Diagnostische Verfahren
In: Psychologische Diagnostik und Intervention; Springer-Lehrbuch, S. 181-365
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In: Psychologische Diagnostik und Intervention; Springer-Lehrbuch, S. 181-365
In: The Handbook of Reparations, S. 154-169
In: Psychologische Diagnostik und Intervention; Springer-Lehrbuch, S. 439-474
In: The Impact of Women in Congress, S. 53-64
In: Migration, Citizenship, and the European Welfare State, S. 48-80
In: Vascular-Targeted Therapies in Oncology, S. 205-220
In: Herausforderung Migration: Perspektiven der vergleichenden Politikwissenschaft ; Festschrift für Dietrich Thränhardt, S. 249-279
In: International Business Economics, S. 251-279
In: Peacebuilding and civil society in Bosnia-Herzegovina: ten years after Dayton, S. 215-229
In: Die europäische Gesellschaft, S. 325-346
Der Autor stellt ein Memorandum vor, in dem er zu dem Projekt einer "Europa-Universität" aufruft. Er hält eine solche institutionelle Neuerung für notwendig, zum einen als Vorbild für die unterfinanzierten und überfüllten Universitäten, zum anderen als Grundlage für die Kreation eines "wissensbasierten Europas". Von einer solchen Europa-Universität sollen nicht nur Impulse zur Reform des bestehenden Universitätssystems ausgehen, sondern sie sollen auch den Keim für eine institutionelle Innovation im europäischen Wissensraum bilden. Der Aufbau der Europa-Universität ist ein (trans-)gesellschaftliches Großprojekt. Die Gründung einer "Europäischen Akademie" als Dachorganisation soll hier weiterhelfen. Weiterhin gilt es dem Projekt nicht nur eine wissenschaftliche, sondern auch die dringend benötigte politische Öffentlichkeit zu verschaffen. Bei vorliegenden Memorandum handelt es sich um eine Idee, einen Anstoß und eine erste Skizze. (ICA2)
In: Deutschlands Eliten im Wandel, S. 199-220
Die Struktur der Elite in der Bundesrepublik Deutschland ist durch eine sektorale und funktionale Differenzierung ohne eine gemeinsame soziale Gruppenidentität gekennzeichnet. Die Position der Gewerkschaften in dieser Elitestruktur wird beschrieben. Die Veränderungen in der sozialen Herkunft und der Ausbildungsverläufe der derzeitigen gewerkschaftlichen Elite werden dargestellt. Die Gewerkschaften haben in ihren angestammten Einflussbereichen, Tarifverhandlung, soziale Sicherungssysteme, politische Parteien, stark an Bedeutung verloren. Zwar konnte auch die gewerkschaftliche Elitenrekrutierung und Elitenbildung partiell modernisiert werden (Hochschulabschlüsse, Frauenanteil), nimmt man jedoch den Mitgliederschwund hinzu, so wiegt dies kaum den immer prekärer werdenden Status der Gewerkschaften als Teil der nationalen Elite auf. (GB)
In: Migrationsprozesse: Probleme von Abwanderungsregionen ; Identitätsfragen, S. 33-50
Die Anpassung osteuropäischer Gesellschaften an die globalen Trends führt auch zu einer bedeutsamen internen Differenzierung in diesen Gesellschaften selbst. Es wird die Frage aufgeworfen, wie unterschiedlich die soziale Lage einzelner Gruppen in der bulgarischen Gesellschaft ist und wie sich diese Unterschiede auf die Migrationsbereitschaft und das Migrationsverhalten auswirken. Die Daten einer Umfrage aus dem Jahr 2005 zeigen, dass es ein verfestigtes tiefes Gefälle zwischen der Hauptstadt und der Provinz gibt. Auch innerhalb der Peripherie gibt es Differenzierungen zwischen den Siedlungstypen Großstadt, Kleinstadt und Dorf. Diese Differenzen finden ihren Niederschlag in der sozialen Lage der Einwohner und können sozial differenzierte Migrationsströme hervorrufen. Dabei wird die interne Migration zwischen den Siedlungstypen von der Emigration ins Ausland unterschieden. Der Wunsch nach Emigration ins Ausland ist vor allem in der Hauptstadt ausgeprägt. Die Emigration aus Bulgarien bedeutet für das Land den Verlust der bestausgebildeten und unternehmerisch eingestellten Gruppen vor allem aus der Hauptstadt Sofia. (GB)
In: Peacebuilding and civil society in Bosnia-Herzegovina: ten years after Dayton, S. 233-255
In: Deutschlands Eliten im Wandel, S. 177-198
Es wird die Frage diskutiert, wie sich die Durchsetzung einer systemübergreifend erhöhten Finanzmarktorientierung von Großunternehmen im Kontext institutionell differenter Wirtschaftssysteme erklären lässt. Eine organisationssoziologische Deutung der Unternehmenskontrolle in Deutschland wird vorgenommen. Dabei werden zunächst die Ausgangsannahmen bezüglich des institutionellen Wandels benannt. Daran anschließend wird analysiert, ob die Systematik der bereits vollzogenen Teilentflechtung des deutschen Unternehmensnetzwerks den Ausgangserwartungen entspricht. Die Wechselwirkungen zwischen der Unternehmensverflechtung und einer geänderten Zusammensetzung der Managementelite ist Thema des nächsten Abschnitts. Abschließend wird das empirische Ergebnis der Analyse im Hinblick auf einen Bedeutungsgewinn des Kontrollmechanismus "Markt" bewertet. (GB)
In: Conversations on Russia, S. 87-93