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In: Qualifizierte Mitbestimmung in Theorie und Praxis 1
China und Südostasien in Geschichte und Gegenwart
In: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
In: Geisteswissenschaften 133
Marxismus, Leninismus: Geschichte und Gestalt
In: Universitätstage 1961
Geschichte der modernen Gemeindebetriebe in Italien
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik 130. Band, 2. Teil
In: Duncker & Humblot reprints
Geschichte der Physik an der Universität Heidelberg
Mehr als 600 Jahre Physik und Astronomie an der Universität Heidelberg: vom späten Mittelalter bis in die Gegenwart, vom Studium der Physik des Aristoteles bis zu den Experimenten an den Beschleunigern in Genf. Der Weg zu der nach der Zahl der Studierenden größten Physikfakultät Deutschlands war steinig: So musste die Universität im Dreißigjährigen Krieg zeitweise schließen; während des Nationalsozialismus wurde das Physikalische Institut Zentrum einer "Deutschen Physik". Doch die Sternstunden überwiegen: darunter die Entzifferung des Spektrums des Sonnenlichtes durch Kirchhoff und Bunsen und Jensens Entdeckung der Schalenstruktur der Atomkerne, für die er mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. ; More than 600 years of physics and astronomy at the University of Heidelberg: From the late middle ages to the present times, from the study of Aristotelian physics to experiments at the accelerators in Geneva. The university experienced ups and downs, until its physics faculty finally became the largest one in Germany. During the Thirty Years' War, the university was closed, and during the times of National Socialism, Heidelberg became the centre of "German physics". Scientific highlights were the deciphering of the spectra of star light by Bunsen und Kirchhoff and the discovery of the nuclear shell model by Jensen, who won the Nobel prize.
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Geschichte der Physik an der Universität Heidelberg
Mehr als 600 Jahre Physik und Astronomie an der Universität Heidelberg: vom späten Mittelalter bis in die Gegenwart, vom Studium der Physik des Aristoteles bis zu den Experimenten an den Beschleunigern in Genf. Der Weg zu der nach der Zahl der Studierenden größten Physikfakultät Deutschlands war steinig: So musste die Universität im Dreißigjährigen Krieg zeitweise schließen; während des Nationalsozialismus wurde das Physikalische Institut Zentrum einer "Deutschen Physik". Doch die Sternstunden überwiegen: darunter die Entzifferung des Spektrums des Sonnenlichtes durch Kirchhoff und Bunsen und Jensens Entdeckung der Schalenstruktur der Atomkerne, für die er mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. ; More than 600 years of physics and astronomy at the University of Heidelberg: From the late middle ages to the present times, from the study of Aristotelian physics to experiments at the accelerators in Geneva. The university experienced ups and downs, until its physics faculty finally became the largest one in Germany. During the Thirty Years' War, the university was closed, and during the times of National Socialism, Heidelberg became the centre of "German physics". Scientific highlights were the deciphering of the spectra of star light by Bunsen und Kirchhoff and the discovery of the nuclear shell model by Jensen, who won the Nobel prize.
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Geschichte der Physik an der Universität Heidelberg
Mehr als 600 Jahre Physik und Astronomie an der Universität Heidelberg: vom späten Mittelalter bis in die Gegenwart, vom Studium der Physik des Aristoteles bis zu den Experimenten an den Beschleunigern in Genf. Der Weg zu der nach der Zahl der Studierenden größten Physikfakultät Deutschlands war steinig: So musste die Universität im Dreißigjährigen Krieg zeitweise schließen; während des Nationalsozialismus wurde das Physikalische Institut Zentrum einer "Deutschen Physik". Doch die Sternstunden überwiegen: darunter die Entzifferung des Spektrums des Sonnenlichtes durch Kirchhoff und Bunsen und Jensens Entdeckung der Schalenstruktur der Atomkerne, für die er mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. ; More than 600 years of physics and astronomy at the University of Heidelberg: From the late middle ages to the present times, from the study of Aristotelian physics to experiments at the accelerators in Geneva. The university experienced ups and downs, until its physics faculty finally became the largest one in Germany. During the Thirty Years' War, the university was closed, and during the times of National Socialism, Heidelberg became the centre of "German physics". Scientific highlights were the deciphering of the spectra of star light by Bunsen und Kirchhoff and the discovery of the nuclear shell model by Jensen, who won the Nobel prize.
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Geschichte der Physik an der Universität Heidelberg
Mehr als 600 Jahre Physik und Astronomie an der Universität Heidelberg: vom späten Mittelalter bis in die Gegenwart, vom Studium der Physik des Aristoteles bis zu den Experimenten an den Beschleunigern in Genf. Der Weg zu der nach der Zahl der Studierenden größten Physikfakultät Deutschlands war steinig: So musste die Universität im Dreißigjährigen Krieg zeitweise schließen; während des Nationalsozialismus wurde das Physikalische Institut Zentrum einer "Deutschen Physik". Doch die Sternstunden überwiegen: darunter die Entzifferung des Spektrums des Sonnenlichtes durch Kirchhoff und Bunsen und Jensens Entdeckung der Schalenstruktur der Atomkerne, für die er mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. ; More than 600 years of physics and astronomy at the University of Heidelberg: From the late middle ages to the present times, from the study of Aristotelian physics to experiments at the accelerators in Geneva. The university experienced ups and downs, until its physics faculty finally became the largest one in Germany. During the Thirty Years' War, the university was closed, and during the times of National Socialism, Heidelberg became the centre of "German physics". Scientific highlights were the deciphering of the spectra of star light by Bunsen und Kirchhoff and the discovery of the nuclear shell model by Jensen, who won the Nobel prize.
