Reconsidering the war on terror
In: The RUSI journal: independent thinking on defence and security, Band 152, Heft 4, S. 32-35
ISSN: 0307-1847
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In: The RUSI journal: independent thinking on defence and security, Band 152, Heft 4, S. 32-35
ISSN: 0307-1847
World Affairs Online
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 35, Heft 1, S. 93-107
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 35, Heft 1, S. 93-107
"Die Vereinigten Staaten führen einen Krieg der Worte. Ihre Rhetorik dient als Grundlage für die Strategien im Kampf gegen den Terrorismus. Aus den Beschreibungen des Phänomens leiten sich die tatsächlichen politischen Aktionen ab. Laut den Ergebnissen aus der neuen Kriegs- und Terrorismusforschung sind dabei drei Möglichkeiten der Beschreibung oder Deutung denkbar: a) Der internationale Terrorismus wird in fremden Nationen verortet, b) er kann as primär transnationales Netzwerk beschrieben werden oder c) als Phänomen, das hauptsächlich in den jeweils angegriffenen Staaten selbst verortet wird. Entsprechend der Deutungen und Wahrnehmungen bezüglich des internationalen Terrorismus ergeben sich logisch verschiedene Strategien zu seiner Bekämpfung. Die Strategie der Vereinigten Staaten leitet sich aus der Verortung des Terrorismus in fremden Nationen, den so genannten 'haven states', ab. Aus diesem Verständnis ist sie zumindest logisch nachvollziehbar. Die Kriegs- und Terrorismusforschung kommt jedoch zu abweichenden Beschreibungen und damit auch Empfehlungen zu der Bekämpfung von Terrorismus. Dies lässt die Einschätzung zu, dass die Strategien der Vereinigten Staaten nicht auf eine rasche Verminderung des internationalen Terrorismus angelegt sind, sondern auf einen langfristigen Konflikt speziell mit Staaten des Mittleren und Nahen Ostens." (Autorenreferat)
In: Survival: global politics and strategy, Band 48, Heft 2, S. 37-54
ISSN: 0039-6338
The elimination of Afghanistan as al-Qaeda's physical base in 2001, hastened the dispersal of global jihadists into cities. In turn, the advent of Iraq as a field of jihad has prompted jihadists to refine and spread urban warfare techniques. If they choose to apply these techniques robustly to infiltrated cities elsewhere, the extraordinary need for special-operations forces - superseding the Western taboo on using a nation's military forces against its own citizens within its own territory - could arise. The US Department of Defense appears inclined to believe that the application of military power - albeit unconventional military power - will ultimately dictate victory. Such an attitude could lead to the downplaying of paramount non-military aspects of counter-terrorism, to the detriment of national and international security. If the US State Department were armed with a mandate to coordinate national counter-terrorism efforts, diplomatic, political, law-enforcement and intelligence efforts against terrorism would gain momentum and coherence. (Survival / SWP)
World Affairs Online
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 35, Heft 1, S. 93-107
Die Vereinigten Staaten führen einen Krieg der Worte. Ihre Rhetorik dient als Grundlage für die Strategien im Kampf gegen den Terrorismus. Aus den Beschreibungen des Phänomens leiten sich die tatsächlichen politischen Aktionen ab. Laut den Ergebnissen aus der neuen Kriegs- und Terrorismusforschung sind dabei drei Möglichkeiten der Beschreibung oder Deutung denkbar: a) Der internationale Terrorismus wird in fremden Nationen verortet, b) er kann as primär transnationales Netzwerk beschrieben werden oder c) als Phänomen, das hauptsächlich in den jeweils angegriffenen Staaten selbst verortet wird. Entsprechend der Deutungen und Wahrnehmungen bezüglich des internationalen Terrorismus ergeben sich logisch verschiedene Strategien zu seiner Bekämpfung. Die Strategie der Vereinigten Staaten leitet sich aus der Verortung des Terrorismus in fremden Nationen, den so genannten "haven states", ab. Aus diesem Verständnis ist sie zumindest logisch nachvollziehbar. Die Kriegs- und Terrorismusforschung kommt jedoch zu abweichenden Beschreibungen und damit auch Empfehlungen zu der Bekämpfung von Terrorismus. Dies lässt die Einschätzung zu, dass die Strategien der Vereinigten Staaten nicht auf eine rasche Verminderung des internationalen Terrorismus angelegt sind, sondern auf einen langfristigen Konflikt speziell mit Staaten des Mittleren und Nahen Ostens. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
World Affairs Online
In: Survival: global politics and strategy, Band 48, Heft 2, S. 37-54
ISSN: 1468-2699
In: Middle East international: MEI, Heft 756, S. 4-6
ISSN: 0047-7249
In: European journal of political economy, Band 20, Heft 2, S. 291-292
ISSN: 1873-5703
In: The world today, Band 59, Heft 8-9, S. 4-5
ISSN: 0043-9134
In: The spokesman: incorporating END papers and the peace register, Heft 73, S. 25-46
ISSN: 0262-7922, 1367-7748
In: The Washington quarterly, Band 4, Heft 3, S. 164-166
ISSN: 1530-9177
In: Terrorism and political violence, Band 20, Heft 4, S. 627-631
ISSN: 0954-6553
In: In Defense of the Bush Doctrine, S. 143-152
In: Public policy research: PPR, Band 13, Heft 3, S. 156-159
ISSN: 1744-540X
In: Journal of military ethics, Band 4, Heft 1, S. 44-51
ISSN: 1502-7589