Seit Jahrzehnten wird der Versicherungsvertreter in zahllosen Statistiken als der unbeliebteste Beruf in Deutschland ermittelt – noch hinter Politikern und Trainerposten beim Hamburger Sportverein. Wie kann das sein, wenn 80 % der Deutschen behaupten, dass sie mit ihrem persönlichen Berater gut oder sehr gut zufrieden sind? Klaus Hermann geht in seinem Buch auf Spurensuche und nimmt die Leser mit, auf eine spannende, unterhaltsame und überraschende Reise durch eine Welt, die alles anderes als langweilig ist. Der Versicherungsmakler aus Münster benennt schonungslos die Fehler der Vergangenheit und die Versäumnisse der Gegenwart. Er beschreibt die teilweise unerfüllbaren Erwartungen der Kunden, setzt sich leidenschaftlich für eine veränderte, positive Wahrnehmung einer sich erneuernden Branche ein und mahnt die Versicherer der Republik dazu, den Klimaschutz ernst zu nehmen. Mit einem Augenzwinkern und ohne den nötigen Ernst zu vergessen, blickt Hermann tief in die Geschichte und Seele der deutschen Assekuranz, zeigt ihr sympathisches Gesicht und verdeutlicht, dass der Versicherungsvertreter von heute mit dem Klischee der Vergangenheit herzlich wenig gemein hat. Am Ende wird dem Leser vermutlich nichts anderes übrigbleiben, als seinen Versicherungsvertreter mal kräftig in den Arm zu nehmen.
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Der Kompass 3/2022 navigiert Sie sicher zu folgenden Themen: Dr. Henriette Meissner/Frank Wörner: • bAV: Die Novellierung des Nachweisgesetzes Andreas Mock: • Pensionszusagen in der Handelsbilanz: Neue Vorgaben durch die Wirtschaftsprüfer 2021 Jochen Prost et al.: • Ausfinanzierung Pensionszusage für Gesellschafter-Geschäftsführer Per Protoschill: • Nach dem 10.3.2021 kommt der 2.8.2022: Neue Beratungspflichten zur Nachhaltigkeit in der Altersvorsorge Daniel Schürmann: • GGF vor dem Ruhestand (Teil 1): Wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen Daniel Schürmann: •GGF vor dem Ruhestand (Teil 2): Rechtlich und wirtschaftlich vollständige Enthaftung.
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Kompass 1/2022 navigiert Sie sicher zu folgenden Themen: Jürgen Evers und Sascha Alexander Stallbaum: • Honorarvermittlung, Honorarberatung: Ein Kompass durch die modernen Vergütungssysteme. Teil 1: Honorarvermittlung Teil 2: Fallstricke der Honorarvermittlung Teil 3: Honorarberatung Frank Wörner: • Beispiel Rechtsanwälte: Schließung von Versorgungslücken bei berufsständisch versorgten Freiberuflern Teil 1: Pflichtversorgung und Garantie Teil 2: Umfang der Absicherung Dr. Henriette Meissner (Hrsg.): • Demografie-Beratung: Arbeitgeberfinanzierte Betriebsrente Teil 1: Mit doppelter Förderung Teil 2: Der § 100 EStG in der Praxis.
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Kompass 2/2022 navigiert Sie sicher zu folgenden Themen: Alexander Schrehardt (Hrsg.): • Arbeitsunfähigkeit vor Berufsunfähigkeit Teil II – Die Krankentagegeldversicherung • Quo vadis Pflegeversicherung: Was ändert sich durch das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung Natalie Avi-Tal: • Neue betriebliche Gesundheitslösungen erweitern klassische betriebliche Vorsorge Alexander Schrehardt (Hrsg.) und Siegfried Tretter: • Einmal berufsunfähig … immer berufsunfähig?
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Der Kompass 4/2022 navigiert Sie sicher zu folgenden Themen: Thomas Schmidt: • Die Sicht der Praxis: Das Nachweisgesetz und der Makler Dr. Claudia Veh: • Auswirkungen einer Inflation auf die betriebliche Altersversorgung Katharina Zey: • Vollständige Auslagerung von einer Pensionszusage eines beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers (GGF) auf eine Unterstützungskasse Andreas Mock: • Altersversorgung: Rechengrößen in der Sozialversicherung und Steuer 2023 Marc-Andree Böwing: • Die Auslagerung einer GGF-Versorgung auf einen Pensionsfonds (Teil 1): Grundlagen.
