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In: Politik als Beruf
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10768765-6
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Pol.g. 225
BASE
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10600554-1
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- N.libr. 12 m#Beibd.1
BASE
I. Steine und Schlangen -- 1. Die bezahlte Universitätsphilosophie -- 2. Steine -- 3. Schlangen -- II. Die Auffanglinie -- 1. Historisches Philosophieren -- 2. Fehlformen -- 3. Politische Philosophie -- III. Die Aufgabe der Philosophie -- 1. Die philosophische Arbeit -- 2. Abgrenzungen -- 3. Falsche Konkurrenzen: Philosophie und Wissenschaft -- 4. Das Problem der Rechtfertigung -- 5. Kriterien der philosophischen Arbeit -- 6. Totalität -- Schluß.
Rezension: Wie kaum ein anderer Denker antwortet Sartre mit seiner Philosophie der Freiheit auf die heutige Situation der Globalisierung und Individualisierung, behauptet der in München politische Philosophie lehrende Autor (zuletzt ID 10/01). Wie aktuell der Verfasser von "Das Sein und das Nichts" tatsächlich noch ist, darüber kann man gewiss streiten. Doch ungeteilte Zustimmung verdient allemal Schönherr-Manns Sartre-Buch. Klar und verständlich, ausgerichtet an heutigen politischen und alltäglichen Problemen, beleuchtet der Autor u.a. die Kehrseite der Freiheit, nämlich die Verantwortung, die auch Sartre deutlich hervorgehoben hat. Geschickt verbindet er seine Darstellung von Sartres Lebenslauf mit der Entwicklung seines Denkens und seiner Werke im Zusammenhang mit der Zeitgeschichte, ohne die Widersprüche, Brüche und Ungereimtheiten bei Sartre zu verschweigen. Mitunter würzt er seine Ausführungen mit witzigen, auch boshaften Bemerkungen. Zweifellos eines der ergiebigsten, klügsten und lesbarsten Sartre-Bücher. Zum Thema hier zuletzt D. Wildenburg (ID 49/04). (2)
In: Politikwissenschaft in Europa, S. 37-51
Der Verfasser gibt zunächst einen kurzen Überblick über die Entwicklung der Politikwissenschaft in der Bundesrepublik nach 1945. Er behandelt im folgenden Organisation und Selbsteinschätzung der Disziplin und ihr Verhältnis zur Politik. Als Metatheorien der Politologie werden die praktische politische Philosophie, die wissenschaftliche Politik und die dialektische Philosophie herausgearbeitet. Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen politische Theorie und Philosophie, Lehre vom politischen System, vergleichende Politikwissenschaft und Regierungslehre sowie internationale Politik. (ICE)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 20, Philosophie 698
In: Complexio Oppositorum: über Carl Schmitt ; Vorträge und Diskussionsbeiträge des 28. Sonderseminars 1986 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, S. 233-251
Recht, Philosophie, Kunst, Literatur, Politik werden als Gegenstände betrachtet, mit denen sich C. Schmitt bei der Ausarbeitung seiner Staatsrechtstheorie und seiner politischen Philosophie grundlegend und gründlich beschäftigte. Besonders Augenmerk legt die Autorin auf T. Däublers "Nordlicht"; an diesem Werk wird nachgezeichnet, wie sich in Schmitts Arbeit die zeitgenössische Rebellion gegen Materialismus und Bürgerlichkeit und für einen weiteren Blick auf die Geistesgeschichte reflektiert. Als zentrales philosophisches Problem für C. Schmitt wird die romantische These des Dualismus von Denken und Sein, Materie und Geist hervorgehoben. Metaphysik, Antiliberalismus und dezisionistische Staatstheorie werden als Kernbestandteile von Schmitts Theorie des Politischen herausgearbeitet. (KG)
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Heft 3, S. 277-292
Questions concerning the philosophy of political education belong to the basic theoretical questions of didactics of politics. There are, however, still heated debates whether contemporary political education really includes such a philosophy. One focus of such controversies is the discussion about whether learning of democracy or rather learning of politics might stand for such a philosophy of political education. Although the idea of democracy as being a normative core aspect of didactics of politics is widely accepted, the paradigm "learning democracy" or citizenship education is often seen from a critical to rejective viewpoint. Citizenship education appears to be a difficult topic in political education. The paper is based on the hypothesis that citizenship education & learning politics should not be viewed as opposites, neither theoretically nor practically. Challenges as well as tasks of political education in today's society should be to present & convey (learning) democracy & (learning) politics, school culture & lessons, knowledge & experience as interdependent variables within the variety of theory & praxis. To sum up, the paradigm "learning democracy" means that political education in the form of citizenship education changes the core problem of politics into a basic question of politics-related learning: How can society & its people come to a democratic living together that is characterized by the establishment & realization of general commitment, & which political problems & conflicts have to be tackled & solved in this regard? "Citizenship education by means of political education can be seen as a condition as well as hermeneutics & criticism of democracy.". Adapted from the source document.
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 38, Heft 3, S. 277-292
In: Globalisierung: ein interdisziplinäres Handbuch, S. 142-147
Es gibt keinen philosophischen Begriff 'Globalisierung'. Der Verfasser wendet sich der philosophischen Beschäftigung mit geschichtsphilosophischen, anthropologischen und normativen Aspekten des Globalisierungsbegriffes zu. In diesem Kontext erläutert er Tendenzen und Schwerpunkte der Entwicklung der philosophischen Forschung zur Globalisierung, wobei kosmopolitische Positionen eine besondere Rolle spielen. Kants Friedensprojekt begründete eine Philosophie zur globalen sozio-politischen Integration der Menschheit, die erst ab Anfang des 20. Jahrhunderts von einem allgemeinen Kosmopolitismus abgelöst wurden. Andererseits gelten Hegel und eine an ihn anschließende kommunitaristische Tradition als globalisierungskritischer Vorläufer. Diese traditionellen Gegensätze haben sich in der Gegenwart entschärft. Offene Probleme und Debatten bestehen dagegen in unterunterschiedlichen Sichtweisen von liberalen und demokratischen Kosmopoliten, in der Relativierung des institutionellen Kosmopolitismus sowie in dem Streit um die Revision der modernen Staatsphilosophie aufgrund der globalen Herausforderungen Nuklearwaffen und Klimawandel. Der Verfasser folgert, dass gegenwärtig der philosophische Deutungsstreit um die Globalisierung in vollem Gang ist. (ICC2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 8, Heft 17, S. 196-202
ISSN: 0479-611X