Political issues under debate, vol. 1, International politics
In: Political issues under debate vol. 1
142636 Ergebnisse
Sortierung:
In: Political issues under debate vol. 1
Vergleich des Images der USA und der Sowjetunion sowie Einstellungen zu
Fragen der internationalen Politik.
Themen: Wichtigste innen- und außenpolitische Probleme der BRD;
Einstellungen zu verschiedenen Ländern, zu ausgewählten Regierungschefs,
zur Führungsrolle der USA und zur amerikanischen Außenpolitik;
gewünschte Ost-West-Orientierung der BRD; Einschätzung der
Ernsthaftigkeit der Abrüstungsbemühungen der Supermächte; Einstellung
zur NATO und zu einem Einsatz von Atomwaffen im China-Konflikt;
Beurteilung der USA im Vergleich zur Sowjetunion bezüglich der
wirtschaftlichen Entwicklung, des wissenschaftlichen Fortschritts, der
vorhandenen Klassenunterschiede und der Ausbildungschancen; stereotype
Vorstellungen von Amerikanern (Eigenschaftsliste); Beurteilung des
Einflusses der amerikanischen Kultur auf die BRD; Einschätzung der
Partnerschaft zwischen der USA und der BRD; Einstellung zur
Stationierung amerikanischer Truppen in der BRD; Kontakt zu
amerikanischen Soldaten; Einstellung zum Verhalten der Amerikaner
gegenüber Negern; Informationsquellen über Amerika; Parteipräferenz.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung;
Berufsausbildung; Beruf; Bundesland.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und Kooperationsbereitschaft
des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche; Ortsgröße; Interviewdatum.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
GESIS
In: World politics: a quarterly journal of international relations, Band 35, Heft 1, S. 135-149
ISSN: 0043-8871
Grosser, Alfred: Les Occidentaux: les pays d'Europe et les Etats-Unis depuis la guerre. - Paris : Fayard, 1978 + Jouve, Edmond: Relations internationales du tiers monde et droit des peuples. - Paris : Berger-Levrault, 1979 + Merle, Marcel: Forces et enjeux dans les relations internationales. - Paris : Economica, 1981 + Les nouveaux centres de pouvoir dans le systeme international.- Revue Francaise de Science Politique, 30 (April 1982) 2
World Affairs Online
In: Europa kommunal: Deutschlands große Kommunalzeitschrift für Rat, Verwaltung und Wirtschaft, Band 36, Heft 6, S. 12-14
World Affairs Online
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 45, Heft 2, S. 237-239
ISSN: 1862-2569
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Gesellschaft und wirtschaftliche Dynamik, Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik, Band 2006-103
"Academic spin-offs have received increasing attention in discussions about science and innovation policy and in research. Most of the attention has been focused on determining the conditions for fostering spin-offs, but this paper shifts the focus back to the potential repercussions for academic institutions. These may result from the involvement of researchers in spin-off processes and from incentives aimed at supporting spin-off activities. In a first step, the paper develops a conceptual framework with which to analyse repercussions that result from the interaction between policy measures for supporting spin-offs and structural features of national science systems. Policy measures and structural aspects of the science systems influence the ways spin-offs and their parent institutions interact. As patterns of linkages differ, so too may their impacts on academic institutions. Secondly, based on secondary analysis of comparative studies, we develop a number of hypotheses as to which repercussions on academic institutions may be expected in a number of European countries. The paper concludes by proposing implications for policy as well as for further research." (author's abstract)
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 65, Heft 2, S. 249-259
ISSN: 2196-1654
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 38, S. 56-84
ISSN: 0032-3470
"Politikdiffusion ist ein Prozess, in dessen Verlauf Informationen über innovative Politiken im internationalen System kommuniziert werden und diese Politiken von einer zunehmenden Zahl von Ländern freiwillig und unilateral, d.h. ohne externen Zwang oder kollektiven Beschluss, übernommen werden. In der Regel führen Diffusionsprozesse zu einer Angleichung nationaler Politiken. Aus einer Governance-Perspektive kann daher argumentiert werden, dass Politikdiffusion einen eigenständigen Modus der internationalen Politikkoordination darstellt. Anders als bei den 'klassischen' Koordinationsformen 'Hierarchie' und 'Verhandlung' resultiert die Koordinationsleistung bei Diffusionsprozessen allerdings nicht aus der gemeinsamen Aushandlung und Umsetzung eines Politikziels, sondern entsteht aus der dezentralen und wechselseitigen Orientierung formal unabhängig agierender Staaten an den Entscheidungen des jeweils anderen. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag die Bedeutung, Funktionsweise und die Potentiale von Politikdiffusion als Modus der internationalen Politikkoordination. In einem ersten Schritt wird das Konzept der Politikdiffusion definiert und unterschiedliche, teilweise auch widersprüchliche Begriffsverwendungen aufgezeigt. Im zweiten Schritt wird das Koordinationspotential von Diffusionsprozessen anhand empirischer Daten untersucht. Dabei zeigt sich, dass Politikdiffusion einen eigenständigen internationalen Koordinations- und Steuerungsmodus darstellen kann, dessen Ergebnisse nicht notwendigerweise hinter denen kooperativer Beschlussfassung in internationalen Institutionen zurückbleiben. Ob, unter welchen Bedingungen und von wem Diffusionsprozesse im Sinne einer bewussten und zielgerichteten Politiksteuerung ('governance by diffusion') genutzt werden können, ist Gegenstand der letzten beiden Abschnitte." (Autorenreferat)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 26, Heft 3, S. 319-327
Die Debatte über die rußländische GUS-Politik ist trotz des angeblichen Konsenses in Moskau kaum abgeschlossen. Ein Großteil der politischen Elite Rußlands denkt in den Maßstäben der früheren Sowjetunion weiter und betrachtet die GUS als die Peripherie Rußlands, die eine Vormundschaft braucht. Auch die offizielle Politik Rußlands erweckt oft Sorgen hinsichtlich hegemonialer Bestrebungen, in deren Rahmen die GUS-Staaten eher als Satelliten Moskaus definiert werden. Daneben läßt sich aber die Politik Rußlands weitgehend von pragmatischen Erwägungen leiten. Das ständige Manövrieren zwischen dem Anspruch und dem Machbaren ergibt eine besondere Art von modus vivendi-Politik, die eher vollende Tatsachen zu vermeiden sucht, als einen Durchbruch zu riskieren wagt. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
World Affairs Online
In: International affairs, Band 29, Heft 1, S. 75
ISSN: 1468-2346
In: Political traditions in foreign policy series