Kleines Studienbuch politische Soziologie, Politikwissenschaft
In: Mobilität und Normenwandel 14
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In: Mobilität und Normenwandel 14
In: Systematische Politikwissenschaft 13
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 12, Heft 1, S. 53-64
ISSN: 0023-2653
In: Edition Suhrkamp 724
In: Schriften zum Öffentlichen Recht Band 24
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Institutionen sind zeitlich, sachlich und sozial generalisierte Verhaltenserwartungen und bilden als solche die Struktur sozialer Systeme. Insofern - und nur insofern - sind sie möglicher Gegenstand rechtlicher Positivierung. Zugleich sind sie als Strukturkomponenten der Frage nach ihrer Funktion in der Sozialordnung ausgesetzt, die ihrerseits eine gedankliche Kontrolle des Vorgangs der Rechtspositivierung ermöglicht. Auf diesem Zusammenhang beruht unsere These, daß eine Grundrechtsanalyse mit den Mitteln der strukturell-funktionalen Systemtheorie die Grundrechtsdogmatik befruchten könnte. -- Aus der Einführung
In: Politik und politische Bildung
In: Frankreich Jahrbuch, Band 9, S. 229-242
ISSN: 0935-6649
World Affairs Online
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 49
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 36, Heft 2, S. 391-392
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 20, Heft 1, S. 1-19
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 20
ISSN: 0023-2653
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 65, Heft 11, S. 1004-1014
ISSN: 2510-4179
Eine grundlegende Ambivalenz der Politik in den gegenwärtigen westlichen Gesellschaften besteht darin, dass sich das Spannungsverhältnis von Machtausübung und politischem Gestalten, zwischen Disziplinieren und Führen, auf den verschiedenen Ebenen des parlamentarischen Prozesses zumal in akuten Krisensituationen dramatisch verschärft und dadurch die zentrifugalen Kräfte des Systems erheblich zunehmen. Wer nur noch damit beschäftigt ist, die eigene Gefolgschaft im Zaum zu halten, hat kaum noch die Kraft und die Chance zum Führen. Es wird argumentiert, dass das Offerieren und die Kontrolle über die Verteilung materieller und symbolischer Gratifikationen grundsätzlich immer nur in Verbindung und in Kombination mit unangefochtener Strafmacht ihre große Wirksamkeit entfalten können und somit jener gegenüber nachrangig sind. Peitsche und Zuckerbrot wirken zusammen; eine ausschließlich auf Anreizen gegründete Herrschaft ist kaum denkbar. Gerade im Kontrast zur Möglichkeit harscher Sanktionen gewinnen die Erweise der Gunst, die konkrete Belohnung oder Belobigung, ihren besonderen Wert und verschaffen den Abhängigen ein kurzzeitiges Gefühl relativer Sicherheit. (ICF2)
In: Werner-Studien-Reihe
In: Vernunft und Politik, S. 172-197
Der Verfasser zeigt, wie im Verlauf der Französischen Revolution (1789-1799) politische Ideen und Institutionen wie Menschenrechte und Demokratie in wechselnden Beziehungen (Bündnisse, Konflikte) der verschiedenen Klassen, Schichten, Fraktionen und Individuen jeweils in Übereinstimung mit spezifischen Interessenlagen entstehen, sich wandeln und zerfallen. Im Vordergrund der Untersuchung steht die Beziehung zwischen dem dominierenden Bürgertum und den kämpfenden Volksmassen (Bauern, Kleinbürgertum, Vorläufer des Proletariats). Abschließend wird im Lichte neuerer historischer Forschung die Frage "bürgerliche oder demokratische Revolution" diskutiert. (ICEÜbers)