Wandel der Verwaltungen - Wandel der Ethikkonzepte: zur Philosophie öffentlichen Handelns
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 13, Heft 6, S. 327-330
ISSN: 0947-9856
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In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 13, Heft 6, S. 327-330
ISSN: 0947-9856
In: Poetische Vernunft, S. 461-485
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 25, Heft 4, S. 90-91
ISSN: 0723-7669
In: Der postfeministische Diskurs., S. 239-252
Nach Lyotard führen die "Großen Erzählungen" des Funktionalismus letztlich zu Terror und Vernichtung, weil sie sich auf einem Herrschaftsanspruch über die Gesellschaft gründen, der auf Negation der Heterogenität basiert. Im Kontext der neuen Frauenbewegung wurden die "Großen Erzählungen" als Große Erzählungen über den Mann entlarvt. Nach Meinung der Autorin basiert jedoch auch die Große Erzählung über die Frau auf dem Verlangen nach einer einheitlichen und totalisierenden Wahrheit, da durch die ausschließliche Orientierung an politischen und theoretischen Konzepten, die Sexismus als Hauptwiderspruch und alle anderen Unterdrückungsmomente als Nebenwiderspruch stilisiert, die feministische Hegemonie entworfen wird. Die Autorin widmet sich weiterhin der "riot grrrl-Bewegung", die aus der amerikanischen Hardcore- und Punk-Szene hervor gegangen ist. Sie sieht diese Bewegung als postkoloniale Bewegung, da sie zum einen eine politische Öffnung des feministischen Subjektes fordert, indem sie sich offensiv für eine Mädchenidentität einsetzt. Zum anderen reflektiert sie diese Identitätenpolitik und praktiziert einen strategischen Essentialismus, um Ausschluss und Subsumption zu vermeiden. (ICF).
In: Der postfeministische Diskurs, S. 239-252
Nach Lyotard führen die "Großen Erzählungen" des Funktionalismus letztlich zu Terror und Vernichtung, weil sie sich auf einem Herrschaftsanspruch über die Gesellschaft gründen, der auf Negation der Heterogenität basiert. Im Kontext der neuen Frauenbewegung wurden die "Großen Erzählungen" als Große Erzählungen über den Mann entlarvt. Nach Meinung der Autorin basiert jedoch auch die Große Erzählung über die Frau auf dem Verlangen nach einer einheitlichen und totalisierenden Wahrheit, da durch die ausschließliche Orientierung an politischen und theoretischen Konzepten, die Sexismus als Hauptwiderspruch und alle anderen Unterdrückungsmomente als Nebenwiderspruch stilisiert, die feministische Hegemonie entworfen wird. Die Autorin widmet sich weiterhin der "riot grrrl-Bewegung", die aus der amerikanischen Hardcore- und Punk-Szene hervor gegangen ist. Sie sieht diese Bewegung als postkoloniale Bewegung, da sie zum einen eine politische Öffnung des feministischen Subjektes fordert, indem sie sich offensiv für eine Mädchenidentität einsetzt. Zum anderen reflektiert sie diese Identitätenpolitik und praktiziert einen strategischen Essentialismus, um Ausschluss und Subsumption zu vermeiden. (ICF)
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 1-2, S. 223-225
ISSN: 0863-4564
In: Marxistische Blätter, Band 44, Heft 5, S. 89-92
ISSN: 0542-7770
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 2, S. 76-88
ISSN: 1433-2000
In: Actuel Marx, Band 37, Heft 1, S. 127-144
ISSN: 1969-6728
In: Loisir & société: Society and leisure, Band 28, Heft 1, S. 341-344
ISSN: 1705-0154
In: Critique internationale, Band 27, Heft 2, S. 201
ISSN: 1777-554X
In: Swiss political science review, Band 11, Heft 2, S. 83-100
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 52, Heft 4, S. 475-477
ISSN: 0044-3360
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 4, S. 711-717
ISSN: 0032-3470