Secularization and cultural criticism: religion, nation, & modernity
In: Religion and postmodernism
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In: Religion and postmodernism
World Affairs Online
In: Interkulturelle Bibliothek 119
In: Sciences humaines et religions
In: Beiträge zu einer Theologie der Religionen 15
Religiöse Identitäten sind nie unschuldig, sie werden in einem machtbesetzten Diskurs gegenüber anderen religiösen Traditionen ausgehandelt und konstruiert. Diese Einsicht aus den postkolonialen Theorien greift der vorliegende innovative Ansatz einer Religionstheologie auf, um die Ekklesiologie als erkenntnistheoretisches Konzept zurück in die Religionstheologie zu holen: Die Kirche ist der Ort, an dem Fragen der christlichen Identität im Gegenüber zu anderen Identitäten diskursiv ausgehandelt werden. Angesichts einer problematischen Schuldgeschichte der Kirchen können ekklesiologische – als identitätspolitische und erkenntnistheoretische – Fragen helfen, das Verhältnis der Kirchen zu anderen religiösen Traditionen konstruktiv-kritisch in den Blick zu nehmen.
In: Beiträge zu einer Theologie der Religionen 15
Religiöse Identitäten sind nie unschuldig, sie werden in einem machtbesetzten Diskurs gegenüber anderen religiösen Traditionen ausgehandelt und konstruiert. Diese Einsicht aus den postkolonialen Theorien greift der vorliegende innovative Ansatz einer Religionstheologie auf, um die Ekklesiologie als erkenntnistheoretisches Konzept zurück in die Religionstheologie zu holen: Die Kirche ist der Ort, an dem Fragen der christlichen Identität im Gegenüber zu anderen Identäten diskursiv ausgehandelt werden. Angesichts einer problematischen Schuldgeschichte der Kirchen können ekklesiologische – als identitätspolitische und erkenntnistheoretische – Fragen helfen, das Verhältnis der Kirchen zu anderen religiösen Traditionen konstruktiv-kritisch in den Blick zu nehmen.
In: Jahrbuch für Antisemitismusforschung 29
In: The international library of critical writings in economics 341
In: An Elgar research collection
In: Topos premium
In: Peace education
In: Forum Europarecht 15
In: The journal of conflict resolution: journal of the Peace Science Society (International), Band 61, Heft 4, S. 744-771
ISSN: 1552-8766
Are certain ethnic cleavages more conflict-prone than others? While only few scholars focus on the contents of ethnicity, most of those who do argue that political violence is more likely to occur along religious divisions than linguistic ones. We challenge this claim by analyzing the path from linguistic differences to ethnic civil war along three theoretical steps: (1) the perception of grievances by group members, (2) rebel mobilization, and (3) government accommodation of rebel demands. Our argument is tested with a new data set of ethnic cleavages that records multiple linguistic and religious segments for ethnic groups from 1946 to 2009. Adopting a relational perspective, we assess ethnic differences between potential challengers and the politically dominant group in each country. Our findings indicate that intrastate conflict is more likely within linguistic dyads than among religious ones. Moreover, we find no support for the thesis that Muslim groups are particularly conflict-prone.