Die unilaterale humanitäre Intervention im "zerfallenen Staat" ("failed state")
In: Völkerrecht, Europarecht, Staatsrecht 32
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In: Völkerrecht, Europarecht, Staatsrecht 32
In: Die politische Meinung, Band 49, Heft 419, S. 74-78
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: CEPAL review, Heft 82, S. 19-36
ISSN: 0251-2920
World Affairs Online
In: Comparative studies of South Asia, Africa and the Middle East, Band 24, Heft 1, S. 173-182
ISSN: 1548-226X
World Affairs Online
In: Europa nach dem Irak-Krieg: Ende der transatlantischen Epoche?, S. 257-277
Vor dem Hintergrund des Irakkrieges 2002/03 erörtert der Beitrag die Ausrichtung der Außenpolitik Frankreichs. In einem ersten Schritt werden die außenpolitischen Ambitionen nach mehr Einfluss in der EU und deutlicher eigenstaatlicher Positionierung beschrieben sowie die innenpolitischen Zwänge (Wirtschaftsentwicklung, Arbeitslosigkeit, Globalisierungsängste der Bevölkerung) dargestellt. Der zweite Schritt skizziert die französische Europapolitik, während sich der dritte Schritt der Rolle Frankreichs in den Vereinten Nationen widmet. Der vierte Schritt wirft einen Blick auf die Beziehungen zwischen Frankreich und den USA. Der fünfte Schritt beleuchtet schließlich die französische Afrikapolitik. Der konservative Charakter der französischen Außenpolitik ist in erster Linie Ausdruck eines stabilitätsorientierten Willens, regional- und weltpolitische Anarchie zu vermeiden. Die Franzosen sehnen sich nach einer Weltordnung, in der sie auf den Gang der Dinge Einfluss nehmen können und nicht von ihm beherrscht werden. Der vorsichtige und bisweilen rückwärtsgewandte Charakter der französischen Außenpolitik, die auch vor vorübergehender Isolierung nicht zurückschreckt, ist daher vor allem auf den meist vergeblichen Wunsch zurückzuführen, die weltpolitischen Entwicklungen zu verlangsamen und damit vorhersehbarer und beherrschbarer zu machen. (ICG2)
In: Le monde diplomatique, Band 51, Heft 598, S. 1 : il(s)
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
This paper studies the interactions between monetary and fiscal policies in the euro area. The focus is on the union central bank, the German government, and the French government. The policy targets are price stability in the union, full employment in Germany, and full employment in France. The policy instruments are union money supply, German government purchases, and French government purchases. As a rule, the spillovers of fiscal policy are negative. The policy decisions are taken sequentially or simultaneously. This paper carefully discusses the case for central bank independence and fiscal cooperation between Germany and France.
BASE
In: Vantage point: developments in North Korea, Band 26, Heft 11, S. 14-17
ISSN: 0251-2971, 1228-517X
World Affairs Online
In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 7, S. 44-56
ISSN: 0042-8736
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In: Orbis: FPRI's journal of world affairs, Band 47, Heft 4, S. 645-652
ISSN: 0030-4387
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In: The national interest, Heft 71, S. 119-129
ISSN: 0884-9382
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In: Strategic studies: quarterly journal of the Institute of Strategic Studies, Islamabad, Band 23, Heft 3, S. 155-167
ISSN: 1029-0990
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In: Mediterranean politics, Band 8, Heft 2-3, S. 54-72
ISSN: 1354-2982, 1362-9395
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In: Sicherheit + Stabilität: Standpunkte, Analysen, Hintergründe, Band 1, Heft 2, S. 65-82
ISSN: 1611-907X
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In: European security: ES, Band 12, Heft 1, S. 109-121
ISSN: 0966-2839
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