Paris - Pekin: un dialogue sans complexes?
In: Politique internationale: pi, Heft 75, S. 335-352
ISSN: 0221-2781
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In: Politique internationale: pi, Heft 75, S. 335-352
ISSN: 0221-2781
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In: The economics of Korean reunification, Band 2, Heft 1, S. 74-85
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In: Transitions: changes in post-communist societies, Band 4, Heft 4, S. 55-57
ISSN: 1211-0205
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 52, Heft 1, S. 17-24
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 52, Heft 7, S. 37-42
ISSN: 1430-175X
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In: The world today, Band 53, Heft 4, S. 88-91
ISSN: 0043-9134
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 42, Heft 8, S. 1007-1017
ISSN: 0006-4416
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In: The Middle East journal, Band 50, Heft 3, S. 372-386
ISSN: 0026-3141
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In: Mediterranean politics, Band 1, Heft 2, S. 193-211
ISSN: 1354-2982, 1362-9395
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 47, Heft 3, S. 264-274
ISSN: 0004-8194
Der Ausgang der Präsidentschaftswahlen in Rußland mit dem Sieg Jelzins ist im Westen allgemein mit Befriedigung zur Kenntnis genommen worden, wird darin doch überwiegend die Gewähr gesehen, daß Rußland auf seinem Weg zur Demokratie kontinuierlich fortschreiten wird. Allerdings war die demokratische Entwicklung Rußlands nicht zuletzt durch die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse im Land bislang vielfältig gefährdet gewesen, und sie sollte auch jetzt keineswegs als gesichert betrachtet werden. Welche Risiken im einzelnen von Rußland wie auch von seinen Kontrahenten und Investoren zu gewärtigen sind, aber auch welche Perspektiven sich für Politik und Wirtschaft insgesamt eröffnen, wird in diesem Artikel deutlich gemacht. (Aussenpolitik / DGAP)
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In: Echange et projets: cahiers trimestriels d'analyses politiques, économiques et sociétales, Heft 76, S. 4-38
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 12, Heft 11, S. 3-13
ISSN: 0177-7521
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In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 268, S. 4-7
ISSN: 0174-6324
Unterbrochene Friedensgespräche in Chiapas, politische Morde, wachsende Massenarmut, Korruption, zunehmende Proteste, die Gründung einer neuen Guerrilla und die massive Militarisierung des Landes kennzeichnen einen Zustand, in dem die Staatspartei PRI mit repressiven Mitteln eine Entwicklung aufzuhalten sucht, die sie selbst verursacht und zu verantworten hat. (Lat.am Nachr/DÜI)
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In: Politikon: South African journal of political studies, Band 23, Heft 1, S. 79-96
ISSN: 0258-9346
Der Prozeß zur Lösung des innersüdafrikanischen Konflikts begann ernsthaft mit der Unterzeichnung des National Peace Accords am 14. September 1991 durch nicht weniger als 26 Organisationen. Im vorliegenden Beitrag zeigt der Autor die Hintergründe auf, die zu dieser Friedensvereinbarung führten, analysiert die wesentlichen Punkte des Abkommens und geht kritisch auf Erfolge und Mängel dieser Friedensinitiative ein. Abschließend zieht er allgemeingültige Lehren und Schlußfolgerungen. (DÜI-Hlb)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 2, Heft 6, S. 52-54
ISSN: 1211-0205
Medien und albanische Politiker im Kosovo haben die Erwartungshaltung der Bevölkerung in Bezug auf eine baldige Unabhängigkeit des Kosovo in unrealistische Höhen geschraubt. Seit der einseitigen Unabhängigkeitserklärung der Region hat bisher kein einziger Staat die Republik Kosovo anerkannt. Sogar Albanien lehnt eine Änderung der internationalen Grenzen auf dem Balkan offiziell ab. Die internationale Staatengemeinschaft ist bereit, für den Kosovo einen ähnlichen Status zu fordern wie die Region ihn bereits vor 1989 hatte. Auch für die westliche Welt steht eine Unabhängigkeit des Kosovo nicht auf der Tagesordnung. Hier wird zudem eine Lösung der Kosovo-Frage nur unter Beteiligung Serbiens für möglich gehalten. Unter albanischen Intellektuellen und Politikern wird gegenwärtig eine Verschärfung des gewaltfreien Widerstands im Sinne einer der Intifada ähnlichen Massenkampagne zivilen Ungehorsams diskutiert. (BIOst-Wpt)
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