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In der vorliegenden Masterarbeit werden Immobilien als Kapitalanlagemöglichkeiten für deutsche Versicherungsunternehmen unter regulatorischen und ökonomischen Aspekten analysiert. Um dem Leser einen Überblick über die unterschiedlichen Investitionsmöglichkeiten in Immobilien zu geben, werden diese strukturiert dargestellt nach Lage, Nutzungsart, Anlagestrategie, und Investitionsweg. Zudem werden die für deutsche Versicherer relevanten regulatorischen Anforderungen bei einer Kapitalanlage in Immobilien ausgearbeitet. Die ökonomische Analyse hinsichtlich Rendite, Sicherheit, Liquidität und Nachhaltigkeit bezieht sich auf zwei konkrete Immobilienanlagemöglichkeiten: einen in deutsche Gewerbeimmobilien investierenden offenen Fonds und einen in US-Wohnimmobilien investierenden REIT. Da die gesamte Immobilienbranche zudem geprägt wird von aktuellen Entwicklungen und Trends, werden im letzten Hauptkapitel Auswirkungen der Corona-Pandemie, Nachhaltigkeitsaspekte und Digitalisierung sowie technische Entwicklungen thematisiert. Die Arbeit richtet sich insbesondere an deutsche Versicherungsunternehmen, um eine Hilfestellung zu bieten bezüglich der Fragestellung, wie eine Kapitalanlage in Immobilien ausgestaltet werden kann. Während sich die regulatorischen Überlegungen ausschließlich auf deutsche Versicherer beziehen, sind die Erkenntnisse der ökonomischen Analyse sowie die Auseinandersetzung mit aktuellen Trends und Entwicklungen auch für andere institutionelle Anleger relevant.
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Das risikobasierte Aufsichtssystem Solvency II verfolgt mit seiner verpflichtenden Veröffentlichung des Berichts über die Solvabilität und Finanzlage (SFCR) das Ziel, Marktdisziplin durch Transparenz zu schaffen. Die schwierige Lesbarkeit, die enthaltene Menge an Informationen und die fehlende Erfahrung erschweren jedoch seine Nutzung. Dabei ermöglicht der SFCR die Beantwortung einer Fülle an Fragestellungen: Wie hoch sind die bilanziellen Reserven eines zu bewertenden Unternehmens? Wie hoch sind die Risikokapitalkosten eines Unternehmens und wie ist seine Bilanzpolitik zu bewerten? Ist ein Versicherungsunternehmen unter Berücksichtigung von Risikokapitalkosten und Bilanzpolitik erfolgreich? Welchen Anteil liefern einzelne Kapitalanlageklassen zur Verzinsung? Wie interpretiert man die Solvenzquote und wovon hängt sie ab? Das Buch zeigt wesentliche neue Möglichkeiten der Jahresabschlussanalyse auf, die mit der Solvency II-Berichterstattung einhergehen. Neben den theoretischen Herleitungen wird auf die Besonderheiten der aufsichtsrechtlichen Berichterstattung im Vergleich zum Handelsrecht eingegangen. Die ausgesuchten empirischen Anwendungsfälle zeigen die Praxisrelevanz des SFCR und befähigen den Leser, eigene Analysen durchzuführen. Daneben erweitert und vertieft die Arbeit das grundlegende Verständnis für die Unternehmensbewertung, Kennzahlenanalyse und Erfolgsmessung im Bereich der Assekuranz. Das Werk richtet sich an interessierte Leser aus der Versicherungswirtschaft, insbesondere im Bereich der Unternehmenssteuerung, der Strategieentwicklung und des Risikomanagements. Es stellt eine Grundlage für weiterführende Diskussionen dar und befähigt die Leser die Informationen aus dem SFCR für eigene Zwecke zu nutzen.
