Operational Regulations of the Multilateral Investment Guarantee Agency
In: ICSID review: foreign investment law journal, Band 3, Heft 2, S. 364-422
ISSN: 2049-1999
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In: ICSID review: foreign investment law journal, Band 3, Heft 2, S. 364-422
ISSN: 2049-1999
In: Lo Spettatore Internazionale, Band 6, Heft 2, S. 211-236
In: Money and Power, S. 92-110
In: WTO - Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights, S. 168-168
In: Japan's Foreign Policy, 1945-2009, S. 344-372
"As the Kyoto Protocol limps along without the participation of the US and Australia, on-going climate negotiations are plagued by competing national and business interests that are creating stumbling blocks to success. Climate Change Negotiations: A Guide to Resolving Disputes and Facilitating Multilateral Cooperation asks how these persistent obstacles can be down-scaled, approaching them from five professional perspectives: a top policy-maker, a senior negotiator, a leading scientist, an international lawyer, and a sociologist who is observing the process. The authors identify the major problems, including great power strategies (the EU, the US and Russia), leadership, the role of NGOs, capacity and knowledge-building, airline industry emissions, insurance and risk transfer instruments, problems of cost benefit analysis, the IPCC in the post-Kyoto situation, and verification and institutional design. A new key concept is introduced: strategic facilitation. 'Strategic facilitation' has a long time frame, a forward-looking orientation and aims to support the overall negotiation process rather than individual actors. This book is aimed at academics, university students and practitioners who are directly or indirectly engaged in the international climate negotiation as policy makers, diplomats or experts"--
In: Osteuropa, Band 35, Heft 2, S. 134
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: The round table: the Commonwealth journal of international affairs, Band 111, Heft 3, S. 426-439
ISSN: 0035-8533
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 6, S. 30-42
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Noch vor zehn Jahren war das politische Kräfteverhältnis UdSSR, USA und China ungünstig für die sowjetische Außenpolitik. Sowohl die USA, als auch die VR China beschuldigen die UdSSR an der Aufrüstung im Fernen Osten. Nach der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und China reagierte die UdSSR mit weiterem Rüstungswettlauf, was wiederum zu weiteren Spannungen im internationalen Maßstab führte. Erst mit Beginn der sowjetischen Reformpolitik, die die Entspannung des Verhältnisses UdSSR - USA bewirkte, kam es auch zu einer entscheidenden Wende in der außenpolitischen Strategie Chinas. Setdem bemühen sich China und die UdSSR um die Normalisierung der bilateralen Beziehungen. China hat den USA überzeugend demonstriert, daß seine unabhängige Außenpolitik auf die Normalisierung der Beziehungen gleichermaßen mit West und Ost gerichtet ist, Die Verbesserung der sowjetisch-amerikanischen und der chinesisch-sowjetischen Beziehungen zieht nicht mehr eine Verschlechterung der amerikanischen-chinesischen Beziehungen und ihrer Ausrichtung gegen die UdSSR nach sich. (BIOst-Ldg)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1984, Heft B 46-47, S. 19-30
ISSN: 0479-611X
"Der vorliegende Aufsatz versucht, die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel anhand von Meinungsumfragen nachzuzeichnen; allerdings sind die Erhebungen nicht 'spiegelbildlich', d.h. sie wurden unabhängig voneinander durchgeführt. In der Bundesrepublik gab es zwischen 1965 und 1983 nur zwei Zeitpunkte, zu denen die Sympathie der Westdeutschen mehr 'den' Arabern als 'den' Israelis gehörte: Im Mai 1981 (nach Begins Angriffen auf Bundeskanzler Schmidt und 'das' deutsche Volk) sowie nach dem Massaker von Beirut im Oktober 1982. Zwar genießt Israel inzwischen wieder einen Sympathienvorsprung, doch ist er im Vergleich zu früher wesentlich geschrumpft. Die meisten Bundesbürger gehen zu beiden Seiten, Israel und 'den' Ararbern, auf Distanz. Bei den israelischen Erhebungen wird zwischen Grundsatzfragen, Alltagsfragen mit grundsätzlichem Charakter sowie Fragen zum politischen Alltag unterschieden. Im Grundsätzlichen sind Vorbehalte Deutschland gegenüber erkennbar, doch räumt die Mehrheit der Israelis ein, daß die Bundesrepublik ein 'anderes', 'besseres' und 'neues' Deutschland sei. Bei den Alltagsfragen mit grundsätzlichem Charakter zeigt es sich, daß die Sorgen der Gegenwart die Last der beiderseitigen Geschichte in den Hintergrund drängt. Im Alltagsbereich registriert man mehr oder weniger dramatischen Alltagsärger, auch Zufriedenheit. Die Aufschlüsselung der Daten zeigt vor allem eine größere Aufgeschlossenheit der jüngeren Israelis gegenüber der Bundesrepublik; die Älteren sind distanzierter. Israelis euro-amerikanischer Herkunft sowie die besser Ausgebildeten gehen in Grundsatzfragen eher auf Abstand als Juden orientalischer Herkunft; letztere nehmen in Alltagsfragen gegenüber der Bundesrepublik härtere Positionen ein." (Autorenreferat)
