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Für die Statistik Jährliche Schulden der Kernhaushalte der Gemeinden/Gemeindeverbände melden alle Gemeinden und Gemeindeverbände einmal jährlich den Stand der Schulden am 31. Dezember jeden Jahres nach Schuldenarten und nach Fälligkeiten der Schulden.
Sie gibt Auskunft über die Schuldenaufnahmen nach Art und Laufzeit vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres sowie die Tilgung und Arten vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres. Neben diesen Schulden im engeren Sinne werden außerdem erfasst: innere Darlehen, Kassenverstärkungskredite, Bestand an kreditähnlichen Rechtsgeschäften und Höhe der Bürgschaften.
Die erhobenen Daten zeigen die Belastung der öffentlichen Haushalte künftiger Jahre durch den Schuldendienst (Tilgung und Zinsen) aus den aufgenommenen Fremdmitteln. Sie können die Grundlage für die Beantwortung der Fragen nach dem finanziellen Spielraum der Haushalte der kommenden Jahre sein. Ebenso erlaubt die Statistik Aussagen zur Kapitalmarktbeanspruchung durch die öffentlichen Haushalte und zur Entwicklung des Zinssatzes wie auch der Art der Verschuldung.
Die Schuldenstatistik umfasst immer den Gebietsstand des jeweiligen Berichtsjahres. Gemeinde- und Gemeindeverbandsänderungen sind nur in dem Jahr der Gebietsstandsänderung und ggf. den Folgejahren berücksichtigt.

Für die Statistik Jährliche Schulden der Kernhaushalte der Gemeinden/Gemeindeverbände melden alle Gemeinden und Gemeindeverbände einmal jährlich den Stand der Schulden am 31. Dezember jeden Jahres nach Schuldenarten und nach Fälligkeiten der Schulden.
Sie gibt Auskunft über die Schuldenaufnahmen nach Art und Laufzeit vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres sowie die Tilgung und Arten vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres. Neben diesen Schulden im engeren Sinne werden außerdem erfasst: innere Darlehen, Kassenverstärkungskredite, Bestand an kreditähnlichen Rechtsgeschäften und Höhe der Bürgschaften.
Die erhobenen Daten zeigen die Belastung der öffentlichen Haushalte künftiger Jahre durch den Schuldendienst (Tilgung und Zinsen) aus den aufgenommenen Fremdmitteln. Sie können die Grundlage für die Beantwortung der Fragen nach dem finanziellen Spielraum der Haushalte der kommenden Jahre sein. Ebenso erlaubt die Statistik Aussagen zur Kapitalmarktbeanspruchung durch die öffentlichen Haushalte und zur Entwicklung des Zinssatzes wie auch der Art der Verschuldung.
Die Schuldenstatistik umfasst immer den Gebietsstand des jeweiligen Berichtsjahres. Gemeinde- und Gemeindeverbandsänderungen sind nur in dem Jahr der Gebietsstandsänderung und ggf. den Folgejahren berücksichtigt.

Für die Statistik Jährliche Schulden der Kernhaushalte der Gemeinden/Gemeindeverbände melden alle Gemeinden und Gemeindeverbände einmal jährlich den Stand der Schulden am 31. Dezember jeden Jahres nach Schuldenarten und nach Fälligkeiten der Schulden.
Sie gibt Auskunft über die Schuldenaufnahmen nach Art und Laufzeit vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres sowie die Tilgung und Arten vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres. Neben diesen Schulden im engeren Sinne werden außerdem erfasst: innere Darlehen, Kassenverstärkungskredite, Bestand an kreditähnlichen Rechtsgeschäften und Höhe der Bürgschaften.
Die erhobenen Daten zeigen die Belastung der öffentlichen Haushalte künftiger Jahre durch den Schuldendienst (Tilgung und Zinsen) aus den aufgenommenen Fremdmitteln. Sie können die Grundlage für die Beantwortung der Fragen nach dem finanziellen Spielraum der Haushalte der kommenden Jahre sein. Ebenso erlaubt die Statistik Aussagen zur Kapitalmarktbeanspruchung durch die öffentlichen Haushalte und zur Entwicklung des Zinssatzes wie auch der Art der Verschuldung.
Die Schuldenstatistik umfasst immer den Gebietsstand des jeweiligen Berichtsjahres. Gemeinde- und Gemeindeverbandsänderungen sind nur in dem Jahr der Gebietsstandsänderung und ggf. den Folgejahren berücksichtigt.