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Dieser Sammelband führt vier ausgewählte Masterarbeiten aus dem Münsteraner LL.M-Studiengang "Versicherungsrecht" zusammen. Die Autorinnen und Autoren haben sich eingehend auf wissenschaftlichem Niveau mit höchst aktuellen und praxisrelevanten Fragestellungen aus dem Versicherungsvertragsrecht, dem Vermittlerrecht und dem Versicherungsaufsichtsrecht befasst. Der Band richtet sich damit sowohl an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch an Praktikerinnen und Praktiker aus der Anwaltschaft, aus Unternehmen und aus dem Vertrieb. Die Themen lauten im Einzelnen: • Sophie-Dorothee Enger, LL.M. – Cross-Border-Versicherungsvermittlung aus Drittstaaten – Zulässigkeit der Tätigkeit von Versicherungsvermittlern mit Sitz in Drittstaaten in Anlehnung an die Korrespondenzversicherung • Dr. Dierk Oliver Osswald, MBA, LL.M. – Captive Insurance Companies unter Solvency II – Regulierungsrechtliche Probleme angesichts einer ökonomischen Notwendigkeit für Unternehmen in Zeiten enger Versicherungsmärkte • Johanna Scheiper, LL.M. – Der Gruppenbegriff der horizontalen Gruppe iSd VAG, sein Verhältnis zum Gleichordnungskonzern iSd AktG und die daraus resultierenden rechtlichen Herausforderungen • Sebastian Striegel, LL.M. – Der "gestufte Dialog" in der Leistungsprüfung der Versicherer – Die rechtlichen Vorgaben und deren Konsequenzen für die Praxis.
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Foreword -- G. Gigerenzer: Democracy Needs Statistical Literacy -- J. Ridgway: Why Engage with Civic Statistics? -- Edited by J. Engel and J. Nicholson: Part I -- J. Engel and J. Ridgway: Back to the Future – Rethinking the Purpose and Nature of Statistics Education -- I. Gal, J. Nicholson, and J. Ridgway: A Conceptual Framework for Civic Statistics and its Educational Applications -- I. Gal, J. Ridgway, J. Nicholson, and J. Engel: Implementing Civic Statistics – An Agenda for Action -- R. Biehler and P. Kovacs: Part II -- J. Ridgway, P. Campos, J. Nicholson, and S. Teixeira: Interactive Data Visualizations for Teaching Civic Statistics -- S. Teixeira, P. Campos, and A. Trostianitser: Data Sets: Examples and Access for Civic Statistics -- A. Trostianitser, S. Teixeira, and P. Campos: Lesson Plan Approaches: Tasks that Motivate Students to Think -- P. Kovacs, K. Kazar, and E. Kuruczleki: Seeing Dynamic Data Visualizations in Action: Gapminder Tools -- D. Frischemeier, S. Podworny, and R. Biehler: Data Visualization Packages for Non-inferential Civic Statistics in High School Classrooms -- C. J. Wild and J. Ridgway: Civic Statistics and iNZight: Illustrations of Some Design Principles for Educational Software -- N. Guimarães, K. Vehkalahti, P. Campos, and J. Engel: Exploring Climate Change Data with R -- J. Ridgway and R. Ridgway: Covid-19 Shows Why we Need Civic Statistics: Illustrations and Classroom Activities -- Edited by I. Gal and D. Frischemeier: Part III -- I. Gal: Critical Understanding of Civic Statistics: Engaging with Important Contexts, Texts, and Opinion Questions -- P. Kovacs, K. Kazar, and E. Kuruczleki: Implementing Civic Statistics in Business Education: Technology in Small and Large Classrooms -- S. Podworny, D. Frischemeier, and R.Biehler: Civic Statistics for Prospective Teachers: Developing Content and Pedagogical Content Knowledge through Project Work -- A Schiller and J. Engel:Civic Statistics for Prospective Teachers: Developing Critical Questioning of Data-based Statements in the Media -- C. Wassner and A. Proemmel: Civic Statistics at School: Reasoning with Real Data in the Classroom -- J. Engel, J. Louie, and J. Nicholson: Preparing for a Data-rich world: Civic Statistics Across the Curriculum -- L. Martignon, D. Frischemeier, M. McDowell, and C. Till: Dynamic, Interactive Trees and Icon Arrays for Visualizing Risks in Civic Statistics -- Edited by P. Campos and A. Schiller: Part IV -- K. François and C. Monteiro: Reflections on Civic Statistics — A Triangulation of Citizen, State and Statistics: Past, Present and Future -- L. Zejnilović and P. Campos: Connecting Data Science, Data Movements, and Project-based Learning with a Social Impact -- J. Ridgway, P. Campos and R. Biehler: Data Science, Statistics, and Civic Statistics – Education for a Fast Changing World -- J. Ridgway and R. Ridgway: Civic Statistics in Context: Mapping the Global Evidence Ecosystem.
