From Leibniz to Kant
In: Logical Analysis and History of Philosophy / Philosophiegeschichte und Logische Analyse Ser.
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In: Studien zur Österreichischen Philosophie 22
In: Studien zur Österreichischen Philosophie Online, ISBN: 9789004498501
Leben und Werk zweier geistesverwandter österreichischer Denker werden im Kontext österreichischer Philosophie dargestellt und deren Oeuvre miteinander verglichen. Neben der Rekonstruktion des umfangreichen und vergessenen Lebenswerkes von Heinrich Gomperz (1873-1942) geht es in dieser erstmaligen Bestandsaufnahme um Gomperz spezifische Beiträge zur Philosophiegeschichte, Methodologie sowie zur praktisch orientierten Rechts- und Sozialphilosophie aus aktueller Sicht. Vor dem Hintergrund einer fast unübersichtlichen Forschungsliteratur zum Werk von Karl Popper wird im vorliegendem Band vor allem auf neuere Aspekte von Poppers Philosophie und Wissenschaftstheorie im Zusammenhang mit der österr. Philosophiegeschichte eingegangen
In: Kleine Bücherei des Marxismus-Leninismus
Suizid, suizidale Erfahrung, Philosophiegeschichte. - Suicide, suicidal experience, history of philosophy
In: Berliner Osteuropa-Info, Heft 19, S. 50-52
Der Beitrag skizziert die Philosophiegeschichte Ungarns, die sich in erster Linie als eine Rezeptionsgeschichte präsentiert, da es sich hier in den meisten Fällen um eine Übernahme und eine Rezeption der großen westlichen Denkrichtungen und um den Versuch handelt, sie einzubürgern. In dem ersten Abschnitt erörtert der Autor zunächst die Entwicklung des institutionellen Systems der ungarischen Philosophie. Dabei wird aufgezeigt, dass die fremden philosophischen Vorbilder in jeder Periode der Entwicklung eine ausschlaggebende Rolle spielen. Der zweite Abschnitt präsentiert einen zusammenfassenden Überblick über die verschiedenen philosophischen Strömungen vom Cartesianismus bis zur Postmoderne, die in der ungarischen Philosophiegeschichte zu finden sind. Der dritte Abschnitt wirft abschließend einen Blick auf die bedeutendsten ungarischen philosophischen Arbeiten, die mit den damaligen Strömungen eng verbunden sind und so deren kreative Adaptationen bzw. Vorläuferwerke darstellen. (ICG2)
Vittorio Hösle bietet in diesem Buch eine Übersicht über die deutsche Philosophiegeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Er beginnt mit einer Erörterung der Frage, inwieweit es überhaupt legitim ist, den Gang der deutschen Philosophiegeschichte von den restlichen europäischen Philosophiegeschichten abzusondern, und endet mit verhaltener Skepsis hinsichtlich des Überlebens deutscher Philosophie im 21. Jahrhundert. Der Sonderweg deutscher Philosophie beginnt im Mittelalter mit Meister Eckhart und Nicolaus Cusanus. Eine neue Pointierung wird durch die Reformation gewiesen, die gerade wegen ihrer antiphilosophischen Polemik einen Neubeginn des Denkens ermöglicht und die für Deutschland so charakteristische Verbindung von Philosophie und Philologie hervorbringt. Leibniz, Kant und die Fundierung der Geisteswissenschaften im späten 18. Jahrhundert sind Voraussetzungen der Synthese des Deutschen Idealismus, auf die mit Schopenhauer, Feuerbach, Marx und Nietzsche eine rasche Auflösung des Christentums ebenso wie der bisherigen Vernunftmetaphysik folgt. Die Neubegründungen der Philosophie bei Frege und im Logischen Positivismus, bei den Neukantianern und in der Phänomenologie Husserls werden als die wirkungsmächtigsten Versuche des frühen 20. Jahrhunderts dargestellt; auf sie folgt die Philosophie des Nationalsozialismus (Martin Heidegger, Arnold Gehlen, Carl Schmitt) und schließlich diejenige der Bundesrepublik (Hans-Georg Gadamer, Karl-Otto Apel, Jürgen Habermas und Hans Jonas). Das Buch ist eine auf gründlicher Kenntnis der Primärquellen beruhende Gesamtinterpretation der deutschen Philosophie. Zugleich versteht es sich als Rückblick auf den "deutschen Geist". Platz 8, SZ/NDR-Sachbücher des Monats März 2013
Gottfried Wilhelm Leibniz' Denken speist sich aus einer breiten Kenntnis früherer Philosophen – aber hat es die Philosophiegeschichte selbst zum Thema? Hannes Amberger bejaht diese Frage: Leibniz' Verständnis der Philosophiegeschichte orientiert sich an einem Fortschrittsparadigma, dem zufolge entscheidende Wahrheiten der Metaphysik von jeher bekannt sind, aber durch eine Verbesserung der philosophischen Methode in einem niemals abgeschlossenen Prozess kontinuierlich weiterentwickelt werden. Dieses für Leibniz lebenslänglich entscheidende Motiv dient Ambergers Studie zugleich als hermeneutischer Schlüssel, der einen neuen Blick auf bekannte Themen der Leibniz-Forschung erlaubt: die Rezeption etwa Thomas Hobbes', des Platonismus oder der Scholastik, den Dualismus von Materie und Form, die Prästabilierte Harmonie, den Erfahrungshintergrund im barocken Fürstenstaat und die zeitliche Gliederung von Leibniz' Werkbiografie. Entscheidende Prämisse für Leibniz' progressives Geschichtsbild, so die These, ist das neuplatonische Motiv der Teilhabe aller Dinge am Wesen Gottes.
Abwehr oder Idealisierung des Fremden? Ein vielschichtiges Buch, das die Wurzeln unserer Haltungen gegenüber dem Fremden offenlegt und ein weithin unbekanntes Kapitel der Philosophiegeschichte aufschlägt.
zur Ausg. 2006: Auswahl klassischer ethischer Texte der abendländischen Philosophiegeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, nach Themen geordnet, jeweils einleitend kommentiert und durch "Bearbeitungsfragen" didaktisch aufbereitet