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Selbstkonzept und Identität im Kindes- und Jugendalter
In: Erziehung und Psychologie Nr. 73
Das Neue und die Stadt: urbane Identitäten
In: Edition Forschung
Ist das "Global Village" ein Abgesang auf die Stadt? Nein, so zeigen die Beiträge (u.a. von Th. Sieverts, Benard/Schlaffer) der Sommerakademie der Wiener SozialdemokratInnen 1998, denn auch mit den modernen Informations- und Kommunikationstechnologien bleibt es wichtig, wo und vor allem wie man lebt. Am Beispiel Wiens werden neue Perspektiven, neue Kommunikationsformen und neue Formen des Zusammenwirkens vorgestellt (Stadtentwicklung, Kultur, Frauen- und Familienpolitik). Die Aspekte weisen über Wien hinaus. Zum Thema "Urbanität in der Zweiten Moderne" ausgesprochen lesenswert. (3) (LK/F: Lüdtke)
Ostdeutsche kulturelle Identität und Cyberspace
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Issue 2, p. 35-40
ISSN: 0863-4564
Die Zukunft der Kulturpolitik zwischen Universalismus und Identität
In: Was bleibt? Kulturpolitik in persönlicher Bilanz, p. 260-273
Der Beitrag befasst sich mit der Frage nach einer Kulturpolitik der mittelfristigen Zukunft, d.h. nach einer Kulturpolitik unter verschärfter, möglicherweise polarisierter Ungleichheit, konstant zunehmender Knappheit der öffentlichen Kassen, vor allem der Kommunen, und geringerer Integrationswirkung des Sozialstaates. Thematisiert wird, dass die universell begründeten Legitimationsleistungen aus Sozial- und Rechtsstaat brüchig werden könnten und dadurch auf eine Normativität der Kultur zurückgegriffen werden müsste. Diese kann jedoch nur partikularistisch sein, die so stabilisierte Legitimität einer Gesellschaft partikular. Die Perspektiven, die sich unter den gegebenen demographischen und ökonomischen Bedingungen andeuten, verdeutlichen, dass die Leitkultur- und Nationalstolzdebatte eine besondere Binde- und Integrationskraft entwickeln soll und damit zunehmende Mängel und Lücken im Sozialstaat, also eine neue Ungleichheit kompensieren soll. Die universalistischen Staatsziele der Sozial- und Rechtsstaatlichkeit könnten demnach nur partikular durch Identitätskonzepte ergänzt und abgestützt werden. (ICH)
Identität und Akkulturation bei eingebürgerten Migranten und Migrantinnen
In: Forschungsbericht zum Projekt "Identität und Akkulturation von Migranten", Volume 1
Der vorliegende Bericht enthält eine Einführung in das laufende Forschungsprojekt "Identität und Akkulturation von Migranten", in welchem vor allem der Stellenwert der Einbürgerung als Integrationsmaßnahme untersucht wird. Der Bericht stellt die Ergebnisse der Hauptanalysegruppe dar, die sich aus im ersten Halbjahr des Jahres 2007 eingebürgerten Migranten und Migrantinnen zusammensetzt. Es wurden hierzu ca. 300 Neu-Deutsche regional breit gestreut zu ihrer individuellen Disposition und Identität, zu spezifischen Akkulturationsorientierungen, ihrem Einbürgerungsprozess, ihren Einwanderungsmotiven und ihren soziokulturellen Differenzen befragt. Es waren Personen zwischen 16 und 70 Jahren vertreten, die aus verschiedenen Herkunftskulturen stammen und sich unterschiedlich lang in Deutschland aufhalten. Die Untersuchung widmet sich insbesondere der Rolle der Staatsbürgerschaft: Werden zum Beispiel Zugehörigkeitsgefühl zur und Integrationsbereitschaft in die deutsche Gesellschaft durch den Prozess der Einbürgerung gefördert oder ist der deutsche Pass nur ein "Stück Papier" und der/die "Neue Deutsche" bleibt weiterhin ein Türke/eine Türkin mit deutschem Pass? (ICI2)
Patriotismus in der Familie: Wert oder Identität
In: Family forum, Volume 10, p. 127-144
Der Artikel beschäftigt sich mit dem Thema Patriotismus in polnischen Einwandererfamilien im Kontext soziokultureller Verhältnisse in Deutschland. Ziel der Studie war es, den in Familien kultivierten Patriotismus kennenzulernen und die Frage zu beantworten: Handelt es sich um einen Wert, der die Wahrung der nationalen Identität ermöglicht? In dem Artikel verwendete man die Ergebnisse einer soziologischen Studie (Umfrage), die bei der polnischen Mission in Deutschland durchgeführt wurde. Das zusammengetragene bibliografische Material wurde für die kritische Analyse der Studie verwendet.