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Introduction -- Mathematical Preliminaries -- The Variational Inequality Formulation of Dynamic User Equilibria -- The Differential Variational Inequality Formulation of Dynamic User Equilibria -- Existence of Dynamic User Equilibria -- Algorithms for Computing Dynamic User Equilibria -- Dynamic Network Loading: Non-Physical Queue Models -- Dynamic Network Loading: Physical Queue Models -- Numerical Results.
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Welchen Einfluss hatten rechtspopulistische Parteien auf die Diskurse, Politisierung und Polarisierung in Zeiten der Corona-Pandemie? Dies untersuchte die MIDEM-Jahresstudie 2021 'Corona und Rechtspopulismus' in vergleichender Weise in zwölf europäischen Ländern. Denn Krisenzeiten sind die Stunde der Populisten, dies zeigte die Migrationskrise. Doch sind Rechtspopulisten auch Profiteure der Corona-Pandemie? Die Ergebnisse der MIDEM-Studie zeichnen ein uneinheitliches Bild. Diese Episode stellt das methodische Design unserer Untersuchung vor und beleuchtet die Ergebnisse für Deutschland und Sachsen im Detail. Im Gespräch mit den MIDEM-Forschern Steven Schäller und Ender Yilmazel diskutiert MIDEM-Direktor Prof. Hans Vorländer, welche Rolle das Thema Migration in der Corona-Debatte spielte, warum populistische Parteien in Regierungsverantwortung sachlicher kommunizieren als in der Opposition und wieso die AfD einen Kurswechsel vom Plädoyer für einen starken Staat zur vermeintlichen Verfechterin bürgerlicher Freiheiten vollzog. Denn die Jahresstudie 2021 ergibt: Corona war kein Gewinnerthema für die AfD. Dennoch zeigen die Ergebnisse der Bundestagswahl 2021, dass sie unter der Pandemie nicht wirklich gelitten und ihr Wahlergebnis gehalten hat.
Mehr als 6,8 Millionen Menschen sind vor dem Krieg aus der Ukraine geflohen - ein Großteil von ihnen in die Visegrád-Länder. Diese Länder leisten gerade Herausragendes bei der Erstaufnahme. Doch die größten Herausforderungen stehen noch bevor: Wann sind die Grenzen der Belastung erreicht? Wie ist die Versorgung organsiert? Gibt es Integrationsmöglichkeiten? Wie ist die Situation vor Ort? Über die Einstellungen in der Bevölkerung zur Fluchtmigration aus der Ukraine, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Visegrád-Länder und zukünftige Herausforderungen sprechen MIDEM-Expertinnen Marta Kozłowska zu Polen, Jenna Althoff zu Ungarn und Kristina Chmelar zu Tschechien - moderiert von MIDEM-Direktor Hans Vorländer.
Die Ankündigung eines 100 Mrd.-Sondervermögens für die Bundeswehr durch Bundeskanzler Scholz richtete den Fokus auf die Sicherheit Deutschlands. Neben Defiziten in den Bereichen Katastrophenschutz, Cybersicherheit und Energieabhängigkeit weisen die deutschen Streitkräfte wegen langjähriger Unterfinanzierung erhebliche Probleme der Einsatzbereitschaft auf. Das Sondervermögen trägt dazu bei, das 2 %-Ziel der NATO zu erfüllen. Es bietet die Chance, Kampfkraft und Image der Bundeswehr sowie die Rolle Deutschlands in der NATO zu stärken. Voraussetzung für eine wirksame Umsetzung sind eine signifikante Verbesserung der Prozesse Beschaffung, Personalgewinnung und Infrastruktur bei der Bundeswehr sowie eine nachhaltige Finanzierung auch nach Aufbrauchen des Sondervermögens. Der Inhalt Die Zeitenwende-Rede des Bundeskanzlers Defizite in der Sicherheit Deutschlands Kernelemente des Sondervermögens Chancen für die deutsche Sicherheitspolitik Realisierungsvoraussetzungen und -risiken Fazit Die Zielgruppen An Sicherheitspolitik interessierte Bürger Politiker und deren Mitarbeiter Lehrende und Studierende der Sozialwissenschaften Lehrkräfte und Schüler im Fach Gemeinschaftskunde Der Autor Ulf von Krause ist Publizist. Er war Berufssoldat, studierte während seiner Dienstzeit Wirtschaftswissenschaften und war zuletzt als Generalleutnant Befehlshaber eines Führungsskommandos, wobei er u.a. auch in die Vorbereitung von Auslandseinsätzen eingebunden war. Nach der Bundeswehrzeit studierte er Politikwissenschaft und promovierte über Entscheidungsprozesse zu den Afghanistaneinsätzen der Bundeswehr. Seine publizistischen Schwerpunkte liegen an der Nahtstelle von Politik und Militär.
