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This article reviews contextualist methods in intellectual history and discusses some of the specific challenges involved in their application to the study of International Relations (IR) and hence international intellectual history. While the broad thrust of these developments has been highly positive, the article argues that a distinction between classic and lesser works is a crucial part of the apparatus of the contextualist approach, which poses a problem in IR, where the idea of an established canon of great works has historically been less well developed than in the study of Political Theory or Law. As a result, the move towards contextualist methods of interpretation can force authors to restrict their focus onto a newly conceived, and somewhat narrow, canon, with a strongly political and legal flavour. The eclectic range of earlier, albeit less methodologically sophisticated, histories offer considerable resources for defining the scope of new empirical enquiries in international intellectual history, and the article concentrates on early modern journalism as an example of this opportunity.

This article analyses international instruments in the sphere of international humanitarian law, in particular, devoted to ensuring the protection of journalists during an armed conflict. The absence of clear legal criteria of non-international conflict, incomplete guarantees of rights of mass media employees may give grounds for manipulation or ignoring their legal protection. The author gives the concept of the system of protection of rights and freedoms of journalists covering military conflicts, legal status during an armed conflict, conclusions and proposals to fill the gaps in international humanitarian law.

Im Kontext der Diskussion um die Einführung von so genannten Bildungsgutscheinen in Deutschland berichtet der Beitrag über internationale Erfahrungen mit diesem Instrument der Hochschulfinanzierung. In einem ersten Schritt wird der Einsatz von Bildungsgutscheinen (Vouchers) im Hochschulbereich erörtert. Dabei gliedern sich die Ausführungen in (1) die Erwartungen an Gutscheine, (2) den Gutschein-Nennwert sowie (3) die Ausgestaltung der Gutscheine. In einem zweiten Schritt folgen die bisherigen Erfahrungen in anderen Ländern mit dieser Form der Bildungszuteilung bzw. des Finanzierungssystems. Sie umfassen: (1) das so genannte GI-Bill für zurückkehrende amerikanische Soldaten des 2. Weltkrieges, (2) das dänische Klippekort-System, bei dem die Studierenden 70 Gutscheine erhalten, die sie frei auf ihre Studienzeit verteilen dürfen sowie (3) Erfahrungen mit Gutscheinen in anderen Bildungsbereichen in England, Wales, Chile und den USA. In einem Fazit stellen die Autoren fest, dass die Diskussionen um den Bildungsgutschein als neues Finanzierungsinstrument schwierig sind, aber Bewegung in verkrustete Strukturen bringen, so dass Träger und Bildungseinrichtungen sich Gedanken um die Qualität ihrer Angebote machen und sich mehr am Bedarf der Subjekte orientieren. Doch die vorliegenden Erfahrungen mit Gutscheinmodellen reichen noch nicht aus, um differenzierte Aussagen über die erwarteten Steuerungswirkungen von Gutscheinen zu treffen. Erst durch eine spezifische Konkretisierung des Konzeptes und die Auswertung der bereits gemachten Erfahrungen können Vorteile und Wirkungen untersucht werden. Hierbei sind auch die jeweiligen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, die dazu führen können, dass bestimmte Ansätze in dem einen Land funktionieren und in einem anderen nicht. (ICG2)