Vijftig jaar IMF: de toekomst van een gouden jubilaris
In: Internationale spectator, Band 48, Heft 11, S. 530-535
ISSN: 0020-9317
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In: Internationale spectator, Band 48, Heft 11, S. 530-535
ISSN: 0020-9317
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 9
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 7
Unter der "russischen Idee" wurde ursprünglich ein Kreis von Problemen im geistigen Leben Rußlands verstanden. Später wurde darunter die Betrachtung jedes einigermaßen wichtigen gesellschaftlichen oder kulturgeschichtlichen Themas unter einem eschatologischen Blickwinkel gefaßt. In den letzten Jahren wurde der Begriff willkürlich von jedem, der sich als Sprecher oder Erbe der "russischen Idee" sah, mit konkret-historischem Inhalt gefüllt. In diesem Zusammenhang skizziert der Autor den Übergang von der "russischen Idee" zu den "russischen Fragen"; diese betreffen im wesentlichen drei Problemkreise: der neue und der alte Platz Rußlands in der Welt, Orthodoxie und Bolschewismus als russisches Nationalproblem sowie das Verhältnis Rußlands zum Slawentum. (ICD)
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 8
In: Environmental and resource economics, Band 3, Heft 2, S. 129-151
ISSN: 1573-1502
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 28, Heft 1, S. 179
In: Third world planning review: TWPR, Band 15, Heft 1, S. 1
ISSN: 2058-1076
In: S & D, Band 50, Heft 9, S. 391-395
ISSN: 0037-8135
In: Soziales Europa, Heft 2, S. 126
ISSN: 0255-0784
"die Bewertung der Einbeziehung der Frauen in die durch den ESF kofinanzierten Aktionen wurde durch die GD V 12 nationalen Konsultanten und einem koordinierenden Konsultanten übertragen. Die Dienststellen der Kommission haben der Konsultantengruppe das Ziel gestellt, eine 'fotografische' Abbildung der Einbeziehung der Frauen in die GFK und die OP nach Ablauf des ersten Jahres des Wirksamwerdens des neuen Systems, das durch die Strukturfondsreform eingesetzt wurde, zu erstellen. Bezugsjahr für diese Bewertung ist also das Jahr 1990. Über diesen ersten Versuch einer Beschreibung der Einbeziehung der Frauen in kofinanzierte Aktionen im Jahre 1990 hinaus war die Konsultantengruppe aufgefordert, Schlußfolgerungen für die Zukunft zu ziehen und Empfehlungen zu erarbeiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Pacific affairs: an international review of Asia and the Pacific, Band 66, Heft 3, S. 468
ISSN: 1715-3379
In: Wissenschaftsnotizen, Heft 4, S. 1-55
ISSN: 0940-323X
In: Third world planning review: TWPR, Band 15, Heft 1, S. 1-22
ISSN: 0142-7849
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 4
Die Entwicklung einer "Politik des gesellschaftlichen Konsens" war Teil eines regionalen Wirtschaftsreformprogramms. Mit dem programmatischen Begriff "Politik des gesellschaftlichen Konsens" wird eine Politik bezeichnet, mit der die staatlichen Institutionen auf Gebietsebene auf den Prozeß der Herausbildung von Elementen der Zivilgesellschaft Einfluß nehmen. Deren Hauptaufgaben, denen hier näher nachgegangen wird, sind: die Schaffung von Entwicklungsbedingungen für unterschiedliche Formen gesellschaftlicher Organisationen und politischer Bewegungen; die Entwicklung eines Systems der Zusammenarbeit der politischen Akteure; die Festigung des gesellschaftlichen Konsens, um die soziale Aktivität nicht-staatlicher Organisationen effektiver zu nutzen. (ICD)
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 5
In Rußland gab es Anfang 1993 ca. 30 offiziell registrierte, darüber hinaus aber noch wesentlich mehr nichtregistrierte politische Parteien und Vereinigungen. Obwohl diese Gruppierungen sich selbst als "Parteien" bezeichnen, sind sie funktional noch keine Parteien im Sinne der westlichen Demokratien. In diesem Kontext wird ein Blick auf die Legitimation des politischen Handelns und die Faktoren der Konsensbildung, die Rekrutierung der politischen Führung, die Politikformulierung, die Artikulation von Interessen sowie die rechtlichen und materiellen Voraussetzungen der Parteien geworfen. Sodann wird das Parteienspektrum in Rußland näher analysiert, indem drei Blöcke unterschieden werden (reformorientierte Kräfte, zentralistische Kräfte und "unversöhnliche Opposition"). Abschließend wird ein Blick auf das Selbstverständnis der Parteien und auf das parteipolitische Interesse der Bevölkerung geworfen. (ICD)