlegen bestimmter Kriterien, mit denen beurteilt werden kann, ob China im weltpolitischen Bereich wie ein "verantwortlicher Partner" handelt. Dabei untersucht der Verfasser einige Fragen, die in diesem Zusammenhang häufig aufgeworfen werden. Nach einer kurzen Zusammenfassung der Entwicklung der westlichen Meinungen über China, die dazu führten, dass man das Land als "Partner" ansehen könne, benutzt man zunächst die allgemein gültigen Normen der internationalen Verantwortung, die zwischen dem Status eines Mitglieds einer Gemeinschaft und dem eines auf der Staatsbürgerschaft beruhenden Gemeinwesens unterscheidet. Dann geht es in der Studie verkürzt um Chinas Verhalten im Sinne von weniger anspruchsvollen Normen, nämlich jenen, bei denen es darum geht, ob China seine Pflichten als Partner bei Projekten erfüllt hat, in deren Rahmen es gemeinsame oder ergänzende Interessen mit anderen Nationen teilte. Im dritten Abschnitt wird Chinas Verhalten im Licht einer dritten Normenkategorie untersucht, wobei es eher um Fragen der Macht geht als um Werte oder Interessen. (ICF2)
"Arbeitslosigkeit beeinträchtigt die psychische Gesundheit des Partners fast genauso stark wie die des Arbeitslosen. Die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hängen nicht davon ab, welcher Partner arbeitslos wird: Sowohl Frauen als auch Männer leiden unter der Arbeitslosigkeit des Lebensgefährten. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des DIW Berlin auf Grundlage von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Betrachtet wurden Paare, die von Arbeitslosigkeit aufgrund von Betriebsschließungen betroffen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kosten von Arbeitslosigkeit für das Gesundheitssystem unterschätzt werden, wenn die Auswirkungen auf die Partner unberücksichtigt bleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
'Der Zusammenbruch des Kommunismus und der Zerfall der Sowjetunion hatten Hoffnungen auf eine europäische Staatengemeinschaft geweckt, in der Rußland eine neue Rolle als moderner demokratischer Staat spielen und endlich seine traditionelle Abgeschlossenheit überwinden würde. Den unter Präsident Jelzin in Gang gesetzten Reformen von Staat und Wirtschaft wurde eine Eigendynamik zugetraut, die den Prozeß der Öffnung zum Westen unumkehrbar machen würde. Die Brutalität, mit der die Moskauer Führung die Sezessionsbestrebungen in Tschetschenien unterdrückte und die schockierte Reaktion der Partner im Westen ignorierte, das Ergebnis der Wahlen zur Staatsduma, die ausschließlich auf Machterhalt ausgerichtete Personalpolitik des Präsidenten und der Rückgriff russischer Außenpolitiker auf Kategorien vergangener Großmacht stellen das Vertrauen der Nachbarn in Europa auf eine harte Probe. Zweifel an der Möglichkeit einer neuen europäischen Partnerschaft mit Rußland werden stärker, und die einsetzende Ernüchterung birgt Gefahren der Überinterpretation und Überreaktion in sich. Anzeichen hierfür finden sich in der russischen wie auch in der westlichen Publizistik. Die Aufnahme Rußlands in den Europarat hat hieran nichts geändert; die Probezeit läuft. Die vorliegende Untersuchung einer Gruppe von Wissenschaftlern des BIOst fragt angesichts anhaltender Labilität der inneren Strukturen und der politischen Prozesse in Rußland nach den Ursachen dieser Entwicklungen sowie nach den Spielräumen russischer Politik und den Optionen westlicher Bemühungen, den Weg von mühsamer Kooperation zur Partnerschaft offenzuhalten. Als Quellen dienten vor allem in Rußland veröffentlichte Dokumente und Analysen. Außerdem fanden die Ergebnisse zahlreicher Arbeiten zu Teilaspekten der Problematik aus dem Bundesinstitut Eingang in die Untersuchung.' (Autorenreferat)