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Cultural Turn und NS-Geschichte
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 65, Heft 2, S. 219-222
ISSN: 2196-7121
Abstract
With the "Contemporary History Podium", the Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte introduces a new format for discourse. It is designed to host discussions on fundamental questions of contemporary historiography from multiple points of view. The first Podium is dedicated to the topic "Research into the Nazi Era and the Cultural Turn". Four recognised experts from three countries, namely Frank Bajohr (Head of the Center for Holocaust Studies at the Institute for Contemporary History Munich - Berlin), Neil Gregor (Professor of Modern European History, University of Southampton), Johann Chapoutot (Professor of German History at the Université Paris-Sorbonne - Paris IV) and Stefan Hördler (Director of the Mittelbau-Dora Concentration Camp Memorial Site) analyse the influence of one of the most important and diverse methodological trends in the humanities on a core area of contemporary history, research into the Nazi era. The debate focuses on the question which new horizons of understanding, but also which limitations culturalism offers in a research field, in which terror, war, and mass murder are of central importance. The debate will be continued with a discussion event at the Institute for Contemporary History in Munich and at the VfZ-Forum of the journal's homepage.
Geschichte und Entwicklungsbedingungen der Sozialpolitik in Deutschland
In: Sozialpolitik kompakt, S. 9-60
Die Geschichte des Beschäftigtendatenschutzes - von der Unfähigkeit zum Kompromiss
In: Rechtspolitisches Forum, Band 65
In der Folge der großen Datenschutzskandale seit dem Jahre 2006, darunter die illegalen Daten-Screenings bei der Bahn AG, oder auch der "Lidl-Skandal", bei dem Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen bis in die Intimsphäre heimlich überwacht worden sind, ist das Thema Datenschutz stark in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Schon seit den 80er Jahren liegt ein Gesetzentwurf zum Datenschutz für Arbeitnehmer in den ministerialen Schubladen, aber auch der letzte Anlauf zur gesetzlichen Sicherung der informationellen Selbstbestimmung der Beschäftigten scheiterte im Frühjahr des Jahres 2013. Das große Bedürfnis einer gesetzlichen Ausgestaltung dieser Materie besteht nach wie vor. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn es endlich zu einem gesellschaftlichen Konsens, vor allem auch international, über das Gewicht gegenläufiger Werte wie wirtschaftlicher Effizienz, dem Schutz des Arbeitgebers vor Schädigung durch den Arbeitnehmer, sowie dem staatlichen Verfolgungsinteresse kommt. Vor allem aber bedarf es auch einer erhöhten Sensibilität für datenschutzrechtliche Probleme, sowohl in der Bevölkerung, als auch bei Verwaltung und Justiz.
Ideenpolitik in Geschichte und Gegenwart: Einleitung
In: Ideenpolitik: geschichtliche Konstellationen und gegenwärtige Konflikte
Herfried Münkler hat einen Forschungsansatz entwickelt, dem zufolge die Theorie der Politik der historischen Vergewisserung bedarf, um als Ideenreservoir für zeitgenössische Problemlagen dienen zu können. Hierfür hat er die Metapher von Archiv und Laboratorium entwickelt: Es bedarf der intensiven Arbeit im Archiv und der dort erworbenen Kenntnisse der Politischen Ideengeschichte, um mit den studierten Konzepten ein Laboratorium politischer Problemlösungsstrategien eröffnen zu können. Ohne die Archivarbeit bleibt die Ausarbeitung solcher Strategien nämlich orientierungslos und läuft Gefahr, historische Fehler zu wiederholen; ohne die experimentelle Arbeit im Laboratorium wiederum bleibt die Archivarbeit belanglos. Diese Positionsbestimmung, die Münkler der ideengeschichtlich verfahrenden Politischen Theorie empfohlen und zugleich zum intensiven Politikberatungsinstrument entwickelt hat, bildet den thematischen Kern des vorliegenden Bandes. In ihm wird Münkler anlässlich seines 60. Geburtstages von Schülern und Kollegen dadurch geehrt, dass einerseits die sich in Bildern, Mythen und Narrationen sedimentierenden, geschichtlichen Konstellationen von Ideenpolitik exemplifiziert und andererseits gegenwärtige Konflikte analysiert werden, die in ideenpolitischer Perspektive als vielgestaltige Herausforderungen der Demokratie klarer werden und deren ideenpolitischer Gehalt einer kritischen Aufklärung bedarf. (ICI2)
REZENSIONEN - Geschichte der österreichischen Militärhistoriographie
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Heft 2, S. 526
ISSN: 2193-2336