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Sie gibt Auskunft über die Schuldenaufnahmen nach Art und Laufzeit vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres sowie die Tilgung und Arten vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres. Neben diesen Schulden im engeren Sinne werden außerdem erfasst: innere Darlehen, Kassenverstärkungskredite, Bestand an kreditähnlichen Rechtsgeschäften und Höhe der Bürgschaften.
Die erhobenen Daten zeigen die Belastung der öffentlichen Haushalte künftiger Jahre durch den Schuldendienst (Tilgung und Zinsen) aus den aufgenommenen Fremdmitteln. Sie können die Grundlage für die Beantwortung der Fragen nach dem finanziellen Spielraum der Haushalte der kommenden Jahre sein. Ebenso erlaubt die Statistik Aussagen zur Kapitalmarktbeanspruchung durch die öffentlichen Haushalte und zur Entwicklung des Zinssatzes wie auch der Art der Verschuldung.
Die Schuldenstatistik umfasst immer den Gebietsstand des jeweiligen Berichtsjahres. Gemeinde- und Gemeindeverbandsänderungen sind nur in dem Jahr der Gebietsstandsänderung und ggf. den Folgejahren berücksichtigt.

Für die Statistik Jährliche Schulden der Kernhaushalte der Gemeinden/Gemeindeverbände melden alle Gemeinden und Gemeindeverbände einmal jährlich den Stand der Schulden am 31. Dezember jeden Jahres nach Schuldenarten und nach Fälligkeiten der Schulden.
Sie gibt Auskunft über die Schuldenaufnahmen nach Art und Laufzeit vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres sowie die Tilgung und Arten vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres. Neben diesen Schulden im engeren Sinne werden außerdem erfasst: innere Darlehen, Kassenverstärkungskredite, Bestand an kreditähnlichen Rechtsgeschäften und Höhe der Bürgschaften.
Die erhobenen Daten zeigen die Belastung der öffentlichen Haushalte künftiger Jahre durch den Schuldendienst (Tilgung und Zinsen) aus den aufgenommenen Fremdmitteln. Sie können die Grundlage für die Beantwortung der Fragen nach dem finanziellen Spielraum der Haushalte der kommenden Jahre sein. Ebenso erlaubt die Statistik Aussagen zur Kapitalmarktbeanspruchung durch die öffentlichen Haushalte und zur Entwicklung des Zinssatzes wie auch der Art der Verschuldung.
Die Schuldenstatistik umfasst immer den Gebietsstand des jeweiligen Berichtsjahres. Gemeinde- und Gemeindeverbandsänderungen sind nur in dem Jahr der Gebietsstandsänderung und ggf. den Folgejahren berücksichtigt.

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Sie gibt Auskunft über die Schuldenaufnahmen nach Art und Laufzeit vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres sowie die Tilgung und Arten vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres. Neben diesen Schulden im engeren Sinne werden außerdem erfasst: innere Darlehen, Kassenverstärkungskredite, Bestand an kreditähnlichen Rechtsgeschäften und Höhe der Bürgschaften.
Die erhobenen Daten zeigen die Belastung der öffentlichen Haushalte künftiger Jahre durch den Schuldendienst (Tilgung und Zinsen) aus den aufgenommenen Fremdmitteln. Sie können die Grundlage für die Beantwortung der Fragen nach dem finanziellen Spielraum der Haushalte der kommenden Jahre sein. Ebenso erlaubt die Statistik Aussagen zur Kapitalmarktbeanspruchung durch die öffentlichen Haushalte und zur Entwicklung des Zinssatzes wie auch der Art der Verschuldung.
Die Schuldenstatistik umfasst immer den Gebietsstand des jeweiligen Berichtsjahres. Gemeinde- und Gemeindeverbandsänderungen sind nur in dem Jahr der Gebietsstandsänderung und ggf. den Folgejahren berücksichtigt.

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Sie gibt Auskunft über die Schuldenaufnahmen nach Art und Laufzeit vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres sowie die Tilgung und Arten vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres. Neben diesen Schulden im engeren Sinne werden außerdem erfasst: innere Darlehen, Kassenverstärkungskredite, Bestand an kreditähnlichen Rechtsgeschäften und Höhe der Bürgschaften.
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Sie gibt Auskunft über die Schuldenaufnahmen nach Art und Laufzeit vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres sowie die Tilgung und Arten vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres. Neben diesen Schulden im engeren Sinne werden außerdem erfasst: innere Darlehen, Kassenverstärkungskredite, Bestand an kreditähnlichen Rechtsgeschäften und Höhe der Bürgschaften.
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Die Schuldenstatistik umfasst immer den Gebietsstand des jeweiligen Berichtsjahres. Gemeinde- und Gemeindeverbandsänderungen sind nur in dem Jahr der Gebietsstandsänderung und ggf. den Folgejahren berücksichtigt.