Die 2015 gegründete Eurasische Wirtschaftsunion ist das wichtigste Integrationsprojekt im postsowjetischen Raum. Nach mehr als zwei Jahrzehnten der Desintegration und gescheiterter Reintegration haben Russland, Belarus, Armenien, Kasachstan und Kirgistan erstmals einen gemeinsamen Markt für Güter und Dienstleistungen. Doch manche Güter sind ausgenommen und die nichttarifären Handelshemmnisse zahlreich. Auch die Koordinierung der Währungs- und Finanzpolitik ist vorerst nur ein Ziel. Ebenso wichtig wie die Binnenintegration ist es, die Kooperation mit China und der EU als den wichtigsten Partnern auszubauen. Die Schaffung einer "Festung Eurasien" wäre Selbstmord. (Osteuropa (Berlin) / SWP)
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The Riverside County, California, sheriff's office said it is investigating a deputy videotaped slamming his K-9 partner to the ground. The video shows two deputies handcuffing and searching a man while a third deputy gets out of a patrol car with a K-9. As he leads the dog toward the man being handcuffed, the dog's…
Unter den Staaten mit zunehmend autoritärer werdendem politischem System spielt die Türkei für Deutschland als NATO-Partner sowie aufgrund der großen in Deutschland lebenden türkischen Minderheit eine besondere Rolle. Die Entwicklungen der jüngsten Vergangenheit erfordern eine politisch-militärische Neubewertung und ggf. Neujustierung der Beziehungen, insbesondere mit Blick auf die seit mehreren Jahren praktizierte türkische Blockadehaltung innerhalb der NATO. Deutschland muss eine Strategie entwickeln mit dem Ziel, die Türkei für die Zeit nach der Ära Erdogan an den Westen zu binden. Dazu gehören sowohl bilaterale Vorstöße als auch solche auf EU-/NATO-Ebene.
Our two page briefs are designed to provide a snapshot of key terms and definitions, legislation, services and research towards preventing family violence. The briefs are provided in PDF format. To access this information in additional accessible formats, please email monashgfv@gmail.com Access more of our research briefs on our website at: https://arts.monash.edu/gender-and-family-violence/research-briefs
This article aims to specify a coherent and useful interpretation of feminicide behavior (or as preferred by the author "femicide"), which is included, in a non -uniform manner- in several criminal definitions in Latin American legislations. Indeed, the author asserts the need for an individualized criminal protection of women against gender violence, and confirms the praiseworthy work it is being done in Latin America, yet femicide as a criminal offense in the region is not defined accurately. Thus, the author concludes this is the reflection of a criminal policy that suffers from inaccuracies, duplicities and, in some cases, excessive punitiveness. The author questions the criminal definition of femicide as the death of a "woman because of her condition as such" or other similar definitions that include the murder of a woman because of the mere fact of being a woman. When referring to the death of a woman committed by her partner or former partner, the author characterizes feminicide as a form of violence which constitutes an instrument of discriminatory domination, in other words, violence against women with the purpose of maintaining or re-establishing unequal power relationships or simply to reaffirm the discriminatory sense of his act, denying the victim his right to equality. From this perspective, the author discusses considering partner or former partner femicide as a hate crime, since the characteristic of this criminal definition is its collective dimension (the implicit threat to the collective) and the parallel fungible condition of the victim. In the opinion of the author, in partner or former-partner femicide the woman's death is related to both the bias that exists towards women, how they should behaved (machismo), and what was expected of the victim (as herself). It is an individual phenomenon, of only one dimension. Under all these considerations the text culminates analyzing the Peruvian criminal type of femicide, acknowledging some successes but also reiterating their mistakes.
Herausbildung und Entwicklung von Partnerbeziehungen Jugendlicher, ihre Einstellungen zu Liebe und Sexualität. Habituelles und aktuelles Sexualverhalten im Zeitalter von AIDS.