Basierend auf den Forschungsergebnissen stellt man fest, dass der polnische Patriotismus, der von der deutschen Sozialkultur und Religion unter Berücksichtigung der herkömmlichen Umstände verifiziert wurde, bewahrt seine Authentizität und schützt vor nationalistischen Einstellungen. Daher bleibt der Zusammenschluss von Glauben und Polentum tief im polnischen Patriotismus verwurzelt, das authentische und universelle Erbe, das in polnischen Familien an nachfolgende Generationen weitergegeben wurde, vertretend. Aufgrund der durchgeführten Untersuchungen lässt sich bestätigen, dass Patriotismus in polnischen Familien in Deutschland gepflegt wird. Patriotismus sollte vor allem in der Familie eingeimpft werden, deswegen sollten Eltern die religiösen (Glaubenserziehung) und nationalen Traditionen (polnische Bräuche und Kultur) verbinden.
Gedenken und Identität: der deutsche Erinnerungsdiskurs
In: Wissenschaftliche Reihe des Fritz-Bauer-Instituts 12
Sexuelle Identität und gesellschaftliche Norm
Die "sexuelle Identität" des Menschen ist keineswegs nur biologisch, sondern in erheblichem Maße auch neurologisch, psychologisch sowie durch Umweltbedingungen determiniert und infolgedessen gradualisiert. Die Gesellschaft und ihr Recht ignorieren diese Variabilitäten jenseits der natürlichen Geschlechtlichkeit jedoch mit Blick auf Orientierungsbedürfnisse weitgehend: Familien- und personenstandsrechtliche Zuschreibungen müssen eindeutig sein, Veränderungen des biologischen Geschlechts kommen nur in seltenen Ausnahmefällen in Betracht, die gesellschaftlichen Vorstellungen über den Freiraum an "sexueller Selbstbestimmung" werden an den Grenzen strafrechtlich abgesichert und jene, die sich nicht daran halten, gelten in der Rechtspraxis entweder als schuldfähig oder haben mit u.U. langjährigem Freiheitsentzug im Rahmen der Sicherungsverwahrung zu rechnen. Dieses Spannungsfeld zwischen individueller Disposition und gesellschaftlicher Erwartung war Gegenstand eines Workshops, der am 20. November 2009 gemeinsam vom Institut für Humangenetik der Universitätsmedizin Göttingen und dem Zentrum für Medizinrecht der Juristischen Fakultät veranstaltet wurde. Der vorliegende Band enthält die Resultate eines interdisziplinären Dialogs von Experten/Innen aus der Humangenetik, der Sexualforschung, der Soziologie, des Medizinrechts und der forensischen Psychiatrie.
Migration, Materialität und Identität: Verortungen zwischen Hier und Dort
In: Sozialgeographische Bibliothek Band 21
Österreichs langer Weg zur eigenen Identität
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Volume 26, Issue 2, p. 89-97
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
Identität und Lebenszyklus: drei Aufsätze
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 16
Identität und Lebenszyklus: drei Aufsätze
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 16
Identität und Lebenszyklus: drei Aufsätze
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 16