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Sie gibt Auskunft über die Schuldenaufnahmen nach Art und Laufzeit vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres sowie die Tilgung und Arten vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres. Neben diesen Schulden im engeren Sinne werden außerdem erfasst: innere Darlehen, Kassenverstärkungskredite, Bestand an kreditähnlichen Rechtsgeschäften und Höhe der Bürgschaften.
Die erhobenen Daten zeigen die Belastung der öffentlichen Haushalte künftiger Jahre durch den Schuldendienst (Tilgung und Zinsen) aus den aufgenommenen Fremdmitteln. Sie können die Grundlage für die Beantwortung der Fragen nach dem finanziellen Spielraum der Haushalte der kommenden Jahre sein. Ebenso erlaubt die Statistik Aussagen zur Kapitalmarktbeanspruchung durch die öffentlichen Haushalte und zur Entwicklung des Zinssatzes wie auch der Art der Verschuldung.
Die Schuldenstatistik umfasst immer den Gebietsstand des jeweiligen Berichtsjahres. Gemeinde- und Gemeindeverbandsänderungen sind nur in dem Jahr der Gebietsstandsänderung und ggf. den Folgejahren berücksichtigt.

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Sie gibt Auskunft über die Schuldenaufnahmen nach Art und Laufzeit vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres sowie die Tilgung und Arten vom 1. Januar bis 31. Dezember jeden Jahres. Neben diesen Schulden im engeren Sinne werden außerdem erfasst: innere Darlehen, Kassenverstärkungskredite, Bestand an kreditähnlichen Rechtsgeschäften und Höhe der Bürgschaften.
Die erhobenen Daten zeigen die Belastung der öffentlichen Haushalte künftiger Jahre durch den Schuldendienst (Tilgung und Zinsen) aus den aufgenommenen Fremdmitteln. Sie können die Grundlage für die Beantwortung der Fragen nach dem finanziellen Spielraum der Haushalte der kommenden Jahre sein. Ebenso erlaubt die Statistik Aussagen zur Kapitalmarktbeanspruchung durch die öffentlichen Haushalte und zur Entwicklung des Zinssatzes wie auch der Art der Verschuldung.
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In this article, I briefly discuss a project I co-organized this year in collaboration with Oreen Cohen, Shane Pilster, Rivers of Steel, University of Pittsburgh, Pennsylvania Partners in the Arts, and the American Studies Association. Named "Hemispheric Conversations: Urban Art Project" we used international collaboration between artists in Chicago, Pittsburgh, and León Guanajuato Mexico as a platform for conversation about how to reimagine our shared urban spaces. In a political moment that might be a cause for despair, collaborative art practice in urban space can serve as one vehicle to reignite our shared sense of possibility and energy.

What I want to emphasize here is that in our quest to build a great civilization it is not proper for us to marginal art and literature altogether. So, please read it! Do not just watch. I would like to conclude here by quoting what Ali Shari'ati once said; "Arts is not a plaything in his hands; it is not a means for gaining pleasure, for diversion, for stupefaction, for the expenditure of accumulated energy. It is not a servant to sexuality, politics or capital. Arts is the special trust given to man by God."

Clare Counihan interviews Nomusa Makhubu about how her body of work—three series of photographs, Inquietude, Self-Portrait Project 2007/2013, and The Flood—fits into the context of contemporary, post-apartheid South African art. All three series suggest the uneasy relationship between present and past. Makhubu reflects on the impossibility of avoiding politics in South African art, photography's role in the invention of ethnicity in colonial southern Africa, and the practices of contemporary artists and artists' collectives in South Africa that are challenging conventional, sometimes elitist, modes of art as a (racialized) marketplace.

El trabajo presenta una reflexión sobre el papel que juega la emotividad tanto en la reproducción del terrorismo político de ETA como en los lugares que abre para la memoria a través de las artes, en cuanto que éstas perfilan parámetros posnacionales de identidad capaces de desestabilizar el enquistamiento terrorista. ; The paper proposes a reflection on the role that emotion plays both in the reproduction of ETA political terrorism and in memory spaces carved out through Arts, as Arts outline new post-national parameters of identity capable of destabilizing terrorism's endurance.

Both as essay writer and poet Ludwig Rubiner (1881-1920) focuses on art as a revolutionary practice. He conceives critical understanding of reality as a first step in a radical change of social conditions, which can be seen as the result of an artist's specific attitude in evoking new worlds. This implies that only a non-realistic art can be politically successful, because itrefersto a future horizonwithoutrestricting itselfto describing the politicalsituation ofthe time. In this paper, I analyze Rubiner's strongly utopic art concept involving some typical categories of expressionistic literature like "Geist", "Gemeinschaft", "Katastrophe".