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Introduction : the afterlives of objects -- The allure of bloody garments : a medieval interlude -- In the poet's hand : the red parts -- In the potter's hand : containers of loss -- The art of custody : police property management -- The arts of conservation and collections management -- Tending to sacred objects and their afterlives -- Coda : returning to Atlanta, carrying on.

Introduction: An age of genius -- Freedom and the fool -- Desire and rebellion -- Artists and subjects -- Anton Chekhov in his time -- The writer as civic actor -- After realism : art and authority -- The performing arts : Diaghilev's Ballets Russes -- Celebrity, humor, and the avant-garde -- A new normal -- Irony and power -- An era of the fox -- Goodness endures.

Philosophy and organizational aesthetics -- Relevance of philosophical aesthetics in organization studies -- Organizational lens, art photography and creation process -- Art, everyday aesthetics and organizational theory -- Three philosophical sensibilities -- Aesthetic philosophy and the aesthetic approach -- Practice and the Italian aesthetic philosophies -- Aesthetic, hermeneutic and performative sensibility -- Epilogue: playing with philosophical aesthetics to understand organization -- Index.

Diese Studie untersucht die Auswirkungen von drei Judikaten des Europaeischen Gerichtshofs fuer Menschenrechte aus den Jahren 2010 und 2011 auf das kirchliche Individualarbeitsrecht in der Bundesrepublik Deutschland. Methodisch verfolgt die Arbeit einen rechtsdogmatischen Ansatz. Sie stellt heraus, wie sich die Vorgaben des EGMR auf die Auslegung von Art. 137 III WRV in Verbindung mit Art. 140 GG und von 9 AGG auswirken und leitet daraus die Auswirkungen auf die Spruchpraxis der Arbeitsgerichte ab. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Arbeitnehmer im Kirchendienst im Lichte der EGMR-Judikat

Creativity as a problem of modernity -- Creativity as a product of labor -- Creativity as a construct of rights -- Cultural policy, intellectual property rights, and cultural tourism -- Cinema as a creative industry -- Branding the creative city with fine arts -- Animation and transcultural signification -- A semiotics of the counterfeit product -- Imitation or appropriation arts?

Inhalt; Vorwort; Einleitung; 1. Die Grammatik und Verwendungsweisen epistemischer Ausdrücke; 1.1 Drei grammatische Klassen; 1.2 Drei epistemische Kategorien; 2. Das Verhältnis von Wissen und Können; 2.1 Kongruenz und Exklusion; 2.2 Intellektualismus; 2.3 Versuch einer Rehabilitierung des Intellektualismus; 2.4 Wissenssätze und indirekte Fragen; 2.5 Können als Wissen von Art und Weisen des Ausführens von Handlungen; 2.6 Können als Wissen auf eine praktische Art des Gegebenseins; 3. Regeln folgen und Sprache spielen; 3.1 Regressive Erklärungsmodelle -- Homunkulismus.

Hauptbeschreibung: Ist die Verwaltungsrechtswissenschaft in der Lage, gesellschaftliche Veränderungen ohne Verlust ihrer wissenschaftlichen Identität aufzunehmen? Rainer Schröder geht dieser Frage in drei Teilen nach:Zunächst widmet er sich der Entstehung und frühen Entwicklung der Wissenschaft vom Verwaltungsrecht. Im zweiten Teil untersucht er den Funktionswandel der öffentlichen Verwaltung unter dem Grundgesetz. Über Art. 28 Abs. 1 GG erweisen sich hier zunächst Eingriffs- und Leistungsverwaltung verklammert. Art. 1 Abs. 3 und 3 Abs. 1 GG führen zur Figur der Selbstbindung der Exekutive und r

Main description: "Der Verfasser, der vor bald drei Jahrzehnten konservativ wählte und später demokratisch, [...] ist weder aktiver Politiker, noch wird er es sein. Er verfügt - auch das sei vorsichtshalber bemerkt - über keinerlei Beziehungen gleichviel welcher Art zu irgendwelchen deutschen Staatsmännern. [...] Er hat seinen politischen Standpunkt so wie jetzt gewählt deshalb, weil die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte ihn seit langem zu der festen Überzeugung gebracht hatten: daß die bisherige Art der staatlichen Willensbildung und des politischen Betriebes bei uns jede deutsche Politik, gleichviel welches ihre Ziele seien, zum Scheitern verurteilen müsse [...]." (Aus der Vorbemerkung des Verfassers)

