Das Unvernehmen: Politik und Philosophie
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1588
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In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1588
In: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte, 76
Politik und Praktische Philosophie gibt die Gedenkrede wieder, die Heinrich Meier 2013 in der Aula der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg auf Wilhelm Hennis hielt. Die Rede bestimmt den Ort von Hennis' »praktischer Wissenschaft« in der Praktischen Philosophie des 20. Jahrhunderts und zeigt die Bewegung seines Denkens von der frühen Programmschrift »Politik und praktische Philosophie« bis zum weit ausgreifenden, um Max Weber kreisenden Spätwerk in ihrem inneren Zusammenhang. Die Würdigung des herausragenden Politikwissenschaftlers ist zugleich ein Beitrag zur Unterscheidung von Praktischer Philosophie und Politischer Philosophie. Politik und Praktische Philosophie gibt die Gedenkrede wieder, die Heinrich Meier 2013 in der Aula der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg auf Wilhelm Hennis hielt. Die Rede bestimmt den Ort von Hennis' »praktischer Wissenschaft« in der Praktischen Philosophie des 20. Jahrhunderts und zeigt die Bewegung seines Denkens von der frühen Programmschrift »Politik und praktische Philosophie« bis zum weit ausgreifenden, um Max Weber kreisenden Spätwerk in ihrem inneren Zusammenhang. Die Würdigung des herausragenden Politikwissenschaftlers ist zugleich ein Beitrag zur Unterscheidung von Praktischer Philosophie und Politischer Philosophie. Heinrich Meier, geboren 1953 in Freiburg i. Br., studierte Philosophie, Politische Wissenschaft und Soziologie in Freiburg i. Br. Promotion 1985. Seit demselben Jahr leitet er die Carl Friedrich von Siemens Stiftung in München. Seit 1999 lehrt er als Honorarprofessor für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und seit 2008 als ständiger Visiting Professor am Committee on Social Thought der University of Chicago. Er war Georges Lurcy Professor der University of Chicago (2000) und Gastprofessor am Boston College (2003). 1984 veröffentlichte er die bis heute umfassendste kritische Edition von Rousseaus »Discours sur l'inégalité« mit deutscher Übersetzung und ausführlichem Kommentar (6. Auflage 2008). Seine Bücher zur Begründung der Politischen Philosophie und zur Kritik der Politischen Theologie liegen inzwischen in acht Sprachen vor.
Bernhard Sutor. Hrsg. u. eingel. von Joachim Detjen ; Bibliogr. B. Sutor S. 461 - 476 ; Inhaltstext ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2005.2618
BASE
Der aktuelle Stand der Forschung zu einem zentralen Terrain des Hegelschen Denkens wird hier umfassend ausgeleuchtet. Im Theoriegebäude Hegels nimmt gerade die Geschichtsphilosophie eine besonders wichtige Rolle ein, da aus ihren Annahmen unter anderem zentrale Aussagen der politischen Philosophie Hegels abgeleitet werden. Jeder, der sich in diesen bedeutenden Theoretiker einarbeiten will, muss deshalb über die wesentlichen Probleme seines geschichtsphilosophischen Denkens informiert sein. Dieser Sammelband bietet mit Beiträgen prominenter Hegel-Forscher einen umfassenden und die Diskussion weiterführenden Überblick: Erstens über Hegels Theorie der Philosophiegeschichte, zweitens über Hegels Darstellung und Auseinandersetzung mit der Geschichte der Philosophie von der Antike bis in seine eigene Gegenwart hinein, drittens über die Bedeutung seines Denkens für unsere Gegenwart.
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 109, Heft 2, S. 273-290
ISSN: 2363-5614
In: Quadrige
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 55, Heft 394, S. 25-34
ISSN: 0032-3462
Dante Alighieri (1265-1321) - einer der größten Dichter des europäischen Mittelalters und zugleich ein bedeutender Philosoph - hat sein politisches Denken nicht nur poetisch in der "Divina Commedia" zum Ausdruck gebracht, sondern auch in einer Reihe philosophischer Schriften. Die maßgebenden Grundsätze seiner politischen Philosophie hat Dante in seinem Hauptwerk "De Monarchia" entwickelt. Dieser Text dient als Grundlage für die vorliegende kurze Darstellung seiner politischen Philosophie, in deren Mittelpunkt "die zeitliche Monarchie, welche man Imperium nennt" steht. Es werden vor allem folgende Leitfragen Dantes diskutiert: (1) Ist die zeitliche Monarchie bzw. die Weltmonarchie für das Wohl der Welt notwendig? (2) Hat das römische Volk von Rechts wegen für sich das Amt des Monarchen in Anspruch genommen? (3) Hängt die Autorität des römischen Monarchen, der von Rechts wegen Monarch der Welt ist, unmittelbar von Gott oder von einem anderen, dem Diener oder Stellvertreter Gottes, ab? Abschließend werden einige Hinweise zur Wirkungsgeschichte der Monarchia gegeben. (ICI2)
In: Beiträge zur politischen Wissenschaft Bd. 164
In: Cassirer-Forschungen Band 5
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 3, S. 599-602
ISSN: 0032-3470