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Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- I. Anlass der Untersuchung und Forschungsbedarf -- II. Erkenntnisinteresse -- III. Gang der Darstellung -- 1. Kapitel: Grundlegung: Gestaltungsmacht und Informationsbedarf der Kommission in der europäischen Rechtsetzung -- A. Europäische Rechtsetzung -- B. Die Rolle der Kommission bei der europäischen Rechtsetzung -- I. Organaufgaben und Befugnisse in der Rechtsetzung -- II. Das Vorschlagsrecht der Kommission -- 1. Das Initiativrecht der Kommission im institutionellen Gefüge -- 2. Reichweite und Ausnahmen -- 3. Zum Inhalt eines Vorschlags -- 4. Änderung und Rücknahme -- 5. Bedeutung des Vorschlagsrechts -- III. Die eigenen Rechtsetzungsbefugnisse der Kommission -- IV. Die abgeleiteten Rechtsetzungsbefugnisse -- 1. Delegierte Rechtsetzungsbefugnisse -- 2. Befugnisse zur Durchführungsrechtsetzung -- 3. Abgrenzung -- 4. Bedeutung der abgeleiteten Rechtsetzungsbefugnisse -- V. Fazit -- C. Die "Kommissionsverfahren" zur Ausübung der rechtsetzenden Befugnisse der Kommission -- I. Ausübung des Initiativrechts -- 1. Die Phase der Rechtsetzungsplanung: Agenda Setting und Informationssammlung -- 2. Die Phase der Entwurfsausarbeitung -- 3. Die Phase der Koordination und Entscheidung -- II. Ausübung abgeleiteter Rechtsetzungsbefugnisse -- D. Informationsbedarf der Kommission als zentrale Herausforderung -- I. Limitierte personelle Ressourcen der Kommission -- II. Fehlende politische Ein- und Rückbindung der Kommission -- E. Wege der Informationsgewinnung -- I. Interinstitutionelle Zusammenarbeit und institutionalisierte Beratung -- 1. Organe -- 2. Wirtschafts- und Sozialausschuss und Ausschuss der Regionen -- 3. Agenturen -- II. Einbeziehung externer Quellen -- 1. Ausschreibung von Studien und Gutachten -- 2. Sonderberater -- 3. Konsultationen -- a) Konsultationsdokumente.