Massenmedien und Internet – eine systemtheoretische Perspektive
In: Networx Nr. 26 (2002)
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In: Networx Nr. 26 (2002)
In: Strategie- und Informationsmanagement 9
In: Studien zur Kommunikationswissenschaft 22
Vorbemerkung -- 1 Die deutsche Diskussion bis 1945 -- 1.1 Das 'kümmerliche Dasein' der Wissenschaft -- 1.2 Das Technik- und Wissenschaftsverständnis -- 1.3 Die Funktion(en) der Wissenschaftsberichterstattung -- 2 Die deutsche Diskussion bis 1974 -- 2.1 Medizinjournalismus -- 2.2 Das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit -- 2.3 Fazit: Die Popularisierungsfunktion des Journalismus -- 3 Das Paradigma Wissenschaftsjournalismus -- 3.1 Der Problembezug des Paradigmas -- 3.2 Die Funktion(en) des Wissenschaftsjournalismus -- 3.3 Die journalismustheoretischen Prämissen des Paradigmas -- 3.4 Wissenschaftsjournalismus und Wissenschafts-PR -- 3.5 Medizinjournalismus -- 3.6 Wissenschaftsjournalismus-Forschung in der DDR -- 3.7 'Gegen'-Entwürfe zur Funktion des Wissenschaftsjournalismus -- 4 Exkurs: Die angloamerikanische Forschung -- 4.1 Die Diskussion bis 1967 -- 4.2 Public understanding of science -- 5 Wissenschaftsjournalismus-Forschung: Zwecke als Programm -- 5.1 Das Zweckprogramm Wissenschaftsjournalismus -- 5.2 Konsequenzen der Zweckprogrammierung -- 5.3 Zweckprogrammierung und Journalismustheorie -- 6 Journalismus als autonomer Beobachter -- 6.1 Gesellschaftliche Komplexität und Systemtheorie -- 6.2 Journalismuswissenschaft und Systemtheorie -- 6.3 Öffentlichkeit als Funktionssystem — eine Skizze -- 7 Die journalistische Beobachtung von Wissenschaft -- 7.1 Journalismustheorie und Wissenschaftsjournalismus -- 7.2 Die Funktion des Wissenschaftsjournalismus -- 7.3 Zur Definition von Wissenschaftsberichterstattung -- 7.4 Wissenschaftsjournalismus und Popularisierung -- 7.5 Fazit: Erwartungen an Wissenschaftsjournalismus.
In: Abhandlungen aus dem Industrieseminar der Universität Mannheim 31
In: Horizonte der Internationalen Beziehungen
In: Organisationskommunikation 3
In: Dissertationsreihe der Abt. Mode- und Textilwissenschaft, Pädagogische Hochschule Heidelberg 3
In: Wissen managen in formal organisierten Sozialsystemen, S. 87-108
In: Dissertationsreihe der Abt. Mode- und Textilwissenschaft, Pädagogische Hochschule Heidelberg 3
In: Geographie der Kommunikation 4
In: Politische Steuerung zwischen System und Akteur, S. 15-97
In: Strategie- und Informationsmanagement 9
In: Studien zur Kommunikationswissenschaft 22
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 20, Heft 4, S. 299-308
Der Systemtheorie und ihren renommiertesten Vertretern wird oftmals ein Versagen in der Praxis nachgesagt. Diesem Vorwurf soll mit dem vorliegenden Arbeitsbericht anhand eines praxisorientierten Konzepts begegnet werden. Dabei entwickelt der Autor zugleich einen kundenorientierten Ansatz, der gültig ist für das Arbeitsfeld psychosozialer Dienstleistungen. Speziell geht es dabei um die Suchtkrankenhilfe, insbesondere die psycho-soziale Beratungsarbeit mit Konsumenten illegaler Drogen. Es wird vorgeschlagen, an den Anfang eines jeden Hilfeprozesses zunächst eine problembezogene Eigendefinition der Kunden/Klienten zu stellen. Ergänzt werden muß dies durch eine verbesserte Kundenorientierung des Hilfesystems. Hiermit wird erreicht, daß nur tatsächlich angeforderte Hilfeangebote entwickelt werden. 'Die sozialen Hilfsagenturen haben insofern Dienstleistungsangebote zu unterbreiten, welche es dem Kunden/Klienten ermöglichen, nach seiner problembezogenen Eigendefinition spezifische Unterstützung zu erlangen.' Verdeutlicht wird dies am Beispiel der ambulanten Rehabilitation Suchtkranker, die in jüngster Zeit an Bedeutung gewinnt. (prd)