In: Politische Geographien Europas: Annäherungen an ein umstrittenes Konstrukt, S. 153-164
Der Autor beschäftigt sich in seinem Aufsatz mit den Grenzöffnungen und -schließungen innerhalb Europas und an den "Rändern" der EU. Vor dem Hintergrund der deutsch-polnischen Beziehungen und ihrer historischen Wandlungen stehen vor allem die Veränderungen seit der deutschen Wiedervereinigung und der Konstituierung der deutsch-polnischen Grenze als EU-Außengrenze zu Beginn der 1990er Jahre sowie deren Verschiebung an die polnische Ostgrenze im Jahr 2004 im Mittelpunkt seiner Betrachtung. Er fragt u.a. danach, in welcher Weise die Politik der Grenzverschiebung mit den jeweiligen Bildern vom Anderen - den Polen und den Deutschen - verbunden ist. Seine Ausführungen zeigen, dass die Diskurse von Grenzüberschreitung in Deutschland zum einen den westlichen Blick weiter nach Osten lenkten, dass andererseits aber auch in Polen Diskurse über Europa zu einer symbolischen Grenzkonstruktion im Osten Polens beitrugen. Das "neue Europa" erscheint in dieser Verschiebung nicht als ein grenzenloses, sondern als ein klar begrenztes Territorium, in dem zwar intern Grenzüberschreitung gepflegt wird, das aber auch mit klaren Abgrenzungen nach außen operiert. (ICI2)
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996, S. 750-763
"In der alten Bundesrepublik haben die industriellen Beziehungen jahrzehntelang eine herausragende Scharnierfunktion zwischen System- und Sozialintegration wahrgenommen. Die aktuelle Debatte um intensivierte Globalisierung schürt Zweifel, ob diese Funktion und ihr institutioneller Rahmen in Zukunft noch Bestand haben können. Nach einer verbreiteten Deutung begünstigt ökonomische Gloablisierung Kapitalismen, in denen kollektivvertraglich geregelte Lenkungssysteme traditionell geringer entwickelt sind. Als Konsequenzen für den 'rheinischen Kapitalismus' deutscher Prägung werden genannt: Aufzehrung sozialstaatlicher Regulierungskapazität, Druck auf kollektive Verhandlungssysteme, schwindende Integrationskraft intermediärer Organisationen und eine neuartige Heterogenisierung der Gesellschaft mit demokratiegefährdenden Potentialen. In Auseinandersetzung mit solchen Auflösungsszenarien formuliert der Beitrag eine andere These: Danach handelt es sich bei der Ausweitung transnationaler Untemehmensaktivitäten um riskante Strategien, deren Gelingen - auch - von kompatiblen Formen der Interessenvertretung und Regulierung abhängt. Transnationale Unternehmensnetzwerke bleiben letztlich auf eine Einbettung ihrer Aktivitäten in ortsgebundene Interaktionszusammenhänge angewiesen. Das spricht für einen neuartigen Regulationsbedarf, der innerhalb der bestehenden institutionellen Konfiguration jedoch kaum zu befriedigen ist. Es kommt zu einer anomischen Konstellation: Dem sich durchsetzenden neuen Muster internationaler Arbeitsteilung fehlt das 'regulierende soziale Band', eine kompatible Regulationsweise mit geeigneten Institutionen und kompromissfähigen Akteuren." (Autorenreferat)
In: Review of international studies: RIS, Band 43, Heft 1, S. 50-72
ISSN: 1469-9044
AbstractEven scholars who support multilateralism in principle frequently question the value of securing approval from existing multilateral bodies for humanitarian intervention. The United Nations (UN) and regional organisations such as NATO, the argument goes, are far from democratic; furthermore, multilateralism is often a recipe for doing nothing; therefore, unauthorised intervention should be permissible in circumstances of 'humanitarian necessity'. This article maintains that although today's multilateral organisations and related procedures for authorising armed intervention may be suboptimal, they have significant output legitimacy. First, existing authorisation procedures reduce the risk of destabilising conflict spirals among powerful states. Second, they diminish the likelihood that humanitarianism will be used as a pretext. Third, they reduce epistemic problems concerning the identification of a just cause for intervention and thus the risk of accidental abuse. Fourth, they minimise the 'moral hazard' of humanitarian intervention. Finally, compliance with multilateral procedures is increasingly required for successful peacebuilding. This leads me to conclude that humanitarian warfare should always be authorised by the UN or regional multilateral organisations.
In: International affairs, Band 85, Heft 2, S. 307-321
ISSN: 0020-5850
World Affairs Online