Die "serbische Frage" in der internationalen Politik
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 45, Heft 2, S. 146-155
ISSN: 0004-8194
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 45, Heft 2, S. 146-155
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 34, Heft 3, S. 25-35
ISSN: 0341-6631
World Affairs Online
In: Comparative political studies: CPS, Band 40, Heft 4, S. 405-434
ISSN: 1552-3829
Prevailing economic theories predict that world market integration unleashes centrifugal forces from within and undermines domestic central political authority. Reversing the conventional bottom-up, demand-side approach, this article highlights the incentives of national-level political actors. It suggests that when institutionally empowered vis-à-vis the subnational units, the center will seek to enhance political control over regions thriving in the global market to extract revenues, remedy interregional disparity, and maintain central rule. Through analyzing pooled cross-sectional, time-series data for Chinese provinces during 1978 to 2002, it shows that the Chinese political center has manipulated its personnel monopoly power within the ruling Communist Party to exert a tighter grip over provincial party secretaries, the top officials in the provinces more exposed to the international market. Furthermore, provinces overseen by more controlled party secretaries actually received less favorable terms during fiscal contracting, implying their greater revenue submission to the center.
World Affairs Online
In: SWP-Studie, Band S 4
'Seit Anfang der 1990er Jahre wird über das Verhältnis von Globalisierung und Regionalisierung diskutiert. Damals wurden große Freihandelszonen ins Leben gerufen, beispielsweise die nordamerikanische NAFTA. Zwei entgegengesetzte Interpretationen dieser zweiten Welle des Regionalismus waren zu verzeichnen: Einige Beobachter sahen die regionalen Projekte als Baustein einer globalen Wirtschaftsordnung; andere interpretierten den Regionalismus als Unterminierung der Welthandelsorganisation WTO und sahen in ihm den größten Stolperstein für die Entwicklung einer von Freihandel geprägten Welthandelsordnung. In der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts hat sich die Erscheinungsform des Regionalismus abermals gewandelt. In dieser dritten Welle des Regionalismus spielen große Freihandelszonen keine bedeutende Rolle mehr. Die dritte Welle hat zwei Facetten: Zum einen werden bilaterale handelspolitische Projekte in rascher Folge ins Leben gerufen, zum anderen zeichnet sich ein Trend zu monetärem Regionalismus ab. Viele kleinere Akteure sehen die Stabilität der internationalen Handelsordnung gefährdet. Der wichtigste Anlass für diese Skepsis ist die zunehmende Konkurrenz zwischen der EU und den USA, die in einen immer schärfer geführten Handelskrieg verstrickt sind. Zugleich sind es gerade die EU und die USA, die immer neue Handelsprojekte mit kleineren Ländern schaffen. Allein im November 2002 hat der amerikanische Handelsbeauftragte Bob Zoellick zehn neue bilaterale Freihandelszonen vorgeschlagen. Folge der Schaffung bilateraler Freihandelszonen ist, dass damit Macht und Hierarchie in die Handelsbeziehungen zurückkehren: Streitschlichtung findet innerhalb der Freihandelszonen, nicht in der WTO statt. Die an die Einhaltung von Regeln gebundene internationale Handelsordnung wird damit außer Kraft gesetzt. Etwas anders gelagert sind die Verhältnisse in Hinblick auf die Schaffung eines stabilen internationalen Finanzsystems. Auf globaler Ebene fehlen diejenigen Institutionen, die im nationalen Raum selbstverständlich vorhanden sind. Es gibt keinen globalen Gläubiger der letzten Instanz, kein internationales Insolvenzverfahren und keine Institution, die die Stabilisierung von Wechselkursen als ihre Aufgabe betrachtet. In einigen Regionen der Welt wird deshalb über monetären Regionalismus nachgedacht. Wie können sich Ländergruppen vor Finanzkrisen schützen und im Krisenfall gegenseitig unterstützen? Welche Möglichkeiten zur Stabilisierung von Wechselkursen gibt es im regionalen Verbund? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, um einen solchen Prozess erfolgreich zu implementieren? Monetärer Regionalismus hat aber ebenfalls eine Schattenseite: Diese regionalen Projekte schwächen die Versuche zur Schaffung einer multilateralen Finanzordnung. Um der Gefahr der weiteren Erosion des Multilateralismus zu begegnen, sind sowohl handelspolitische als auch finanzpolitische Maßnahmen notwendig. Vor allem aber müssen die EU und die USA auf den Pfad der Kooperation zurückfinden. Nur von Europa und Amerika kann der Trend zur Regionalisierung aufgehalten werden.' (Autorenreferat)
While charting the successes, shortcomings, and continuing challenges faced by Hungary in its quest to join the NATO Alliance, Jeffrey Simon presents a comprehensive and original study of civil-military relations in Hungary and simultaneously provides a conceptual framework of civil-military relations that draws upon the lessons of post-communist transition in the entire Central and East European region.
In: Nordisk tidsskrift for international ret, Band 28, Heft 1, S. 172-176
ISSN: 1875-2934, 1571-8107
In: SWP-Aktuell, Band 73/2013
Im Jahr 2009 wurde gegen den sudanesischen Staatspräsidenten Omar al Bashir Anklage vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) erhoben, was die Afrikanische Union (AU) zu massiver Kritik am IStGH veranlasste. Das Verfahren gegen Kenias Staatspräsidenten Uhuru Kenyatta, das am 5. Februar 2014 eröffnet werden soll, ließ die afrikanischen Stimmen zu einem Chor anschwellen, der Ausnahmeregelungen für amtierende Staatschefs im Römischen Statut und eine Aussetzung des Verfahrens gegen Kenyatta fordert.
Hinter der Kritik der AU steht zum einen der Wunsch, in ihrem Bemühen um die Herstellung von Frieden und Sicherheit auf dem eigenen Kontinent vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (VN) und der EU ernst genommen zu werden. Zum anderen möchten die regierenden politischen Eliten vieler afrikanischer Staaten die EU und andere westliche Staaten davon abbringen, ihren politischen Dialog mit Staaten Afrikas auf Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit zu fokussieren, was sie zusehends als Bevormundung empfinden. Die Versammlung der Vertragsstaaten des IStGH, die vom 20. bis 28. November 2013 in Den Haag tagte, kam Kenia entgegen, indem sie die Verfahrensregeln änderte. Der Grundkonflikt zwischen AU und EU um Artikel 27 des Römischen Statuts und den Wunsch der afrikanischen Staaten, amtierende Staatspräsidenten von der Gerichtsbarkeit des IStGH auszunehmen, wurde allerdings nicht entschärft. Beide Seiten sollten die Zeit bis zum nächsten EU-Afrika-Gipfel im April 2014 nutzen, um ihre Perzeptionen internationaler Strafgerichtsbarkeit einander wieder anzunähern. (Autorenreferat)
In: Advanced textbooks in economics 33
In: Studies in mathematical and managerial economics 10
In: Global society: journal of interdisciplinary international relations, Band 24, Heft 1, S. 51-70
ISSN: 1469-798X
In: Advances in Complex Systems, Band 11, Heft 5, S. 685-702
SSRN
In: Korean Journal of International Relations, Band 51, Heft 1, S. 217-240
ISSN: 2713-6868
In: Korean Journal of International Relations, Band 46, Heft 4, S. 137-154
ISSN: 2713-6868
In: Alternatives: Turkish Journal of International Relations, Band 5, Heft 1-2, S. 92-96