Antiziganism as a barrier for the Roma to access policies: the case of Romani access to education in Turkey
In: Ethnopolitics, Band 20, Heft 3, S. 305-316
ISSN: 1744-9065
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In: Ethnopolitics, Band 20, Heft 3, S. 305-316
ISSN: 1744-9065
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Es ist höchste Zeit, in die Digitalisierung des Bildungssystems zu investieren. Gleichzeitig sollten die Bildungschancen benachteiligter Kinder durch frühkindliche, schulische und außerschulische Unterstützung gefördert werden. Deutschlandweite Zwischen- und Abschlussprüfungen sowie strukturelle und operative Reformen könnten helfen, die Ressourcen im Bildungswesen effektiver einzusetzen.
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[Einleitung .] In diesem Beitrag möchte ich mich mit den zentralen Fragen der aktuellen Debatte zu den mittelfristigen und langfristigen Folgen der Corona- Schuljahre auseinandersetzen. Der vorliegende Beitrag soll dabei keine einfachen Lösungen formulieren, sondern vor allem Fragen stellen, die in der öffentlichen Diskussion weitgehend ausgespart werden. Folgende Fragen werden in diesem Beitrag behandelt: * Ist der verpasste Lernstoff wichtig und muss er aufgeholt werden? * Wie groß sind die Lernlücken und welche Gruppen sind besonders betroffen? * Welche mittel- und langfristigen Lösungen werden diskutiert und wie sind diese im Kontext der Bildungsforschung zu bewerten?
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In: Schule und Gesellschaft Band 64
In: Springer eBook Collection
Auf dem sog. Bildungsgipfel zwischen Bund und Ländern 2008 hatten die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsident/innen der Länder verschiedene Ziele für die Bildungsrepublik Deutschland vereinbart, die bis zum Jahr 2015 erreicht werden sollten: Weniger Schulabbrecher/innen und Menschen ohne abgeschlossene Berufsausbildung, mehr Kita-Plätze, Weiterbildung und Studierende sowie mehr Geld für die Bildung. Wo steht Deutschland heute, zehn Jahre nach dem Bildungsgipfel?
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In: The journal of development studies, Band 55, Heft 4, S. 645-660
ISSN: 1743-9140
World Affairs Online
In: Esprit: comprendre le monde qui vient, Heft 457, S. 31-108
ISSN: 0014-0759
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der HHL Leipzig Graduate School of Management
In: Research
In: Futuribles: l'anticipation au service de l'action ; revue bimestrielle, Heft 410, S. 53-67
ISSN: 0183-701X, 0337-307X
World Affairs Online
In: Religious diversity and education in Europe volume 30
Sebastian Spanner ; Kurzfassung in dt. und engl. Sprache ; Linz, Univ., Dipl.-Arb., 2015 ; (VLID)753052
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eingereicht von: Eva Karigl ; Universität Linz, Diplomarbeit, 2015 ; (VLID)809490
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Mit der Einführung einer "Ausbildung bis 18" soll der Anteil der frühen AusbildungsabbrecherInnen (FABA) reduziert und die Zahl der Bildungsabschlüsse in Österreich erhöht werden. Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der wissenschaftlichen Grundlagenanalysen dar, die vom Institut für Höhere Studien im Auftrag des Sozialministeriums, des BMBF und des BMWFW durchgeführt wurden. Er beinhaltet quantitative Analysen zu Ausmaß und Ursachen von frühem Bildungsabbruch, qualitative Analysen zu Problemlagen und Ressourcen betroffener Jugendlicher sowie eine Analyse der vorhandenen präventiven und kompensatorischen Angebote. Zielgruppe der "Ausbildung bis 18" sind demnach rund 16.000 Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren, die jedoch in Hinblick auf ihre Lebenssituation und den Grad ihrer Systemferne sowie hinsichtlich ihres Unterstützungsbedarfs sehr unterschiedlich sind. Österreichweit werden bereits beträchtliche Aktivitäten im Bereich der Kompensation eines fehlenden Abschlusses gesetzt. Um die "Ausbildung bis 18" zu realisieren, ist es jedoch notwendig, den Bereich der Prävention auszubauen. ; Die Studie wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, des Bundesministeriums für Bildung und Frauen und des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft erstellt. ; To introduce an obliging education and training up to the age of 18 ('E&T up to 18') is a fundamental innovation, as in Austria compulsory education has for several decades been completed after the ninth school year. In that context, with 'E&T up to 18' a large scale national program of high significance is pushed. The goal is to increase the share of qualifications at upper secondary level. Concurrently it is the main national initiative to combat Early School Leaving (ESL). In the report, the findings of the baseline study that has been conducted on behalf of the Ministries of Social Affairs, of Education and of Economic Affairs are presented. The study encompasses quantitative analyses of the extent and origins of ESL, qualitative analyses of the backgrounds, problems and resources of early leavers as well as an analysis of preventive and remedial measures to tackle ESL. [.]
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In: Cahiers français, Heft 389, S. 66-75
ISSN: 0008-0217
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