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1. Introduction(Chong) -- Part 1. Text, Authorship and Zhuangzi -- 2. Authorship of the Zhuangzi(Keung Lo) -- 3. Various Positions on Zhuangzi Scholarship(Klein) -- 4. The Commentarial Tradition on the Zhuangzi(Chai) -- 5. A Portrait of Zhuangzi(Chong) -- Part 2. Central Concepts -- 6. Zhuangzi on ming (命) (Raphals) -- 7. Zhuangzi's Idea of Being One (weiyi 為一) (Fung) -- 8. Getting and Forgetting Oneness in the Zhuangzi (Ziporyn) -- 9. The Ontology of the Vast and the Minute (daxiao 大小) (Coutinho) -- 10.Transformation of Things and Qi (wuhua 物化, qihua 氣化) (Sato) -- 11. Virtue/Power (de 德) (Chan) -- 12. No Emotions (wu qing 無情) (Chai) -- 13. The Division between Heaven (tian 天) and Human (ren 人) (Perkins) -- 14. Fasting of the Heart-Mind (xin zhai 心齋) (Zhang) -- 15. The True Person (zhen ren 真人) and True Knowledge (真知) (Xu) -- Part 3. Language and Metaphor -- 16. The Language of the Zhuangzi (Porat) -- 17. Yan (言Words) and Yi (意Meaning) (Fang) -- 18. Zhuangzi's conception of Yu Yan (寓言Imputed Words) and Zhi Yan (卮言Goblet Words) (Fried) -- 19. Humor and its Philosophical Significance in the Zhuangzi (Moeller) -- 20. Those Who Can Fly Without Wings: The Depiction of Ideal Persons in the Inner Chapters of the Zhuangzi (Lin) -- Part 4. Central Concepts -- 21. Confucius as a Literary and Philosophical Figure in the Zhuangzi (Cook) -- 22. The Relation between Laozi and Zhuangzi (Fried) -- 23. Xunzi and Zhuangzi (Ting) -- 24. Zhuangzi and the Logicians (Kwok) -- 25. Zhuangzi and Religious Daoism (Kohn) -- 26. Zhuangzi and Wei-Jin Xuanxue (Lo) -- 27. Zhuangzi and Neo-Confucianism (Tan) -- 28. Zhuangzi and Buddhism (Hong) -- Part 5. Ethics, Value and Knowledge -- 29. Zhuangzi and Normative Ethics (Fraser) -- 30. Internal Sages and External Kings: Moral Pluralism and Happiness in the Zhuangzi (Nam) -- 31. The Value of Spontaneity (Luk) -- 32. Filial Piety in the Zhuangzi—"Let the Parents Forget You" (Chiu) -- 33. How Much Intuition Goes Into Intuitive Skill? (Wong) -- 34. What Do the Skill Masters Know? (Lai) -- 35. Skepticism and Relativism in the Zhuangzi (Sturgeon) -- 36. Zhuangzi from the Neuro-Scientific Perspective (Raphals) -- 37. The Problem of Freedom in the Zhuangzi (Jiang) -- 38. Implied Social and Political Values in the Zhuangzi (Lee) -- Part 6. The Zhuangzi and Western Philosophy -- 39. The "art of sauntering" in the Zhuangzi and in the writings of Henry David Thoreau (Lin) -- 40. Buber, Heidegger and Zhuangzi (Nelson) -- 41. The Cementing and Loosening of Human Bonds in Spinoza and the Zhuangzi (Ozbey) -- 42. The Aesthetic in Kant and the Zhuangzi (Guzowska) -- 43. Zhuangzi's Notion of the True Master and Wittgenstein's Grammatical Investigation (Cheung) -- 44. The Art of Nourishing Life—Philosophical Therapies in the Platonic Dialogues and the Zhuangzi (Sikri) -- 45. Zhuangzi and Nietzsche (Shang) -- 46. Is Zhuangzi a Wanton? A Comparison Between Zhuangzi's Theory of Freedom and Frankfurt's Notion of Personhood(Hung).
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