Beiträge zur sozialen Struktur der sozialistischen Gesellschaft
In: Wirtschaftswissenschaftliche Informationen 49/50
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In: Wirtschaftswissenschaftliche Informationen 49/50
In: Social coherence studies 6
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 37, Heft 1
ISSN: 0038-609X, 0038-609X
Die "Gesellschaft für sozialen Fortschritt" hat sich in den Jahren 1986 und 1987 intensiv mit der bevorstehenden Reform der Krankenversicherung auseinandergesetzt und damit ihren Beitrag zur Vorbereitung der Strukuturreform geleistet. Nach Ansicht des Autors haben die Koalitionsparteien dem keine Rechnung getragen. Ihr Gesetzesentwurf vom 3. Dezember 1987 stellt im Ergebnis lediglich eine Finanzvorlage dar, die auf Einsparungen bei den Erkrankten hinausläuft. (JOW)
In: utb 6077
In: Medienwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Sozialwissenschaft
In: Frankfurter Beiträge zu Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Bd. 5
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 2, S. 14-24
ISSN: 0479-611X
"Die Untersuchung setzt bei der gesellschaftlichen Präsenz der Katholischen Kirche nach 1945 ein. Man erwartete, daß Gesellschaft und Staat nach dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft auf der Grundlage der christlichen Wertüberlieferungen aufgebaut würden. Unter diesen Umständen wollte sich die Kirche für einen möglichen Pluralismus politischer Zielsetzungen unter den Katholiken öffnen. Da aber die alten sozialistischen und liberalistischen Weltanschauungen wieder auflebten, war es naheliegend, daß sich zu den Christlichen Unionsparteien eine große Nähe ergab. Nach der Wiederaufbauphase kam es in den sechziger Jahren zu tiefgreifenden Veränderungen in der Gesellschaft und in der Kirche. Die Konfessionsschule war nicht zu halten, die Stellung zu den Parteien wandelte sich, der 'Pluralisierungsprozeß' erfaßte auch die Katholiken. Die sogenannten 'inneren Reformen', die die sozialliberale Koalition durchsetzte, führten zu schweren Auseinandersetzungen mit der Katholischen Kirche in der Frage des Schutzes des Lebensrechtes der ungeborenen Kinder und des Ehe- und Familienrechtes. Die Kirche ist keine 'Pressure-group'. Ihr geht es nicht um die bestmögliche Vertretung ihrer Interessen, sondern um die Geltendmachung jener Grundwerte, ohne die eine Gestaltung der Gesellschaft in Gerechtigkeit und Solidarität nicht möglich ist. Glaube und Kirche dürfen weder spiritualisiert noch politisiert werden. Die Kirche wird im eigenen Interesse auf die Grenze ihrer moralischen Autorität achten müssen." (Autorenreferat)
In: Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) 10
In: Zeitschrift für Gerontologie + Geriatrie 43, Suppl. 1
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 61, Heft 9, S. 33-36
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 60, Heft 11, S. 21-23
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 60, Heft 6, S. 38-40
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 58, Heft 3, S. 58-61
ISSN: 0177-6738