Zur Rolle nuklearer Waffen in der russischen Politik
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 15, Heft 2, S. 8-10, Dossier Nr. 25
ISSN: 0947-3971
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 15, Heft 2, S. 8-10, Dossier Nr. 25
ISSN: 0947-3971
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Vergleich des Images der USA mit dem der Sowjetunion sowie
Einstellungen zu Fragen der internationalen Politik.
Themen: Die Erhebung wurde mit einem gegabelten Fragebogen
durchgeführt. Im gemeinsamen Teil sind folgende Fragen
enthalten: Wichtigste innen- und außenpolitische Probleme des
Landes; Einstellungen zu ausgewählten Ländern; gewünschte
Ost-West-Orientierung des Landes; stereotype Vorstellungen von
Amerikanern (Eigenschaftsliste); Beurteilung des Einflusses der
amerikanischen Kultur auf das eigene Land; Beurteilung des
amerikanischen Wirtschaftssystems und der amerikanischen
Außenpolitik; Einstellung zur Stationierung amerikanischer
Truppen im Land; Kontakte zu amerikanischen Soldaten;
Einstellung zum Verhalten der Amerikaner gegenüber Schwarzen;
Informationsquellen über Amerika; Einstellung zu einem
militärischen Eingreifen der Amerikaner im Formosa-Konflikt;
vermuteter Ausgang des friedlichen Wettbewerbs der beiden
Großmächte; Beurteilung des kulturellen Lebens sowie des
Bildungssystems in ausgewählten Ländern; gewünschte
militärische und politische Zusammenarbeit mit den USA;
Parteipräferenz.
Split A: Einstellungen zur Atomenergie, zur Aufnahme Chinas in
die UNO, zur amerikanischen Mittel- und Fernostpolitik;
Sympathien im Falle eines Krieges zwischen China und Amerika;
Beurteilung der Kriegsgefahr (Skalometer); Beurteilung der USA
im Vergleich zur Sowjetunion bezüglich ihrer militärischen
Stärke und des wissenschaftlichen Fortschritts; präferierte
militärische Führungsmacht; Beurteilung des Verhaltens
amerikanischer und anderer Soldaten (nur in der
Bundesrepublik); Wichtigkeit von nicht-militärischen Aufgaben
der Nato.
Split B: Einstellung zu ausgewählten Regierungschefs, zur
Führungsrolle der USA und zur amerikanischen Außenpolitik;
Einschätzung der Ernsthaftigkeit der Abrüstungsbemühungen der
Supermächte; präferierte Position des eigenen Landes in einer
kriegerischen Auseinandersetzung zwischen USA und UdSSR sowie
Möglichkeit der Neutralität; Kenntnis der Lage der strittigen
Inseln im Formosa-Konflikt; Vertrauen in die Nato; Beurteilung
der USA im Vergleich zur Sowjetunion bezüglich des
wirtschaftlichen Fortschritts (nur in der Bundesrepublik) und
der vorhandenen Klassenunterschiede.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit (nicht in Frankreich)
und Kooperationsbereitschaft des Befragten (nur in der
Bundesrepublik); Anzahl der Kontaktversuche (nicht in
Großbritannien und Italien); Ortsgröße; Interviewdatum.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Hausbesitz; Autobesitz;
Radiobesitz; Beschäftigung einer Hausangestellten.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt:
Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
GESIS
Beurteilung der Suezkrise und der Niederschlagung des
Ungarnaufstands durch die Russen. Einstellung zur Nato.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern und
Regierungschefs; Beurteilung der außenpolitischen Kompetenz der
amerikanischen, russischen, französischen und britischen
Regierung; Weltkriegsgefahr (Skalometer); Beurteilung der
Friedensbemühungen der Amerikaner und der Russen; Vertrauen in
die USA, Frankreich, Italien und Großbritannien im Falle
kriegerischer Auseinandersetzungen; Sympathien für Israel oder
die arabischen Staaten im Nahostkonflikt; Beurteilung der
Gewaltanwendung der Briten und Franzosen sowie der
amerikanischen Haltung in der Suezkrise; Einschätzung für die
Folgen des Verhältnisses der Amerikaner zu den Franzosen und
Briten; Einschätzung der Friedensabsichten Rußlands im
Mittleren Osten; Präferenz für eine UN-Kontrolle des
Suez-Kanals und für die Absetzung Nassers; gerechtfertigte
Unterdrückung des Ungarnaufstands durch die Russen und
Beurteilung der westlichen Reaktionen; erwartete Entwicklung
der Unabhängigkeit osteuropäischer Länder von Rußland; Kenntnis
der UNO sowie der Nato; Kenntnis der Mitgliedschaft des eigenen
Landes sowie der USA in der UNO und der Nato; Einstellung zu
den Vereinten Nationen und zu eigenständigen UNO-Streitkräften;
Einschätzung des Einflusses der UNO durch die jüngsten
Aktionen; Bedeutung der Nato für die europäische Sicherheit;
Einstellung zu einem vereinten Europa und antizipierter Einfluß
der Amerikaner auf die europäische Politik; Einstellung zu
einer Verstaatlichung großer Industrieunternehmen; Einschätzung
des Einflusses der amerikanischen Politik auf das eigene Land;
Bewertung des Einflusses amerikanischer Filme, Musik,
Radioprogramme, Literatur, Geschäftsbeteiligungen und Touristen
auf das eigene Land; Einschätzung der amerikanischen Haltung in
den Konflikten zwischen europäischen Kolonial-Mächten und deren
Kolonialvölkern; vermutete Gründe für diese amerikanische
Haltung; Einschätzung der sowjetischen Ernsthaftigkeit zu einer
Abrüstung; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
GESIS
Inhaltsverzeichnis: The Author -- Acknowledgments -- This book -- 1. Introduction -- 2. China and East Asia -- 3. India and Indianization -- 4. The Muslim Caliphates -- 5. The Mongol Khanates -- 6. Africa -- 7. The Americas -- 8. European Expansion -- Afterthoughts: Walls and Bridges.
In: Internationale Politik (Online), (10.01.2014)
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In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 110-123
ISSN: 0945-2419
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 11, S. 29-41
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 60, Heft 3, S. 53-58
ISSN: 0012-5172
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In: American political science review, Band 89, Heft 3, S. 669-680
ISSN: 0003-0554
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In: International Affairs, Band 8, Heft 1, S. 57-58
ISSN: 1468-2346
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 37, Heft 870-1, S. 8-16
ISSN: 0535-4129
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In: Handbuch internationale Organisationen: theoretische Grundlagen und Akteure, S. 119-127
In: Millennium: journal of international studies, Band 50, Heft 1, S. 174-198
ISSN: 1477-9021
This article responds to recent calls to decolonise International Relations. Despite the urgency of this task, much of this work remains at the margins or worse, bound to colonial world views and commitments. Against this backdrop, we first argue that centring Indigeneity demands scholarship that unravels the current configurations of the field and moves away from merely adding Indigeneity as a category within neoliberal, colonial, Westernised frameworks. Second, we assert that Critical Indigenous Studies offers a theoretically generative framework to begin examining international issues in new ways. To illustrate, we re-read sovereignty debates in Québec (Canada) and the Kurdistan Region of Iraq (KRI) through a critical Indigenous lens to disrupt the discourse and taken-for-granted understandings of self-determination struggles for secession in these two sites. Along with highlighting a path towards Indigenising the discipline, our work also reveals how distinct, yet intertwined colonialisms function across the globe.
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