Verteidigungsplanung und europäische Sicherheitspolitik: das Spektrum potentieller Konflikte
In: Europa-Archiv, Band 33, Heft 10, S. 281-289
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In: Europa-Archiv, Band 33, Heft 10, S. 281-289
World Affairs Online
In: Werkstattstechnik: wt, Band 98, Heft 4, S. 255-261
ISSN: 1436-4980
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 7, Heft 39
ISSN: 1424-4020
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 13, Heft 41
ISSN: 1424-4020
"Die Älteren werden derzeit einerseits im Rahmen eines demographischen Belastungsdiskurses als neue Herausforderung für die wohlfahrtsstaatlichen Sicherungssysteme thematisiert. Andererseits werden sie aber zunehmend auch hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen und sozialen Potentiale betrachtet; damit geraten auch die Freizeitaktivitäten in den Mittelpunkt. Manche Beobachter befürchten schon, dass hier 'Lückenbüßer' für einen reduzierten Sozialstaat gesucht werden. Aber die 'Wirtschaftskraft Alter' gerät langsam aus der Defensive in die Offensive, die Älteren scheinen also zu einer interessanten 'neuen Zielgruppe' zu werden. So spricht bspw. der Zentralverband der Werbewirtschaft inzwischen von einer Ablösung der Jugend- durch eine Alterskultur und es boomen spezielle Agenturen für Seniorenmarketing mit dementsprechenden Namen wie 'Grey', 'Fiftyfree' oder 'Senioragency' (vgl. Täubner 2004). Wellness und Fitness haben Konjunktur - trotz einer seit Jahren andauernden Wirtschaftsflaute und einer strukturellen Beschäftigungskrise boomt die Seniorenwirtschaft. Die deutsche Wirtschaft stellt sich aber erst langsam auf die 'Silver' oder sogar 'Gold Generation' ein, obwohl historisch betrachtet Ältere noch nie eine größere Marktmacht besaßen als heute. Sowohl die bessere Gesundheit als auch die verbesserten finanziellen Verhältnisse und vor allem eine konsumfreundlichere Haltung machen die Gruppe der '50 plus' zu einer starken Konsumentengruppe, die zudem weiter wächst. Schon heute verreisen bspw. fast 80 Prozent aller 50- bis 69-Jährigen mindestens einmal im Jahr und sie bevorzugen durchaus nicht den Billigtourismus (vgl. Focus H. 13/2004)." (Textauszug)
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 3, Heft 2, S. 233-248
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
Résumé En prenant pour point de départ la vitalité des individus, leur capacité de vivre plus ou moins longtemps, la démographie potentielle permet de dégager divers aspects des phénomènes démographiques qui échappent en tout ou en partie à la démographie traditionnelle. M. Hersch donne dans cet article les notions essentielles de la démographie potentielle. Il en fait également plusieurs applications intéressantes et il s'attache en particulier au fait du vieillissement de la population et aux conséquences si importantes qui en résultent. L'auteur conclut en affirmant que la démographie potentielle n'implique pas l'abandon de la démographie traditionnelle, mais qu'au contraire elles se complètent mutuellement.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 22, Heft 12, S. 263-277
ISSN: 0032-3470
In dem Beitrag werden zunächst die Ergebnisse aus der Literatur berichtet, die Hinweise darauf enthalten, daß die Art der Mediennutung als wichtiger Faktor für die Erklärung des politischen Verhaltens von Jungwählern angesehen werden kann. Es wird speziell danach gefragt, wie und wozu die Medien Tageszeitung, Hörfunk und Fernsehen von potentiellen Erstwählern genutzt werden und ob sich zwischen Wählern und Nichtwählern Unterschiede in der Mediennutzung zeigen. Die für die empirische Analyse verwendete Umfrage (1976; N=161) wurde so quotiert, daß Wähler und Nichtwähler, Männer und Frauen, Haupt-, Realschüler und Abiturienten unter den erfaßten Jugendlichen zu gleichen Teilen vertreten waren. Bei der Analyse wurden Korrelations- und Clusteranalysen verwendet. Die Korrelationsanalysen zeigen, daß Wählen oder Nichtwählen weder durch einzelne politische Einstellungen noch durch Merkmale der Mediennutzung befriedigend erklärt werden können. Unter Verwendung der Clusteranalysen wird eine Mediennutzungstypologie entwickelt. Es werden unterschieden: (1) der Medienabstinenzler, (2) der Unterhaltungsnutzer, (3) der starke Nutzer politischer Inhalte und (4) der durchschnittliche Nutzer informativer Inhalte. Diese Typologie zeigt zwischen Wählern und Nichtwählern tendenziell Unterschiede auf. (KW)
In: Beiträge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück 9603
In: Internationales Management und die Grundlagen des globalisierten Kapitalismus, S. 627-650
In: Retraite et société, Band 62, Heft 1, S. 155-165
In: Journal of consumer protection and food safety: Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit : JVL, Band 2, Heft 4, S. 482-483
ISSN: 1661-5867
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 51, Heft 2, S. 153-167
ISSN: 1862-2569