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SSRN
Anhand der vorliegenden Masterarbeit wird die Wirksamkeit der Quantitative Easing Programme von Japan, Großbritannien, der USA und der Eurozone überprüft. Da das Quantitative Easing kein herkömmliches Instrument von Zentralbanken darstellt, werden zunächst die Ziele und Aufgaben der Zentralbanken behandelt und erst im Anschluss wird auf diese unkonventionelle geldpolitische Maßnahme eingegangen. Dabei werden sowohl sämtliche Wirkungskanäle, als auch die dadurch entstehenden Gefahren und Risikoaspekte erläutert. Im Anschluss daran werden die wirtschaftlichen Situationen in den jeweiligen Ländern und ihre durchgeführten Quantitative Easing Programme näher beleuchtet. Der Hauptteil dieser Masterarbeit teilt sich in zwei Teile. Im ersten Teil wird auf jene Methoden näher eingegangen, die zur empirischen Überprüfung der Wirksamkeit von Quantitative Easing verwendet werden können und der zweite Teil befasst sich mit den Quantitative Easing Programmen der jeweiligen Wirtschaftsgebiete. Dabei soll die Effektivität der Programme jedes einzelnen Landes mit Hilfe der vorhin erläuterten statistischen Methoden überprüft werden. Diese Berechnungen bescheinigen dem Quantitative Easing eine positive, aber jedoch nur kurzfristige Wirkung auf die Realwirtschaft. Weitere gewonnene Erkenntnisse durch diese Berechnungen sind, dass die Höhe und Dauer dieser positiven Beeinflussung in den untersuchten Wirtschaftsgebieten differiert. Dies kann sehr unterschiedliche Gründe haben, da es einerseits sehr große zeitliche Differenzen zwischen den einzelnen Quantitative Easing Programmen gibt und andererseits auch die Tatsache nicht vernachlässigt werden darf, dass einige Programme noch immer nicht abgeschlossen sind. Leider kann auch trotz dieser Berechnungen nicht zu hundert Prozent festgestellt werden, dass die positiven Auswirkungen auf die Realwirtschaft ausschließlich dem Quantitative Easing zuzurechnen sind. ; The aim of this Masters thesis is to verify the effectiveness of the Quantitative Easing Programmes of Japan, Great Britain, the USA and the Euro zone. As Quantitative Easing is not a common means applied by Central Banks, targets and tasks of Central Banks are dealt with first, followed by an analysis of Quantitative Easing as one measure of a less conventional monetary policy. Doing so, all possible effects as well as potentially arising dangers and risks are explained. Subsequently, the economic situation of the countries in question and their way of carrying out Quantitative Easing Programmes are dealt with in detail. The main part of this Masters thesis is divided into two parts. In the first part methods and techniques that can be applied in the empirical verification of the effectiveness of Quantitative Easing are illustrated in more detail while the second part deals with Quantitative Easing Programmes of particular economic regions. The effectiveness of every single countrys programmes is examined with the help of the statistical methods mentioned above. The findings of this investigation prove Quantitative Easing to have a positive though only short-term impact on the real economy. Further findings show that the extent and duration of this positive impact differ in the economic regions examined. This can be due to various reasons. On the one hand there are strong temporal differences between the individual Quantitative Easing Programmes and, on the other hand, we must not forget the fact that some of these Programmes have not been completed yet. Unfortunately, despite these findings it cannot be said for certain that the positive effects on the real economy are due to Quantitative Easing only. ; Thomas Jandrisevits, BSc ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2017 ; (VLID)2268505
BASE
SSRN
Working paper
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 5, Heft 2-3, S. 309-320
ISSN: 0023-2653
SSRN
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 56, Heft 3, S. 29-32
ISSN: 2628-7846
Seit einigen Jahren werden bei Fusionskontrollverfahren international verstärkt neue Methoden der quantitativen ökonomischen Analyse angewandt. Mit diesen Verfahren können neue Argumente Einzug in Fusionskontrollentscheidungen erhalten und traditionelle Ansätze der Fusionskontrolle bereichern. Dabei basieren die Verfahren verstärkt auf betriebs- und volkswirtschaftlichen Daten und Methoden. Der vorliegende Beitrag stellt daher diese neuen Methoden, den UPP-Test, den GUPPI-Test, den IPR-Test und Merger-Simulationsverfahren vor und erläutert ihre Eignung für Fusionskontrollentscheidungen. Dabei wird ein Vergleich der Verfahren hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit vorgenommen. Schließlich werden bisherige Anwendungsfälle vorgestellt.