Hauptbeschreibung: Andreas Tiedtke untersucht die demokratische Legitimation der EU vom Vertrag von Amsterdam bis zum Entwurf einer Europäischen Verfassung. Ein Demokratiegebot für die EU ergibt sich weder aus dem Völker- noch aus dem EU-/EG-Primärrecht. Es folgt jedoch aus dem Grundgesetz (Art. 23 I 1 GG), das die EU allerdings nicht unmittelbar in die Pflicht nehmen kann. Art. 23 I 1 GG setzt demokratische Mindeststandards, die durch Auslegung zu ermitteln sind. Nach Klärung dieser Mindeststandards stellt der Autor fest, dass und wie die Organe der EU diese Legitimationserfordernisse erfüllen

Preliminary Material -- AESTHETIC EVALUATION IN THE HISTORY OF ART: (On the Relation between Art History and Aesthetics) -- AESTHETICS -- AESTHETIC CULTURE AND AESTHETIC EDUCATION -- PHYSICAL EDUCATION AND AESTHETIC CULTURE -- PROTECTING THE CULTURE AND THE BEAUTY OF THE PAST -- THE ISSUE OF NATIONAL CULTURE -- NEW DIRECTIONS IN CONTEMPORARY EPISTEMOLOGY -- A REVIEW OF WOROBIOW'S BOOK ON ČIURLIONIS -- INDEX.

""I. Einleitung""; ""1. Die AktualitÃ?t der Problematik""; ""2. Die InternationalitÃ?t der Problematik""; ""II. Die Einwirkung der Grundrechte auf die Gesetze des Privatrechts""; ""1. Die Geltung von Art. 1 Abs. 3 GG und Art. 93 Abs. 1 Nr. 4a GG fÃ?r die Gesetzgebung auf dem Gebiete des Privatrechts""; ""2. Die "Unmittelbarkeit" der Bindung des Privatrechtsgesetzgebers an die Grundrechte und ihre Geltung als Eingriffsverbote und Schutzgebote""; ""3. Modifikationen der Wirkungen der Grundrechte""; ""III. Die Einwirkung der Grundrechte auf die Anwendung und Fortbildung des Privatrechts""

Considers the fate of religion ; the evolution of religious belief from the dawn of the gods to their twilight--and tomorrow. Challenges us to see religion les as an ideology and more as a tool kit, a set of techniques--perhaps an art form--enhancing our lives the way that literature and art do

Programming around art is profoundly critical in our time of echo-chambers. In today's world of digital distractions, it is through art that students can learn about varied histories, divergent reactions to moments of both agony and ecstasy, and the human condition.
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Die Wohnraumfrage ist eines der zentralen gesellschaftlichen Themen. Um die Bestandsmieter vor Verdrängung zu schützen, wird in Berlin die Überführung von Wohnungsbestand in Gemeineigentum diskutiert. Grundlage soll ein Gesetz nach Art. 15 GG sein. Anknüpfend daran analysiert der Autor, ob und unter welchen Voraussetzung die Überführung von Wohnungsbestand in Gemeineigentum zulässig ist. Dazu arbeitet er den (verbleibenden) Anwendungsbereich des Art. 15 GG heraus und ordnet diesen im Gefüge der Grundgesetzes ein. Ebenfalls wird die Relevanz der Verhältnismäßigkeit diskutiert sowie die Frage, in welcher Höhe Entschädigungen zu zahlen sind. Die Arbeit wird mit einer Darstellung zur Frage der Eingriffsbefugnis für das Land Berlin abgerundet

Die Wohnraumfrage ist eines der zentralen gesellschaftlichen Themen. Um die Bestandsmieter vor Verdrängung zu schützen, wird in Berlin die Überführung von Wohnungsbestand in Gemeineigentum diskutiert. Grundlage soll ein Gesetz nach Art. 15 GG sein. Anknüpfend daran analysiert der Autor, ob und unter welchen Voraussetzung die Überführung von Wohnungsbestand in Gemeineigentum zulässig ist. Dazu arbeitet er den (verbleibenden) Anwendungsbereich des Art. 15 GG heraus und ordnet diesen im Gefüge der Grundgesetzes ein. Ebenfalls wird die Relevanz der Verhältnismäßigkeit diskutiert sowie die Frage, in welcher Höhe Entschädigungen zu zahlen sind. Die Arbeit wird mit einer Darstellung zur Frage der Eingriffsbefugnis für das Land Berlin abgerundet.