Themen: Glaube an die große Liebe; Wertorientierungen zur Lebensgestaltung; Weltanschauung; persönliche Aktivitäten in unterschiedlichen Lebensbereichen; Wertung eigener Studienleistungen; Wohlbefinden, Zufriedenheit, psychische und physische Belastung, Integration; Identifikation mit dem Studienfach; Vornahme, fachlich Überdurchschnittliches zu leisten; Wirkung von Partnerschaft und Kindern auf Studienleistung; Genußmittelgebrauch; Reflexion über die erste feste Freundschaft; soziosexuelle präkoitale Entwicklung, Geschlechtsreife, erste intime Kontakte; erster Geschlechtsverkehr, Alter des Partners, Initiative, Bedingungen, Ängste, angewandte Kontrazeptiva; Auslöseform des ersten Orgasmus; Kenntnis und Einstellung zur Kontrazeption; Erfahrungen in Partnerschaft und Liebe; sexuelle und partnerschaftliche Aktivitäten; Vorstellungen zur Partnerschaft und zur familiären Lebensgestaltung; Kinderwunsch; psychosexuelle und partnerbezogene Selbsteinschätzungen; Motive für grundsätzliche Ablehnung des Geschlechtsverkehrs; aktuelle feste Partnerbeziehung, Dauer, Charakteristik; Trennungserwägung; PartnerIn auch StudentIn; berufliche Qualifikation; häusliche Arbeitsteilung; Intelligenzniveau; Aktivität in Freizeitgestaltung; Zärtlichkeit und sexuelle Übereinstimmung; Gründe gegen feste Partnerschaft; Häufigkeit von Geschlechtsverkehr und Orgasmen, vorgetäuschter und multipler Orgasmus; sexuelle Gewohnheiten; Gefühle für derzeitigen Partner; sexuelle Mehrgleisigkeit, Partnermobilität; Anzahl von Geschlechtsverkehr-Partnern im letzten Jahr und bisher; ausländische Geschlechtsverkehr Partner; jüngster Geschlechtsverkehr und intimes Beisammensein; Partner des jüngsten Geschlechtsverkehrs gleichzeitig fester Partner; erogene Zonen; sexuelle Stimuli; sexuelle Phantasien, Erfahrungen, Erlebnisse, Wünsche homo-hetero, aktiv-passiv, Akzeptanz von Sexualpraktiken; Autoerotik; sexuelles Lusterleben; bevorzugte Position beim Geschlechtsverkehr; Umgebungsbedingungen während sexueller Aktivitäten; psychische Wirkungen sexueller Kontakte; vorgenommene Schwangerschaftsunterbrechung; Einstellung zur Homosexualität; gleichgeschlechtliche Kontakte; sexuelle Gerichtetheit; Identifikation mit dem eigenen Geschlecht, Geschlechtsrollenidentifikation; Masturbation: Einstellung, Häufigkeit, während der Partnerbeziehung; sexuelle Störungen; Einstellung zu partnerschaftlicher und sexueller Gewalt, Vergewaltigung aktiv oder passiv; Verunsicherung durch AIDS und Geschlechtskrankheiten; Kommunikation über AIDS; Herkunfts- und Entwicklungsbedingungen; Geschwister; weltanschauliche Erziehung im Elternhaus; Abschlußgebiet bei Hochschulabschluß oder Fachschulabschluß, Funktionen der Eltern; Qualifikation der Großväter; Verhältnis zu den Eltern bezüglich sexueller Fragen, Nacktheit im Elternhaus, familiäres Klima, Vertrauen; Wohnbedingungen; Wohnform, Anzahl der Personen im Wohnheimzimmer; gegenwärtige Schwangerschaft; eigene Kinder.
The demographics of the traditional American family are changing. More couples are electing to become domestic partners and remain unmarried; domestic partners include same-sex as well as opposite-sex relationships. Understanding the environment within which employers offer domestic partner benefits (DPBs) is essential. DPBs are an issue of marital status as benefits proposed to married employees differ slightly from those offered, if at all, to domestic partners. Our purpose is not only to provide a broad landscape of the barriers surrounding the offering of DPBs from a human resource perspective, but also some of the advantages of doing so.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 88, Heft 50, S. 2115-2115