In recent years innovative quantitative methods were introduced in international merger control procedures, giving rise to a stronger focus on economic theory and managerial data. Therefore, in this article these new methods, the UPP-Test, the GUPPI-Test, the IPR-Test and merger simulations are discussed and evaluated. One particular focus of this analysis is the suitability of these tests given the restrictions of typical merger control procedures.
Keywords: pricing pressure, merger simulation, diversion ratio
Dieses Lehrbuch bietet eine kompakte und praxisorientierte Einführung in die empirische sozio-ökonomische Forschung. Ausgehend vom Ablauf und der Logik quantitativen Arbeitens in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften wird das konkrete Vorgehen bei Forschungsprojekten systematisch und anschaulich dargestellt. Mit einer Vielzahl von Beispielen bietet das Werk wichtige Hinweise und Tipps für die Planung und praktische Durchführung von sozio-ökonomischen Forschungsvorhaben. Auf diese Weise werden für Einsteiger/innen ebenso wie für Fortgeschrittene die wissenschaftstheoretischen, methodischen und forschungspraktischen Zusammenhänge nachvollziehbar beschrieben und erklärt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Operationalisierung, der Überführung von abstrakten Begriffen und Hypothesen in konkrete Erhebungsinstrumente, als zentralem Arbeitsschritt in der Entwicklung empirischer Forschungsdesigns. Darüber hinaus wird besonderes Augenmerk auf die Interpretation von empirischen Befunden mittels grundlegender statistischer Kennzahlen gelegt.
In: Studies in systems, decision and control, volume 66
The papers collected in this volume focus on new perspectives on individuals, society, and science, specifically in the field of socio-economic systems. The book is the result of a scientific collaboration among experts from "Alexandru Ioan Cuza" University of Iaşi (Romania), "G. d?Annunzio" University of Chieti-Pescara (Italy), "University of Defence" of Brno (Czech Republic), and "Pablo de Olavide" University of Sevilla (Spain). The heterogeneity of the contributions presented in this volume reflects the variety and complexity of social phenomena. The book is divided in four Sections as follows. The first Section deals with recent trends in social decisions. Specifically, it aims to understand which are the driving forces of social decisions. The second Section focuses on the social and public sphere. Indeed, it is oriented on recent developments in social systems and control. Trends in quantitative theories and models are described in Section 3, where many new formal, mathematical-statistical tools for modelling complex social phenomena are presented. Finally, Section 4 shows integrative theories and models; particularly, it deals with the ethical, cultural and political approaches to social science, the pedagogical methods, and the relationship between literature, politics, religion and society. The book is addressed to sociologists, philosophers, mathematicians, statisticians, people interested in ethics, and specialists in the fields of communication, social, and political sciences.
In: Allgemeines statistisches Archiv
In: Sonderhefte 20
In: Historisch-Sozialwissenschaftliche Forschungen : quantitative sozialwissenschaftliche Analysen von historischen und prozeß-produzierten Daten, Band 19
Der Band enthält die Ergebnisse einer im Oktober 1983 in der Universität Münster abgehaltenen Arbeitstagung zum Thema "Vergleichende-quantitative Unternehmensgeschichte". Wenngleich einzelne Beiträge auch empirische Studien zur Industrialisierungsgeschichte Europas darstellen - so zum Technologietransfer im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert (Fremdling), zur Finanzierung von Großunternehmen in der chemischen und elektrotechnischen Industrie Deutschlands vor dem Ersten Weltkrieg (Feldenkirchen), zur "Feudalisierung" deutscher Unternehmer im Kaiserreich (Kaelble) und zu Angestellten in deutschen Großunternehmen 1880-1913 (Pierenkemper) -, so versteht sich der vorliegende Band doch in erster Linie als kollektiver Beitrag zur Methodendiskussion auf dem Gebiet der historischen Unternehmensforschung im deutschsprachigen Raum. Aus diesem Grunde werden auch die vorwiegend methodische Aspekte behandelnden Tageskommentare mitveröffentlicht. Der Herausgeber des Bandes, Richard Tilly, stellt in einem einleitenden Beitrag Probleme und Möglichkeiten einer quantitativen vergleichenden Unternehmensgeschichte dar. (STR)